Last Horizon: Schwer zu meisterndes Casual Game im Weltraum

In Last Horizon bereist man fremde Planeten auf der Suche nach Ressourcen und Überlebenden, die gerettet werden müssen.

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Last Horizon (App Store-Link), eine Universal-App für iPhone und iPad, lässt sich seit dem 18. November dieses Jahres zum Preis von 2,99 Euro aus dem deutschen App Store herunterladen. Das etwa 66 MB große Spiel erfordert iOS 5.1.1 oder neuer, und kann damit auch problemlos auf älteren Geräten verwendet werden. Eine deutsche Lokalisierung wurde seitens der Entwickler von Pixeljam bisher noch nicht umgesetzt.


Wie eingangs schon erwähnt, ist es das Ziel in diesem minimalistischen, aber sehr atmosphärischen Weltraum-Spiel, den eigenen Planeten, der unbewohnbar geworden ist, zu verlassen, und sich auf eine lange Reise in einen neuen Lebensraum zu machen. Unterwegs heißt es, immer wieder neue Planeten anzusteuern, um von ihnen Sauerstoff und Treibstoff für das Raumschiff zu bekommen. Gehen die Vorräte zuneige, während man gerade im tiefsten Weltraum umher fliegt, ist die Partie beendet.

Was aber vor allem ein Problem für den Spieler darstellen wird, ist die Steuerung des Raumschiffes. Mit Hilfe von einem virtuellen Schub-Button sowie zwei Buttons zum Drehen des Raumschiffes heißt es, die Planeten möglichst sachte und langsam anzufliegen, um dann auf ihnen zu landen. Besonders am Anfang gelingt dieses Unterfangen nicht immer, und man findet sich ein ums andere Mal in tausende Teile zerschlagen auf der Planeten-Oberfläche wieder.

Vier Welten in Last Horizon für langen Spielspaß

Kleine Pfeile an den Rändern des Bildschirms geben an, in welcher Richtung sich die nächsten Planeten befinden, und ob sich auf ihnen Ressourcen oder zu rettende Menschen befinden. Jede Menge Taktik, aber vor allem auch Geschick im Umgang mit dem Schub des Raumschiffes lassen zumindest in den ersten Runden einiges an Frust aufkommen, wenn man wieder einmal auf einem Planeten zerschellt. Hat man es dann doch bis zum jeweiligen Levelziel geschafft, werden weitere Reisen freigeschaltet, die man antreten kann. Insgesamt gibt es in Last Horizon vier Reiserouten, die man absolvieren kann.

Für einen ultimativen Vergleich mit Gamern aus der ganzen Welt steht im Spiel auch eine Anbindung an das Game Center von Apple bereit, über die Highscores und auch insgesamt 9 Erfolge geteilt und verglichen werden können. Zur Kategorie „für eine schnelle Runde zwischendurch“ zählt Last Horizon trotz des relativ simplen Gameplays nicht – aber wer die Steuerung erst einmal gemeistert hat, kann sehr lange Spaß mit diesem neuen Titel haben.

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Kommentare 3 Antworten

  1. Na viel kanns bei dir dann nicht sein Gerko,
    weil sonst wüsstest du das es auch sehr aufs Elternhaus, die Schulbildung und das Soziale Umfeld ankommt, ganz abgesehen davon das jeder Mensch unterschiedliche Gaben besitzt und ned alles gleich gut kann. Aber klar, alle in einen Topf zu werfen is leichter; alles Idioten die kein Englisch können..

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