Juli 2015: Unsere Lieblinge aus dem App Store

Dieses Mal ist uns die Entscheidung nicht leicht gefallen: Im Juli sind besonders viele tolle Spiele im App Store erschienen, zudem einige gute Apps. Unsere Favoriten aus dem App Store.

Dont Starve Pocket Edition 3 Affinity Photo 4 Nono Islands 4 Das ist mein Essen 1

Don’t Starve Pocket Edition: Das oberste Ziel des schon in der PC-Version mit mehr als 4 Millionen Spielern sehr erfolgreichen Abenteuers ist simpel: In einer feindlichen Umgebung versucht man getreu des Titels, nicht zu verhungern und möglichst lange am Leben zu bleiben. Gespielt wird das mit handgezeichneten Grafiken versehene Indie-Game in Person des Wissenschaftlers Wilson, der sich nach einem missglückten Experiment in einer ungemütlichen Wildnis wieder findet und von dort an völlig auf sich allein gestellt ist. Ein spannendes Adventure der alten Schule, das nicht nur uns begeistert hat. (App Store-Linkkompletter Bericht)


Affinity Photo: Bereits vor einiger Zeit konnte man sich selbst einen ersten Eindruck der Photoshop-Alternative durch eine kostenlose Public Beta-Version verschaffen. Auch bei uns sorgte diese Ankündigung für reichlich Diskussionsstoff – Adobe Photoshop mit monatlichen bzw. jährlichen Abo-Kosten ist längst nicht jedermanns Sache. Bei Affinity Photo bekommt man nun mit der finalen Version mit der Nummer 1.3.1 ein vollwertiges Bildbearbeitungs-Programm, dass sich mit einem einmaligen Preis von aktuell 39,99 Euro ohne weitere Kosten dauerhaft nutzen lässt und von vielen Seiten schon als ernstzunehmende Konkurrenz für Adobes Flaggschiff gehandelt wird. (App Store-Linkkompletter Bericht)

Nono Islands: Wir können wirklich froh sein, dass es im App Store Entwickler wie Illusion Labs gibt. Das Team aus Schweden zählt zu den Urgesteinen im App Store und hat schon Kracher wie Labyrinth, Touchgrind oder Mr. Crab auf iPhone und iPad gebracht. Nono Islands handelt von einer Expedition zu den gleichnamigen Inseln, um dort nach wertvollen Schätzen zu suchen. Allerdings sind die Inseln alles andere als verlassen, denn die Schätze werden von den Nonos und deren Armeen beschützt. Auf dem Weg durch insgesamt 42 Level muss man vor allerhand Gefahren Ausschau halten, egal ob es die Einheimischen, wilde Tiere oder gefährliche Fallen sind. Ein Moment der Unachtsamkeit genügt und man ist dem Tod geweiht. (App Store-Linkkompletter Bericht)

Das ist mein Essen: In Das ist mein Essen werden viele Fragen neugieriger Kinder beantwortet: Warum müssen wir überhaupt essen, und aus welchen Zutaten besteht die eigene Leibspeise? Wie häufig muss man Nahrung zu sich nehmen? „Diese und viele weitere Fragen über Essen und Ernährung werden hier spielerisch erklärt, erforscht und gelernt“, heißt es seitens der Entwickler von urbn; pockets. Wie auch schon alle anderen Anwendungen von urbn; pockets verzichtet auch Das ist mein Essen auf jegliche In-App-Käufe oder Werbung von Dritten, so dass die Kleinen ganz entspannt auf eine kulinarische Entdeckungsreise gehen können. (App Store-Linkkompletter Bericht)

