Mai 2017: Die besten neuen Apps für iPhone & iPad

Schon wieder geht ein Monat vorüber. Wir werfen einen Blick zurück und stellen euch die besten neuen Apps für iPhone und iPad vor.

Things iPad

Things 3: Los geht es mit einem echten Klassiker, der komplett überarbeitet und neu aufgelegt wurde. Nach dem im August 2012 veröffentlichten Things 2 muss das neue Things 3 auch von bisherigen Nutzern der App erneut bezahlt werden. Angesichts der zurückliegenden fünf Jahre, in denen die verschiedenen Anwendungen immer weiter aktualisiert wurden, kann man diesen Schritt der Entwickler durchaus nachvollziehen. Laut Angaben der Entwickler wurde Things 3 komplett neu programmiert, das bekannte Look & Feel der vorherigen Versionen wurde allerdings beibehalten, was den Umstieg auf die neue Version genau so erleichtert, wie eine Import-Funktion aus dem Vorgänger.


‎Things 3
‎Things 3
Preis: 6,99 €

‎Things 3 for iPad
‎Things 3 for iPad
Preis: 13,99 €

Percent Mate: Nach der Installation auf dem iPhone wird Percent Mate im Regelfall auch direkt automatisch auf die Apple Watch geladen. Dort lässt sich die kleine, praktische Anwendung dann über das App-Menü aufrufen – oder bei häufiger Nutzung auch in den Einstellungen der Smartwatch gleich ins Dock ablegen. Percent Mate bietet über mehrere Bildschirme in der Apple Watch-App zwei verschiedene Prozentrechner, mit denen sich jeweils bestimmte Kalkulationen ausführen lassen, selbst die unbeliebte Mehrwertsteuer kann so problemlos am Handgelenkt berechnet werden.

‎Percent Mate Taschenrechner
‎Percent Mate Taschenrechner
Entwickler: FFWD
Preis: 7,99 €

PDF Expert 6

PDF Expert 6: Und noch ein großes Update für iPhone und iPad. Mit dem Update auf Version 6.0 bietet der beliebte PDF-Manager endlich eine Editor-Funktion, die allerdings mit einem einmaligen In-App-Kauf in Höhe von 10,99 Euro freigeschaltet werden muss. Das mag zunächst teuer klingen, Alternativen sind für iPhone und iPad aber quasi nicht vorhanden. Wer eine gute Software braucht, um PDF-Dateien tatsächlich bearbeiten zu können, wird diesen Preis wohl gerne annehmen. Ist der PDF-Editor in PDF Expert freigeschaltet, kann man nicht nur vorhandenen Text in PDF-Dateien bearbeiten, sondern auch Bilder hinzufügen, austauschen und entfernen. Außerdem können vorhandene Bilder oder Textpassagen mit einem Link versehen werden. Ebenfalls praktisch ist die Zensur-Funktion, mit der man Text ganz einfach und unwiderruflich schwärzen kann.

‎PDF Expert 7: PDF bearbeiten
‎PDF Expert 7: PDF bearbeiten
Entwickler: Readdle Inc.
Preis: Kostenlos+

 

ChatMate for WhatsApp: Irgendwie ein Update, aber auch irgendwie eine Rückkehr in den App Store. Nach einem großen Hin und Her mit Apple und WhatsApp war der ehemalige Bestseller für mehrere Monate aus dem App Store verschwunden, nun darf die App unter neuem Namen verkauft werden. Unter anderem bietet ChatMate auf dem iPad folgende Vorteile: Unterstützung für das Senden und Empfangen von Sprachnachrichten, Dark Mode, eigene Hintergrundbilder für das Chat-Fenster, Abspeichern von empfangenen Bildern, Videos und Dokumenten.

‎ChatMate for WhatsApp
‎ChatMate for WhatsApp
Entwickler: Bastian Roessler
Preis: 2,99 €

Reisen mit Arthur 1

Reisen mit Arthur – London: Steht demnächst eine Reise in Großbritanniens Hauptstadt an? Dann können sich die lieben Kleinen schon vorher mit Reisen mit Arthur spielerisch informieren. Konzipiert wurde Reisen mit Arthur für Kinder ab einem Alter von sechs Jahren, aber die App lässt sich selbstverständlich auch mit der ganzen Familie entdecken. Ingesamt stehen in der Anwendung sechs witzige Mini-Spiele bereit, um spielerisch „Kuriositäten, Traditionen und Rezepte von London“ zu erleben. So kann man in einem Quiz über die Londoner U-Bahn, die „Tube“, sein Wissen testen, oder auch ein Memory-Spiel mit Londoner Bussen absolvieren, einen der Welsh Guards mit verschiedenen Objekten zum Lachen bringen oder in einem Suchspiel Unterschiede zwischen zwei Bildern der Tower Bridge ausmachen.

