League of Evil 3 ist wie… League of Evil

Ebenfalls heute neu erschienen ist League of Evil 3 – was sollen wir zu diesem Klassiker noch groß sagen?

League of Evil 3Allein die Bewertungen der Vorgänger sprechen für sich: Fünf Sterne gibt es aktuell für den ersten Teil, der zweite Teil ist mit viereinhalb Sternen bei deutlich mehr Nutzerstimmen nur unwesentlich schlechter bewertet. Schon nach wenigen Minuten mit dem dritten Teil wird klar: Auch League of Evil 3 (App Store-Link) wird die Fans des Genres erfreuen.


An den Rahmenbedingungen hat sich in League of Evil 3 zum Glück nicht viel verändert. In der 1,79 Euro günstigen Universal-App für iPhone und iPad muss man mit dem Hauptcharakter durch kurze und knackige Level hüpfen, Gegner zur Strecke bringen oder umlaufen, im besten Fall einen Aktenkoffer finden und am Ende einen Professor mit einem gezielten Faustschlag zur Strecke bringen.

Insgesamt bietet der dritte Teil der Reihe 80 Level, wobei der Schwierigkeitsgrad schon nach wenigen Runden extrem hoch ist – zumindest aus meiner Sicht. Zumal man nur drei Sterne bekommt, wenn man das Level in einer unglaublich geringen Zeit absolviert. Im ersten Versuch ist das so gut wie unmöglich. Die Steuerung bleibt unverändert: Zwei Pfeile für links und rechts, zwei Buttons zum Springen und Angreifen – auf mehr muss man nicht achten.

Wenn ihr in einem Level mal nicht weiterkommt und euch Hilfe von einem Freund geben lassen wollt, gibt es übrigens ein cooles neues Feature. Neben dem iCloud-Sync für mehrere iOS-Geräte haben die Entwickler auch eine Anbindung an den Everyplay-Dienst integriert. Damit kann man nach einem Level ein Replay seines Laufs als Video im Internet teilen – das ist ziemlich klasse.

Ansonsten ist League of Evil 3 einfach das, was League of Evil schon immer war: Ein tolles Jump’n’Run mit vielen verschiedenen Gefahren, Gegnern, Hindernissen und waghalsigen Sprüngen und Aktionen. Einige Ausschnitte davon seht ihr im folgenden Trailer.

Trailer: League of Evil 3

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Kommentare 4 Antworten

  1. Also, ich find’s auch deutlich knackiger. Hätte nicht gedacht, dass schon der 3.,4. Level so heftig schwer ist.
    Aber ich liebe es! 🙂 (vielleicht außer der Musik, die sich hoffentlich pro Level-Paket ändern wird…)

  2. Ja… der Frustfaktor ist teilweise äußerst hoch. Ich bin gerade schon fast an Level 6 verzweifelt bis ich dann plötzlich – nach vielleicht 30x sterben – mit meinem ersten geglückten Versuch drei Sterne bekam. So mancher Level scheint nur durch extremes Vorpreschen lösbar zu sein…

    PS: apropos Frust: wenn ich hier in der Appgefahren-App versuche, die Kommentare in der Artikelansicht zu laden, braucht der Ladevorgang 30 Sek.!!!
    Bittebitte… könnt ihr das beheben?

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