MeteoEarth: Visuelle Wetter-App bekommt neue Funktionen

MeteoEarth für das iPhone ist im März erschienen und hat jetzt ein erstes großes Update bekommen.

MeteoEarth auf dem iPhoneBisher war Freddy bei uns der Experte von MeteoEarth (iPhone/iPad). Da der werte Kollege aber momentan im Kurzurlaub weilt und in der Eifel einigen bekannten Bands beim Musizieren lauscht, habe ich mir die neue Version der Wetter-App mal auf mein iPhone geladen. Preislich ist momentan noch alles unverändert: MeteoEarth kostet auf dem iPhone 3,59 Euro und auf dem iPad 4,49 Euro.


MeteoEarth stellt das Wetter dank einer ausgeklügelten Technik ähnlich wie der TV-Wetterbericht dar. Auf einer Weltkarte kann man Layer mit Animationen von Wind, Bewölkung, Temperatur oder Niederschlag aktivieren. Mit Wischgesten über den Bildschirm kann man so den ganzen Globus erkunden und Stecknadeln mit Favoriten setzen.

Da die App bisher schon mehr als 140 Mal mit fünf Sternen bewertet wurde, haben sich die Entwickler ordentlich ins Zeug gelegt. Auf dem iPhone gibt es in Version 1.1 nun einige Neuerungen: So gibt es nun ein zusätzliches Info-Fenster, bei einem Klick auf einen Favoriten werden nun Temperatur, Wind und ein Wettersymbol angezeigt.

Außerdem haben die Entwickler den Wolken-Layer optimiert und die Darstellung der verschiedenen Wolkenschichten grafisch verbessert. Zusätzlich können Premium-Nutzer verschiedene Wolkenschichten einzeln oder zusammen anzeigen. Das gleiche funktioniert auch mit dem Wind-Layer, wo man sich nun sogar Jetstreams visualisieren lassen kann.

An dieser Stelle will ich noch kurz ein paar Worte zum Premium-Paket verlieren: Das kostet 5,49 Euro im Jahr und lässt sich nicht nur in MeteoEarth nutzen, sondern ohne zusätzliche Zahlung auch in WeatherPro. Das ist ein faires Angebot, zumal man wirklich tolle Mehrwerte geboten bekommt.

Abschließend gibt es noch ein Video der iPad-Version von MeteoEarth. Dort ist die grafische Aufmachung zwar etwas anders, das Funktionsprinzip unterscheidet sich auf iPhone und iPad aber nicht wirklich. Auf dem iPad gibt es einen Großteil der neuen Funktionen schon seit dem letzten Update.

MeteoEarth im Video

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