Küchentimer: Bis zu sechs digitale Eieruhren auf einem Bildschirm

Mit dem Küchentimer wird das Leben in der Küche etwas einfacher. Wir stellen euch die Universal-App vor.

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Apple bietet mit der Uhr-App in iOS bereits eine Möglichkeit, Timer zu stellen. Die Möglichkeiten sind hier aber sehr beschränkt: Abgesehen von der Spracheingabe via Siri kann man nur volle Minuten auswählen, zudem ist immer nur ein Timer gleichzeitig möglich. Gerade in der Küche kann das durchaus problemlos werden: Was tun, wenn Sonntagsbrötchen und Sonntagsei unterschiedliche Garzeiten haben? Deutlich einfacher funktioniert die ganze Geschichte mit Küchentimer (App Store-Link), eine Universal-App, die derzeit von Apple als einer der besten neuen Apps im App Store geführt wird.


Wir haben den 2,99 Euro teuren Download der optisch hübsch gestalteten App bereits für euch getätigt und einen ersten Blick auf Küchentimer geworfen. Immerhin bietet die App deutlich mehr Optionen und Funktionen, unter anderem lassen sich bis zu sechs verschiedene Timer gleichzeitig starten. Aber das ist noch nicht alles, was Küchentimer auf dem Kasten hat.

Die gleichermaßen auf iPhone und iPad verwendbare App überzeugt mit einem schicken Design, das man in den Einstellungen noch nach eigenen Wünschen anpassen kann. Kleine Animationen beim Hinzufügen von neuen Timern sorgen dafür, dass nicht nur das Essen ein echter Augenschmaus wird, sondern auch die Zubereitung.

Küchentimer bietet einfache Unterstützung für die Apple Watch

Mit einem einfachen Fingertipp können digitale Eieruhren hinzugefügt werden. Beim Einstellen der Zeit kann man entweder das bekannte Drehrad oder die Tastatur verwenden, bei letzterer sind sogar sekundengenaue Eingaben möglich. Zudem können die Timer mit einem Titel versehen werden, damit der Überblick nicht verloren geht. Ebenfalls praktisch: Nach dem Alarm laufen die Timer weiter – falls man dem Kuchen beispielsweise noch eine Minute gönnen möchte.

Wie alle anderen Wecker- und Timer-Apps leidet allerdings auch Küchentimer unter den Restriktionen des Betriebssystems. Apple erlaubt es nicht, dass die Timer im Hintergrund weiterlaufen und einen vollständigen Alarm auf das Gerät senden, sollten sie geschlossen sein. Stattdessen gibt es nur eine einfache Push-Meldung, die man schnell übersieht und überhört. Um das zu verhindern, kann Küchentimer auf Wunsch den Schlafmodus unterbinden und die App so immer im Vordergrund halten. So behält man immer den Überblick, wenn man sein iPhone oder iPad in der Küche neben den Herd gestellt hat.

Küchentimer bietet auch eine Unterstützung für die Apple Watch. Am Handgelenk sieht man alle Timer und kann sich so beispielsweise frei in der Wohnung bewegen, ohne die Zeit aus den Augen zu verlieren. Neue Timer können auf der Apple Watch leider noch nicht in Küchentimer hinterlegt werden.

Auch wenn die App für den überschaubaren Funktionsumfang relativ viel kostet, erfüllt sie alle Wünsche für die entsprechende Zielgruppe und Design-Liebhaber. Küchentimer ist übersichtlich gestaltet und sehr einfach zu bedienen – genau das macht die App aus.

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