MacBook Air mit ordentlich Speicher: 1129 statt 1299 Euro

Cyberport haut mal wieder einen netten Deal raus: Es gibt ein MacBook Air mit einer ordentlichen Ausstattung im Angebot.

MacBook Air

Ihr seid am Black Friday nicht fündig geworden, wollt euch aber noch ein neues MacBook Air unter den Christbaum legen? Dann solltet ihr heute einen Abstecher zu Cyberport machen. Dort gibt es nämlich das aktuelle MacBook Air mit 13 Zoll Bildschirm und einer 256 GB SSD-Festplatte für nur 1129 Euro.


  • MacBook Air bei Cyberport für 1129 Euro (zum Shop) – Preisvergleich: 1219 Euro

Der Preis ist wirklich richtig gut, im Apple Online Store wäre das Modell deutlich teurer. Dort bekommt man das MacBook Air mit 256 GB Speicherplatz für 1199 Euro, allerdings nur mit 4 GB Arbeitsspeicher. Führt man die „Build-to-Order“ direkt bei Apple aus, werden für zusätzliche 4 GB RAM stolze 100 Euro fällig. Selbst nachrüsten kann man den Arbeitsspeicher beim MacBook Air nicht – er ist fest auf der Platine verlötet.

Mit dem 13 Zoll großen Bildschirm, der schnellen 256 GB SSD-Festplatte, 8 GB Arbeitsspeicher und dem i5 Dual-Core-Prozessor mit 1,4 GHz ist das MacBook Air bei einem Gewicht von nur 1,35 Kilogramm das ideale Gerät für unterwegs. Office-Anwendungen und einfache Bildbearbeitung ist wie das Surfen im Internet absolut kein Problem und macht mit dem großen Trackpad jede Menge Spaß.

Wenn es sich in Maßen hält, ist sogar Video-Schnitt dank der schnellen Festplatte und dem großzügigen Arbeitsspeicher kein Problem, auch wenn das Rendering aufgrund des Dual-Core-Prozessors naturgemäß etwas länger dauern wird als beim deutlich schnelleren (und teurerem) MacBook Pro.

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Kommentare 15 Antworten

  1. Mehr als 128GB SSD ist ganz nett und für mich nötig (wegen MATLAB, Adobe CS, LaTeX und mehr – ok, für mich auch Bildschirm zu klein …), aber sonst in der Regel nicht, wenn man darauf achtet die Platte nicht zuzufüllen.

    Aber umso mehr Arbeitsspeicher das Notebook hat, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es viele Betriebssystemupgrades überlebt. Weil ich leider mehr CPU-Leistung und mehr GPU-Leistung brauche für Datenbankentwicklung und Visualisierung, musste ich mein MBP erneuern, aber sonst hat mein MBP von 2007 auch heute noch Yosemite (10.10) erhalten.

    tl;dr
    mehr RAM => sichert bestimmt viele Upgrade-Möglichkeiten

      1. Ich bevorzuge möglichst OpenSource. Das ist MacLaTeX (ca. 2 GB, MATLAB ca. 8 GB …).

        Zum Bearbeiten nutze ich das enthaltene TeXShop. Der Name suggeriert eine Funktionsähnlichkeit zu Photoshop, was überhaupt nicht stimmt. Ich musste viel an der TeX-Datei ändern, bis der Compiler mir inzwischen alles als PDF durch LaTeX2PDF kompilieren kann. Z.B. war ein großes Problem z.B. mit Illustrator Vektorgrafiken zu erstellen und diese Grafiken in das LaTeX-Dokument einzubauen. Dafür gibt es einen tollen Trick. In LaTeX kann man inline auch beliebige ungeschützte PDF-Dokumente importieren. Und jedes Programm mit Druckfunktion kann zumindest unter dem Druckdialog statt zu drucken auch digital als PDF-Datei „drucken“. Auch gewisse Sonderzeichen (oft normale Zeichen in anderen Sprachen wie russisch und chinesisch) müssen im TeX angegeben werden (man sollte darauf achten UTF einzuhalten), damit der Import von Text/Quellcode mit solchen Zeichen vom Compiler erkannt und akzeptiert werden.

