Mac oder PC? Die besten Meinungen der User

Am vergangenen Sonntag haben wir gefragt: Mac oder PC? Über 4.000 Nutzer haben bereits an der Umfrage teilgenommen und rund 100 Kommentare hinterlassen. Die besten Zitate haben wir gesammelt – natürlich fair aufgeteilt.

Vorab gibt es aber eine kleine Zeitreise. Schließlich hat sich auch Apple schon ausführlich mit dem Thema beschäftigt und gleich eine ganze Reihe von Werbespots gedreht, in denen ein Mac gegen einen PC antritt. Alle Clips, die von 2006 bis 2009 in den USA ausgestrahlt wurden, seht ihr im folgenden Video. Welcher Clip ist euer Favorit?


Fravor (Mac): „Nachdem ich zum wiederholten Male Desktop-Rechner und Notebook mit Windows neu auflegen musste, weil sie einfach zugemüllt und quälend langsam geworden sind, bin ich zum Testen beim Mac Mini gelandet und total begeistert.“

Lenobis (PC): „Da Gaming der Haupteinsatzbereich meines Computers ist, habe ich selbstverständlich Windows 8 auf dem Rechner. Muss auch ehrlich sagen: Selbst für 100 Euro und gratis Bootcampzeugs würde ich nicht auf Mac OS umsteigen. Dafür liebe ich die Vielseitigkeit meines mittlerweile doch recht alten Lappis viel zu sehr.“

Icarus (Mac): „Letztens habe ich einer Freundin ihren neuen Laptop mit Windows 8.1 eingerichtet und war schwer enttäuscht über die Bedienbarkeit. Alles war irgendwo kompliziert versteckt und der Touchscreen war grottig. Zum Preis muss ich sagen, dass der höhere Preis gerechtfertigt ist, da man den Mac länger verwenden kann als ein Windows-Rechner. Mein Mac ist mittlerweile 2,5 Jahre alt und läuft fast wie am ersten Tag.“

Calihero (PC): „Ich habe bisher immer eine Lösung auf Windows für faires Geld gefunden. Bei Apple muss ich erstmal tief in die Tasche greifen und erlebe einen wirklich jämmerlichen Support in der iOS-Welt. Hier muss ich Microsoft jetzt mal loben!“

Apple Vs Windows

Yannik (Mac): „Der PC ist nun endlich weg. Erst kam der iPod, dann das iPad und das iPhone und seit kurzem das MacBook Pro. Dabei ist mir aber egal, ob Mac oder Windows. Die Leistung des MacBook Pro’s ist aber unschlagbar.“

PinballMap (PC): „Wenn es funktioniert und man zufrieden ist, soll man dabei bleiben. Ich bin ein Windows-Nutzer und werde es wohl auch bleiben. Sogar Windows 8 macht mir keine Probleme. Jedoch bin ich in Sachen Mac nicht abgeneigt. Der hohe Preis und die Arbeit mit dem Umstieg halten mich aber davon ab.“

Cincinpif (Mac): „Viele Jahre habe ich aus Kostengründen Windows genutzt, habe aber immer neidisch auf den Mac meines besten Kumpels geschaut und von einem eigenen geträumt. Seit fünf Jahren bin ich jetzt auch stolzer Besitzer eines Macs und es kommt für mich auch nie wieder etwas anderes in Frage. Das einzige Manko ist, dass es in meinem Verwandten- und Bekanntenkreis noch zu viele Windows-User gibt, die mich nach wie vor mit ihren Problemen behelligen, weil ich mich recht gut mit IT auskenne.“

Aschlicht (PC): „Ich wollte umsteigen, jetzt steht der iMac 27 Zoll (Kauf im Januar 2014) zum Verkauf, weil er meine Ansprüche an Leistung nicht erfüllt hat. Mein drei Jahre alter Windows-PC hat ihn locker in die Tasche gesteckt, und der jetzt neue erst recht – zum halben Preis.“

Das war natürlich nur ein kleiner Auszug der vielen interessanten und lesenswerten Kommentare, die ihr unter diesem Artikel finden könnt. Wir finden es klasse, dass ihr trotz des heißen Themas so sachlich und nett miteinander diskutiert habt. Weiter so! 

