N-Cube: 3-D Action-Racer mit Retro-Optik von 16-jährigem Entwickler

Manchmal kann man sich nur wundern, was heute schon alles möglich. N-Cube stammt aus der Feder eines 16-Jährigen und erinnert ein wenig an den Film Tron.

N-CubeN-Cube (App Store-Link) steht als Universal-App für iPhone und iPad zum Download bereit und kostet 89 Cent. Die Downloadgröße beträgt 37,3 MB und es wird mindestens iOS 4.0 oder neuer benötigt. N-Cube erinnert von seiner Optik her ein wenig an den Film Tron. Letztlich geht es darum, durch ein Labyrinth aus Blöcken zu navigieren und alle Cookies einzusammeln, bevor die Zeit abgelaufen ist.


N-Cube hat nicht nur in eine Retro-Optik, sondern auch einen passenden Sound, und lebt von seinen Synthesizer-Klängen. Das Spiel wird aus der Ego-Perspektive gesteuert, wobei man sich automatisch vorwärts bewegt und an Geschwindigkeit zunimmt. Man hat nun die Möglichkeit, sich mit den Pfeiltasten am linken und rechten Bildschirmrand in die gewünschte Richtung zu drehen. Drehungen erfolgen immer im Winkel von 90 Grad.

Besonders zu erwähnen ist, dass jedes Level immer zufällig generiert wird und somit immer anders aussieht. Prallt man gegen eine Wand, gibt es Strafpunkte und man muss erneut Geschwindigkeit aufnehmen. Eine weitere Herausforderung stellen die Hindernisse dar. Hindernisse sind Blöcke, die entweder auf dem Boden liegen oder in der Luft schweben. Durch eine Wischbewegung nach oben lassen sich diese überspringen, eine Wischbewegung nach unten kann man darunter her tauchen.

Das Ziel des Spiels ist es, so viele Cookies wie möglich einzusammeln, bevor die Zeit abgelaufen ist. Jeder eingesammelte Cookie verlängert den Timer. Ein Pfeil am unteren Bildschirmrand verrät immer die Richtung, in der sich der nächste Cookie befindet. Als weitere Schwierigkeit wird man von Zeit zu Zeit von einem Virus befallen. Das äußert sich in roten Streifen, die die Sicht versperren. Durch Schütteln des iPad oder iPhone kann man wieder für freie Sicht sorgen. Neben den Cookies lassen sich im Labyrinth noch Power-Ups finden, die das Leben erleichtern können – man wird kurzzeitig unverwundbar.

N-Cube bietet einige interessante Aspekte und sorgt mit seinen guten Ideen für kurzweiligen Spielspaß. Wenn man bedenkt, dass der Entwickler Aaron Gaudette erst 16 Jahre alt ist und in diesem Alter schon solche Spiele programmiert, darf man gespannt sein, was in Zukunft von ihm kommen wird. Der einzige negativer Punkt ist – ob gewollt oder nicht – die fehlende Möglichkeit das Spiel zu pausieren.

N-Cube vom Entwickler erklärt:

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