        1. Hallöle,
          vielen Dank für Deine Impressionen. Ich hab seit einem Jahr einen Mac und immer noch nicht richtig nach einem gescheiten TeX-Programm gesucht, ist einfach so anstrengend und nervenaufreibend was richtiges dafür zu finden.
          Muss ich aber demnächst endlich mal tun, Seminararbeit steht an.

          1. Dann empfehle ich dir vertrauenswürdige Tutorials zu lesen. Dann siehst du, dass man in der TeX-Datei UTF8 einstellen kann (wobei du darauf achten solltest, dass die TeX-Datei selbst im UTF8-Format ist).

            Weil dann kannst du in TeX problemlos mit Umlauten schreiben ohne dafür HTML-like Umlaute oder anderes verfremdet schreiben zu müssen.

          2. Ich schau mal nach. Ich erinnere mich auch kaum noch, was ich damals für Windows benutzt habe, ist so lange her.
            Ich muss mich da erst wieder reinfinden.
            Habs zuletzt für ne Facharbeit verwendet. Bin da rausgekommen, weil ich, wenn es um nichts großes geht eigentlich immer der Einfachheit halber Pages benutzt habe. Aber für was größeres ist das Unerlässlich.

          3. Unter Linux/Unix gibt es gute GUIs. Das sind OpenSource-Programme, die man über MacPorts installieren kann (was leider Sourcen herunterlädt und dann kompiliert und XCode mit deren command line tools und X-Server verlangt … kostet viel Speicher … aber oft aktuellere Pakete als Brew und Fink …). Mac OS X basiert schließlich auf FreeBSD Unix, auch wenn FreeBSD-Fundamentalisten meinen, es hätte nichts mit diesem System zu tun. Aber was ist dann mit dem Drucksystem Cups? 🙂

          4. Hallöle,

            ich programmiere mit Xcode schon an Swift Apps für iOS, das macht mir jetzt keine großen Probleme, alles drauf. Und die Platte hat 1,11 TB.
            Solange es ein TeX-Programm gibt, was ich verstehe und sich gut bedienen lässt und brav in PDF umwandelt ist alles okay.
            Ich muss mich demnächst mal wieder damit befassen. 😉

          5. Schüler der 11. Klasse in Brandenburg. Ich programmiere im Seminarkurs Info ein Projekt in Java und muss im darauffolgenden Jahr dann eine Arbeit dazu schreiben, was ich wann gemacht habe, wie der Code arbeitet, etc.
            Also es sollten auch Codebausteine einbaubar sein. Oder irgendein Element, was das nach Code aussehen lässt. Ich denke da an sowas wie diese [CODE][/CODE]- Bausteine in Foren.

          6. So ähnlich, nur halt Befehle mit Backslash und runden spitzen Klammern zum Umrahmen, aber im schlimmsten Fall machst du aus dem zum Einbindenden ein PDF und inkludierst es mit \includepdf (lediglich im Header muss man die Packages definieren).

          7. Kleiner Hinweis: Mit vertrauenswürdigen Tutorials bekommt man das Ganze, was du benötigst, an einem Wochenende hin. Sonst zum Einbinden von Bildern oder mathematischen Zeichen etwas im Web suchen (und keine Angst vor englischen Anleitungen: wissenschaftliches und technisches Englisch oft low level mit lediglich Fachbegriffen, die aber in unserer anglizistischen Sprache Deutsch oft als Fremdsprachbegriffe importiert wurde ).

          8. Uh, mein Englisch…
            Vielen Dank für Deine Impressionen, ich beschäftige mich demnächst endlich damit. 🙂

          9. Denke einfach an Oettinger. Dann kann jeder Englisch. 😉

            Ernsthaft:
            Technisches Englisch ist einfach zu erlernen. Erst höhere Literatur oder schon die internationale New York Times Zeitung the international Herald Tribune erfordert etwas mehr Vokabelwissen (die inzwischen the international New York Times heißt, aber ich den alten Namen viel besser fand).

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