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(Foto: lboogie31482)

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Kommentare 37 Antworten

    1. Das würde ich jetzt nicht unbedingt sagen, im Moment gibt es für mich zwar nichts besseres als einen Mac, das heißt aber ja nicht, das dies immer so bleiben muss! Eventuell schafft es ja mal eine andere innovative Firma mal etwas neues, leistungsfähiges mit ansprechendem Design zu kreieren. Apple hat ja auch mal klein angefangen und ich wäre der letzte der einer neuen innovativen Firma keine Chance geben würde. Man soll niemals nie sagen!

    2. 😀 kann dir teilweise zustimmen, der mac pro hat aber für das geld, was apple haben möchte viel zu wenig leistung, um wirklich ein professional pc zu sein, denn in der billigsten ausführung ist der mac pro genauso leistungsstark wie ein 27″ imac und kostet deutlich mehr, OHNE das man ein thunderbolt display hat. Und das finde ich verarsche

  1. Ist es aber nicht normal, das in einem „Mac Apple“ Appgefahren Universum, wo mit Sicherheit 98% Apple User sind, die Mehrheit einen MAc bevorzugen?

    Wenn man diese Umfrage auf einer Windows orientierten website machen würde, käme genau das Gegenteil bei raus………

    jeder soll kaufen mit dem er am besten zurecht kommt, was zu Ihm passt……

  2. Als Informatiker arbeite ich mit allem. Aktuell befinden sich in meinem Haushalt 2 Linux-Systeme, ein PC mit Windows 7 und ein MacbookPro. Sicherlich ist der Mac ein Gerät, dessen Verwendung oft gerechtfertigt werden muss. Sei es die Bezeichnung als „Fanboy“, der höhere Anschaffungspreis, oder aber nur die vorurteilsbehaftete Aussage „Ich würde mir niemals einen Mac kaufen“ von einer Verwandten, die von IT schlichtweg soviel Ahnung hat wie eine Kuh vom fliegen.
    Wie also rechtfertige ich den Mac? Nun, zum einen mit der Unix-grundlage, die für mich zum programmieren einfach angenehmer ist als Windows. Zum anderen über die Halbwertzeit. Welcher WindowsPC ist nach über 2 Jahren noch „so gut wie neu“ ? Und das ohne Neuaufsetzen.
    Ein dritter, für mich auch nicht unerheblicher, Punkt ist aber das Zusammenspiel von Hard- und Software. Ich kenne keine 2 Leute, die auch nur ähnliche PCs haben. Folglich Mus Windows mit einer Unzahl von Komponenten funktionieren und so zeigt sich bald das alte Sprichwort „Wer alles macht, macht nichts richtig.“ Nicht so der Mac. Hier arbeitet einfach alles fehlerfrei zusammen.

    1. Ich habe mein weißes MacBook mittlerweile seit 6 Jahren, habe aus auf 6 Gb RAM erweitert und Lion läuft und das MacBook schnurrt wie ein Kätzchen. Der Akku ist immer noch mobil einsetzbar und ich habe in den 6 Jahren nix austauschen müssen. Habe mir vorgenommen, als nächstes einen Macmini zuzulegen, aber erst dann, wenn das MacBook nicht mehr kann! Und aktuell sieht es überhaupt nicht danach aus! Bei Windows Rechnern hätte ich wohl in der gleichen Zeit schon 2-3 Geräte gehabt! Vollste Zufriedenheit und klares Bekenntnis zu Apple, so lange die Qualität stimmt! Mein Bruder hatte sei iBook 9 Jahre lang!

    2. Auf der Softwarepackung stand „windows 7 oder besser“. Also habe ich mir einen Mac gekauft. Kleiner Scherz meinerseits.
      Aber im Ernst : ich arbeite auch mit verschiedenen Plattformen und Hardware und kann mich deiner Beschreibung nur anschließen!

  3. Ich dachte, ich wäre mit 18 Jahren erwachsen genug gewesen und müsse keine Spiele mehr am Laptop spielen. Also hab ich zum Geburtstag mein erstes Macbook Pro bekommen. Hinterher bereu ichs doch, weil mich nach wie vor noch einige PC-Games reizen, wovon ich nicht mal einen Bruchteil auf Mac OS spielen kann. Aber zum Arbeiten und für andere Sachen isses super.