Navigon Cruiser: Die erste Motorrad-App von Garmin bietet speziell auf die Bedürfnisse von Zweiradfahrern abgestimmte Features und Navigations-Optionen: Neben einer besonders leichten Bedienbarkeit – auch mit Smartphone-fähigen Handschuhen – gibt es eine individuelle Routenanpassung, eine Round-Trip Funktion oder Echtzeit-Informationen zu Wetter und Blitzen. Zur Einführung ist das unbegrenzte Nutzungspaket mit 20-prozentigem Rabatt noch bis zum 11. Juni 2017 zum Preis von 47,99 Euro statt späterer 59,99 Euro erhältlich. Vorab kann Navigon Cruiser auch für sieben Tage gratis ausprobiert werden. Wer sich nicht sofort auf eine unlimitierte Nutzung festlegen will, kann auch ein Monats-Abo für 3,99 Euro bzw. ein Jahresabo für 19,99 Euro abschließen.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 10 Antworten

  1. Navigon Cruiser kann mich nicht überzeugen.
    Viele Kleinigkeiten, die mich stören. Mit der TomTom Go App kam ich mit dem Motorrad auch gut über die Runden.
    Das einzige das sie besser kann, ist die Auswahl zum Rundkurs.
    Mich nervt:
    – dass es keine Geschwindigkeitsanzeige gibt
    – das Design altbacken wirkt
    – das UI alles andere als intuitiv ist
    – die Sprachausgabe sehr umständlich ein und aus zu schalten ist
    – wenn die Sprachausgabe ausgeschaltet ist, wird auch nicht mehr vor Blitzern gewarnt
    – in der Tagfarbe die anderen Straßen kaum zu erkennen sind

    1. Kann ich nur bestätigen. Die App macht keinen Sinn. Sprachansagen zum Teil sehr spät. Die normale Navigon App hat auch eine Einstellung für Motorräder. Klappt super und ist auch über Bluetooth relativ fix. Habe keine Probleme damit. Cruiser ist unausgereift und zu teuer!

  2. Gibt es echt Leute die sich Things 3 kaufen? Sau teuer die App und dann soll man noch auf iPad, iPhone und Mac einzeln kaufen?! Was die App denn das sich das lohnt? Ich kaufe schon aus Prinzip keine Apps mehr die nicht Universal sind?

    1. Ich habe es mir gekauft. Hatte vorher Todoist. Dafür habe ich 30€ in Jahr bezahlt. Für Firmen mag sich Todoist lohnen. Für mich als Privatperson ist Things Perfekt.

    2. Ich stehe auf Tools wie Erinnerung oder Notizen und ich nutze sie täglich. Warum sollte ich jede Kleinigkeit, die ich zu erledigen habe, noch in mehrere Unterkategorien einsortieren? Tritt bei mir etwas ein, woran ich erinnert werden muss, dann sage ich Siri was zutun ist und fertig. Früher dachte ich man sollte privat von der Arbeit trennen. Heute weiß ich: Blödsinn. Wenn das Display anzeigt: „Auto in die Werkstatt“, dann brauche ich keine weiteren Hinweise mehr ob privat oder Arbeit. Ergo reichen die Boardmittel mit „Erinnerungen“ eigentlich schon aus. Siri kürzt die Aktion noch ab und man verschwendet keine Zeit mit der lästigen (aber für viele User wichtig aussehende) Fummelei.

      Gleiches beim Prozentrechner. Hey Siri, 238 plus 19% Märchensteuer. Wozu da noch eine separate App? Weils dann auch der Uhr angezeigt wird? Siri spricht mit mir. Da brauch ich do keine Uhr als Ausgabegerät.

      Ich bin immer davon ausgegangen, dass kleine Helfer-App’s jene, die Probelme haben ihr Leben zu managen, etwas nach vorne bringen. Tatsächlich hat jeder heute solch ein Helferlei und trotz kommen sie zu spät zum Termin, vergessen Geburtstage oder lesen wichtige SMS-Nachrichten nicht.

  3. Schaut Euch mal die App Tasks4Life an – Made in Germany.
    Kein Abo, wesentlich günstiger als Things oder OmniFocus, einmal zahlen und direkt mit Teamfunktionen und geteilten Listen. Nutze es in der Familie und im Job, kann dort Aufgaben auch einzelnen Personen zuordnen. Und Aufgaben können Bilder und auch Sprachmemos haben. Und die Struktur mit Ordnern und Listen ist nicht begrenzt wir bei den anderen Apps.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de