Prune 2 Meine Bauarbeiter Domino Drop 1

Prune: Wenn doch nur jedes Spiel so schön wäre die dieses Puzzle für iPhone und iPad. In 48 handgefertigten Level kann man sich einfach zurücklehnend und spielend entspannen. In Prune wird ein kleiner Baum gepflanzt, der danach unaufhörlich nach oben wächst. Nun gut, zumindest fast. Schließlich benötigt er zum Wachsen irgendwann ein wenig Licht, zudem muss man gefährlichen Hindernissen ausweichen. Um das zu schaffen, können mit einem einfachen Fingerwisch einzelne Äste abgeschnitten werden. Ziel des Spiels ist es, möglichst viele Blütenblätter wachsen zu lassen. Einen Kommentar unter unserm Artikel wollen wir euch nicht vorenthalten: „Ich hatte das Glück zur Gruppe der Beta-Tester zu gehören und konnte schon ordentlich probespielen. Lasst euch von den 3,99 Euro nicht abschrecken. In den 48 Leveln bekommt man sehr viel für sein Geld geboten, da die späteren Level doch schon sehr fordern, jedoch ohne zu frustrieren“, schreibt ein appgefahren-Leser. (App Store-Linkkompletter Bericht)

Meine Bauarbeiter: Die 1,99 Euro teure Universal-App kommt ebenfalls ohne In-App-Käufe aus und richtet sich an Eltern und Kinder. In der App können die Kids eine große Baustelle übernehmen. Dort kann dann allerhand entdeckt werden, denn insgesamt 23 Baumaschinen können bewegt und bedient werden, zudem stehen 50 interaktive Geschichten zum Entdecken bereit. Die Steuerung erfolgt mit einfachen Klicks und Gesten. Als netter Zusatz können die Kids die Bauarbeiter in der Style-Box neu einkleiden, die Haare färben oder einen Helm aufsetzen. Laut Angaben der Entwickler gibt es insgesamt 65.000 verschiedene Design-Möglichkeiten. (App Store-Linkkompletter Bericht)

Domino Drop: Dieses wunderschön gestaltete Spiel dürfte allen Fans von Tetris gefallen, und das sind bekanntlich eine ganze Menge. Es gilt Dominosteine, die mit Zahlen versehen sind, so auf dem Feld zu platzieren, das gleiche Zahlen aneinander liegen und verschwinden. Mit dem Finger könnt ihr den Stein nach rechts und links schieben, beim Lösen des Kontakts fällt der Stein nach unten. So gilt es immer wieder passende Kombinationen herzustellen, bevor das ganze Spielfeld voll ist. Die tolle Grafik und der fantastische Soundtrack sorgen für absolute Puzzle-Stimmung ins insgesamt drei Spielmodi, für die wir gerne 1,99 Euro bezahlen. (App Store-Linkkompletter Bericht)

HelloFresh: Diese Rezepte-App setzt hier nicht auf Quantität, sondern viel mehr auf Qualität. In der App findet man neben zehn Gerichten der Woche einen kleinen Katalog mit weiteren Gerichten, die man filtern und durchsuchen kann. Unter anderem mit dabei: Speck-Spätzle mit Orangen-Sahnesoße, fruchtiges Tomaten-Zitronen-Risotto, arabisch gefüllte Fladenbrotrollen, oder knusprige Cajun-Hähnchenbrust. Die Besonderheit: Alle Rezepte werden inklusive Beilagen präsentiert, man kann also komplette Gerichte kochen. Besonders spannend wird es mit den Foodboxen. Ab knapp 40 Euro schickt HelloFresh jede Woche per Paket mindestens sechs Mahlzeiten – die passende Rezepte findet man in der App. Aktuell können wir euch zum Testen einen Gutschein in Höhe von 15 Euro bieten, mehr dazu im kompletten Bericht. (App Store-Linkkompletter Bericht)

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Kommentare 9 Antworten

  1. Nono Island muss man zwar per In-App (2,99€) freischalten, allerdings ist hier das In-App Prinzip einwandfrei eingehalten worden. Erst gratis antesten und dann die Checkpoints freischalten (ansonsten geht’s nicht weiter)
    Da meine Kids sehr begeistert von dem Spiel waren (und noch sind) hab ich es gekauft und nicht bereut. Es ist einfach, dann aber wieder nicht und vorallem abwechslungsreich. Kann ich auch empfehlen.

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