    1. Es fehlt einfach nur eine gtx 750m oderbesser in den macbooks an stelle der inter hds und schon wäre das möglich mit bootcamp… Und bei dem preis ist das sicher auch gerechtfertigt!

    2. Meines Wissens nach kann man doch über diesen Thunderbolt extern GraKas anschließen… Ist natürlich deutlich (!!!) teurer als ein Notebook bei dem die integriert ist, müsste aber theoretisch klappen. Jedoch sollte man dabei das Bottlenecking beachten, wodurch ab einem bestimmten Punkt wegen der mittelmäßigen CPU einfach die Leistung der Grafikkarte „abgeschnitten“ wird.
      Möchte hier keine Märchen verkaufen, mit Mac kenne ich mich nämlich so gut wie gar nicht aus ^^

  4. Vor fast zwanzig Jahren wurde der erste Windows-Rechner bei uns gekauft, wie cool! Die Rechner waren aber spätestens nach fünf, sechs Jahren fast schon reif für’s Museum. Windows XP fand ich richtig gut, Windows 7 war nach einiger Zeit schließlich auch okay, aber danach wurde sowohl Betriebssystem als auch Office-Paket von Microsoft ständig „verschlimmbessert“.
    Vor gut drei Jahren schafften wir uns das iPhone 4 an; und von da an regte sich der Wunsch nach einem Mac. Diesen haben wir seit 11/2 Jahren, parallel zum Windows -PC. Es ist kein Vergleich. Die Bedienung eines Mac erschließt sich in vielen Bedienungssituationen durch Intuition. Die Umstellung vom Windows-PC war gewaltig. Wenn ich auf eines der beiden Geräte verzichten müsste, könnte ich ohne dieses umständliche Windows sehr gut leben. Ich denke, Apple hat gute Chancen, sich noch weiter durchzusetzen, weil es die intelligenteren Produkte hat. Das Update auf OS Mavericks hat uns keinen Cent gekostet. Apple ist bei der Erstanschaffung in der Tat teuer. Aber es lohnt sich!

  5. Bin nun seid 11 Jahren im Besitz diverser Apple Produkte, angefangen beim Mac. Beruflich arbeite ich aber mit Win 7.
    für mich gibt es nichts besseres als ein Mac. Wenn man täglich mit beiden Systemen arbeitet, merkt man den Unterschied. Alles läuft flüssiger, arbeiten macht wesentlich mehr Spass mit und ein z.B. Drucker ist RuckZuck unter OSX installiert.
    Zum Spielen ist der Win Pc, zum Arbeiten der Mac.

    1. Windows kann doch standardmäßig auch Drucker ohne Drittsoftware bedienen? Zumindest konnte ich vor kurzem bei meinem Freund einfach drahtlos was über den Windows-Reader Drucken, ohne irgendwelche Treiber zu installieren (drucke sehr sehr selten mit neuen Druckern und kann das daher nich so gut werten).
      Und wenn ich vergleiche wie lange es dauert bis bei einem 4 Jahre alten iMac mit Mavericks der Finder startet oder iTunes scrollt und ich das dann mit meinem 700€ Windowsnotebook vergleiche, das fast genauso alt ist, bin ich von Apple ein wenig enttäuscht. In ihren Werbespots sagen sie ja gerade, dass Datenmüll das System nicht bremst. Ich habe auf meinem Notebook 900 von 1000 GB belegt, über 300 Programme installiert und schon 2 Upgrades auf neuere Versionen durchgeführt (im Moment Win 8.1 Update 1) und trotzdem läuft es schneller?
      Obwohl mein Notebook ein paar Monate jünger ist als besagter iMac finde ich sowas schon ziemlich extrem. Einen Standcomputer kann man schließlich kaum mit einem Notebook vergleichen.

  6. Habe viele Jahre mal gut, mal weniger gut mit PCs unter Windows gearbeitet, da es von den Auftraggebern alles im Office-Format geliefert wurde und Mac u Co. In der Gründungsphase nicht bezahlbar war, wenn man nicht gleich bei der bank sitzen wollte.
    Wann kackte auf sicher alles ab? Unter volllast an 3 Arbeitsplätzen kurz vor Abgabe deadline. Wer hatte gerade keine zeit? Der ITler mit teurem Wartungsvertrag….
    Seit 4,5 Jahren läuft ein kleines Büro mit 3 Arbeitsplätzen plus jeder mobil homeofficefähig absolut stabil. Wir hatten nicht einen einzigen Ausfall oder Inkompatibilitätsprobleme. Ersatzgeräte werden mal eben locker neu integriert und am Montag morgen fällt nur das flachere Gehäuse des iMac auf. Für mich im professionellen Einsatz ein unverzichtbares MUSS.

  7. Was für ein Ergebnis erwartet ihr denn in einem apple only Blog?
    Dreimal dürft ihr raten…
    Im Corporate Umfeld mit Active Directory sind die macs auf jeden Fall ziemlich unbrauchbar, zusätzlich haben massig User trotz extrem einfach gehaltener, bebilderter Anleitungen alle (un)möglichen Probleme, mit denen dann die IT behelligt wird…

    1. Ich höre das immer wieder, aber ich frage mich dann doch, wie es der Axel-Springer-Verlag dann doch innerhalb von 3 Jahren geschafft hat, alle User auf MacOS umzustellen, ohne das ich danach viel Gejammer gehört hätte.
      Ich glaube, das Geheimnis ist in Homogenes Netz mit fast ausschließlich MacOS-Rechnern.
      Alles in allem waren, soweit ich es mitbekommen habe (in erster Linie in der Entwicklung und in der Redaktion), alle sehr zu frieden, und der schulungsaufwand war auch nicht viel größer, als bei anderen Migrationen. Jeder Nutzer hatte ein zwei Tage Schulung und gut war es.
      Ich glaube, die Nutzer, die bei euch unmögliche Probleme habe, hätten diese mit jeder größeren Umstellung. Ich möchte nicht wissen, was die IT der Stadt München für unmögliche Probleme von Nutzer lösen müsste bzw. noch muss, der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier und einige haben mehr schmerzen, andere weniger sich in ungewohntem Gebiet einzugewöhnen.

  8. Vielleicht hatte ich bislang immer Glück (oder passe besser auf meinen Rechner auf), aber mein Desktop-PC ist mittlerweile 8 Jahre alt, wurde einmal neu aufgesetzt beim Wechsel von XP auf Win 8, hat in der Zeit neue Komponenten im Wert von ca. 250€ bekommen (RAM, Grafikkarte, Netzteil, Motherboard, wobei ich für die Graka nix gezahlt hab), und schnurrt wie ein Kätzchen. Nichts zickt, nach ca. 10 Sekunden ist die Kiste einsatzbereit, macht im Hintergrund ihre Updates und ich kann damit sowohl arbeiten als auch aktuelle Spiele flüssig spielen. Alles in allem eine Investition von etwa 650€ für ein zuverlässiges funktionierendes System. Wo liegen wir preislich beim Mac? Ok, rhetorische Frage. Kosten-Nutzen-Relation eindeutig pro Microsoft.

    Herzliche Grüße aus einem Haushalt mit 4 Windows-PCs, zwei iPhones, einem iPad Air und diversen iPods.

  9. Leider kommt man im Büro kaum an Windows vorbei.. Noch..
    Aber setzt mal eure Frau an den Mac..
    Kaum noch Fragen nach dem Motto “ wie geht das „..
    Der Mac ist sehr intuitiv in der Bedienung.
    Wir haben mehrere und selbst der über 6 Jahre alte iMac tut ohne murren seinen Dienst. Klar, in der Anschaffung teurer als ein PC, aber verkauft mal einen gebrauchten PC.. Für nen Mac gibt es noch ein nettes Sümmchen..

  10. Bei der kurzsichtigen Betrachtung das Mac´s teurer sind als PC´s, wird gerne der höhere Wiederverkaufswert eines Mac´s ignoriert. Ein Windowsnotebook hat nach ein paar Jahren nur noch Schrottwert, da kriegt man höchstens noch ein Taschengeld für!
    Einen Mac (vorausgesetzt er ist äusserlich noch gut erhalten), hat auch nach Jahren durch das hochwertige Design und der Bauform aus hochwertigem Aluminium, noch einen hohen Wiederverkaufswert! Das gilt genauso für iPhone und iPad. Habe vor kurzem erst, mein top erhaltenes 4 Jahre altes iPhone 4 für fast 300 Euro verkauft und bezahlt habe ich damals knapp 600! Versuch so was mal mit einem Samsung Galaxy, keine Chance!
    Deswegen relativiert sich der hohe Einkaufspreis wieder!
    Bei Autos ist es ja auch ähnlich, ein Porsche hat einen höheren Wiederverkaufswert als ein Opel und einen geringeren Wertverlust! Bei Applehardware ist es genauso!

    1. Gut, ich muss gestehen, ich käme nie auf den Gedanken, alte Hardware weiterzuverscherbeln, abgesehen von Plattenspielern oder Midi-Keyboards.
      Sag mir aber bitte noch eins: Wer war so unbeschreiblich doof und hat dir das iPhone 4 für 300€ abgekauft? Du Glückspilz!

      1. Dann schau mal in Ebay, das iPhone 4 wird durchaus noch hoch gehandelt! Vor allem wenn noch iOS 6 drauf ist, sind einige richtig heiss darauf! Teilweise bezahlt man für gut erhaltene ältere Apple Hardware allein aus Sammlergründen noch richtig Asche! Täusche dich da mal nicht! Ich habe ja selbst jahrelang PC´s mit Windows genutzt und weiss, das es da nicht üblich ist alte Hardware zu verkaufen um neue zu erwerben, was auch an dem hohen Wertverlust liegt! Bei iPhone, iPad, Mac usw. ist es aber durchaus üblich seine alte hardware noch für gutes Geld zu verkaufen um sich Geld für neue Hardware zu beschaffen! Das mache ich und andere in meinem Bekanntenkreis mit Apple-Hardware alle so! Völlig normal! Letztens habe ich 150 € für einen alten iMac Bonnie Blue bekommen, als reines Sammlerobjekt gekauft, arbeiten kann man damit nicht mehr vernünftig, viel zu alt und der 15 Zoll Röhrenmonitor ist viel zu klein für das was man heute so gewohnt ist!
        Die Applegemeinde tickt anders als die User der Windowswelt!

      2. Der Typ, der mir das 4er abgekauft hat, war richtig selig, das er noch eines mit iOS 6 drauf gefunden hatte, weil er iOS 7 nicht ausstehen kann und sein altes 4er geschrottet hatte! Ich glaube der hätte mir auch mehr bezahlt, so unverschämt den Preis noch höher anzusetzen war ich aber nicht! War ja auch top erhalten, weil ich es immer gut mit Folie und Hülle geschützt hatte, von aussen sah es noch aus wie neu!

        1. Oha, ich hab noch 6.1.2 drauf – ob ich mein 4er vielleicht auch verscherbeln sollte? *grübel* Wär ne nette Anzahlung fürs 6er im Herbst.

      3. Die Orginalverpackung und Zubehör von all meinen Applegeräten bewahre ich auch immer auf, weil man dann einen höheren Wiederverkaufswert erzielt! Das ist auch eher typisch für Apple-User, wer macht so was schon bei einem Windowsdesktop- oder Notebook?!

        1. Ich^^ Weil ich da Bedienungsanleitung und Kassenzettel drin aufbewahre. Mach ich sogar bei so Sachen wie Mikrowelle, Friteuse, Duplo vom Sohn etc.

      4. Eine Story habe ich noch, danach wird wohl jeder eingefleischte Windowsuser nur noch unverständlich mit dem Kopf schütteln. Meine Frau hat ihr iPad 1 Wifi 32 GB vor 3 Monaten noch für 115 € verkauft und das obwohl es auf der Rückseite eine kleine Delle hat und das beste ist, sie hat vor 2 Jahren als sie es sich gebraucht gekauft hatte, selber nur 150 € dafür bezahlt. Wertverlust in zwei Jahren, 35 €. Unglaublich aber wahr.

        1. Eine Story habe ich noch, danach wird wohl jeder eingefleischte Macuser nur noch unverständlich mit dem Kopf schütteln. Mein Desktop Pc hat ca. 1000€ gekostet. Ein vergleichbarer Mac würde ca. 3000€ kosten. So habe ich beim Kauf schon 2000€ gesparrt. Ich habe dafür mehr Leistung, bei weniger Laufzeit und nur 1/3 Anschaffungspreis.

          Wenn ich mir also in 10 Jahren 2 PCs für 2000€ oder einen Mac für 3000€ kaufe, habe ich mit den PCs immernoch 1000€ gesparrt. Warscheinlich noch mehr, weil beim Mac jedesmal noch die komplette Peripherie unbrauchbar wird weil sie in der Regel fest mit dem Gerät verbaut ist.

          1. Das ist genau der Grund, wieso ich mir nie nen Mac anschaffen würde. Die Dinger sind schon genial, das gebe ich gerne zu, aber der Kosten-Nutzen-Faktor ist meistens nicht gegeben.

          2. Und wetten, dass du in 10 Jahren mindestens 4 neue Rechner kaufst, weil deine Hardware zu langsam ist. Glaub mir ich hab das Spiel seit meinem ersten 286er Jahre lang mitgespielt, seid dem habe ich Unsummen in Hardware investiert, weil irgendetwas nicht mehr up-to-Date war oder der Rechner irgendwo gehackt hat. Ein bekannter ist in der gleichen Zeit mit dem Mac aufgewachsen, klar hat er immer wieder neidisch auf meine Spiele gekuckt, aber ich damals auf die Oberfläche und die Bedienung. Ich glaube ich hatte schon meinen dritten Rechner, als er zum ersten Mal darüber nachdachte sich etwas neues zu zulegen.
            Irgendwann Anfang der Neunziger wollte ich, getrieben vom dem Hype um die neuen Soundkarten, dann anfangen Musik mit meinem Rechner zumachen und aufzunehmen, und was riet mir der Typ aus dem Musikladen? „Hol, dir nen Mac, die Software ist ausgereift und die Soundqualität ist besser als alles was du für den PC bekommst.“
            Es war gerade die Zeit, als es Apple richtig schlecht ging und man macs nicht nur von Apple sondern auch von anderen Herstellern bekam, aber ich konnte mich nicht von meiner MS-DOS-Welt, ja damals war Windows noch irgendein add on auf DOS und weit entfernt von einem eigenständigen Betriebssystem, lösen und kaufte mir meine erste Soundkarte, um damit unglücklich zu werden, jetzt konnte ich zwar spiel mit „unglaublich“ gutem Sound genießen, aber hätte ich selber Musik machen wollen, hätte ich programmieren müssen und dass wollte ich damals garantiert nicht, kannte ich es doch von meinem Amiga 500, den ich vorher hatte, doch auch anderes, also ließ ich das mit dem Musik machen erstmal bleiben hatte jetzt aber ein anderes Stück Hardware, dass jetzt immer up-to-Date bleiben musste. Ach ja ich habe verschwiegen, dass die erste Soundkarte, ne Sound blaster damals knapp 300 DM gekostet hatte, der Mac hätte mich 7000€ gekostet, aber genauso Einen habe ich dann Anfang 2000 noch arbeitsfähig und im Einsatz in einer Werbefilmproduktionsfirma gehabt, bevor wir komplett auf iMacs umgestellt wurden.
            In dieser Zeit habe ich garantiert mehr als 10000 DM für Hardware ausgegeben, neuer Prozessor hieß meist neues Motherboard, da es wieder einen neuen Sockel für den Prozessor gab, die neueren guten Grafikkarten wollte auch irgendwann nen neues Motherboard, weil sich die Schnittstelle geändert hat (XT-Bus -> ISA-Bus -> EISA-Bus -> VESA-Local-Bus -> … -> PCI-Express x-fach). Es gab immer Dinge zu optimieren und nach zu kaufen, eigentlich ist ein PC wie Free to Play, anfangs billig, aber man steckt unglaublich viel Geld nach und nach hinein ohne es zu merken.
            Seid 2007 habe ich jetzt nen iMac und ja er war damals etwas teuerer, als ein wirklich vergleichbarer PC, aber ich nutze ihn noch heute und dank der Aufrüstung mit einer SSD, kann ich mir einen Neukauf immer noch nicht rechtfertigen, da das System einfach immer noch schnell und gut läuft, aber ich mache darauf auch keine Hardcore Games, ist halt ein Büro Rechner, auf dem ich etwas code, ein bisschen Photoshop und ein bisschen Videoschnitt mache. Aber auch dafür wäre ein 7 Jahre alter Rechner heute nicht mehr in der Lage, erstrecht, wenn der Rechner seid 7 Jahren fast 24/7 läuft, da er auch ein Streaming Rechner ist, um meine Plex-Film-Sammlung an meine mobilen Geräte zu streamen. Wenn es ein Betriebssystem update gab ich es einfach drüber gebügelt ohne mir groß Gedanken zu machen. Also wartungsaufwand in 7 Jahre sicher unter einer Woche, das bekomme mal mit nem Windows PC hin und das beste, wenn ich mich gerade auf Ebay umschaue, dann bekomme ich für meinen damals 2700€ teuren imac heute noch knapp 300-500€, damit könnte ich mir schon nen kleinen Mac Mini holen. Ach ja, mein Firmen-Notebook, dass ich seit 2 Jahren habe, verfluche ich täglich, Gott sei dank bekomme ich dieses Jahr nen MacBook.

            Also wenn du basteln willst und unbedingt, die faktische Power unter Windows brauchst, dann hole dir nen PC, wenn du einfach in Ruhe arbeiten willst, dann hol dir nen Mac.

  11. Ich versteh die ganze Diskussion nicht – sowohl in mobilen Geräten als auch in Desktops kannst du mittlerweile die gleiche Hardware verbauen – sowohl bei Apple als auch bei PC. Technisch sind sie gleich, nur das Betriebssystem unterscheidet sich.

    Das „Macs“ hier länger halten, ist daher ein reihn subjektiver Eindruck bzw liegt denke eher an der Nutzung. PCs sind viel flexibler, das Angebot an Software und Hardware ist größer. Demnach werden PCs einfach intensiver genutzt, was natürlich auf die Lebenserwartung geht.

    Das MacBook meiner Schwester wird vermutlich ewig halten, weil sie damit lediglich nur im Internet surft und ab und zu mal ein Stream schaut. Ansonsten kenne ich unter den 15 – 20 „Mac Usern“ keinen der sein Gerät mal annähernd an die Leistungsgrenze bringt. Da ist nur einer mit Ableton – da macht das MacBook Pro nach 16 Spuren dicht weil bei nur einer Festplatte die Lese/Schreibzugriffe nicht mehr reichen.

    Macs waren früher „Nerd-Maschinen“ – für die harten Computer Cracks. Mittlerweile sind sie eher wie Spiele-Konsolen. Einschalten, intuitive Bedienung, alles funktioniert und man muss sich keine Gedanken über Hardware oder Software Installationen machen. Die typische Konsole – Gerät an, CD rein – los gehts 🙂

  12. Ich bin berufsbedingt mit Systemen aus allen drei Welten beschäftigt und kann das Fanboy-Bashing, das ich schon seit den 80ern immer wieder höre bis heute nicht verstehen. Alle Systeme haben ihre Vor- und Nachteile und auch ihre Daseinsberechtigung. Das beste System ist dasjenige, das am besten zum Benutzer passt. Es lebe die freie Wahl!

    1. Völlig normaler Schwa..vergleich zwischen Männern. Das fängt im Sandkasten an, wenn man sich darüber streitet wer die schönste und größte Sandburg gebaut hat oder die meisten Matchboxsautos besitzt und hört erst auf, wenn wir eines Tages in die Kiste steigen. Männer sind nun mal große Jungs, das einzige was sich im Laufe der Jahre ändert, das die Spielzeuge, über die man sich streitet, immer teurer werden. Das darf man nicht so ernst nehmen und mit einem Schmunzeln quittieren. Ich schließe mich da selbst nicht aus, bin ja auch nur ein grosser Bub.

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