Nanoleaf Aurora: Neue AR-Funktion per Update & Rythm-Modul jetzt bestellbar

Es gibt mal wieder Neuigkeiten rund um Nanoleaf Aurora. Die smarten LED-Panels wollen noch smarter werden.

Nanoleaf Aurora R2D2

Neben Philips Hue habe ich mich auch ein wenig in Nanoleaf Aurora verliebt, mittlerweile habe ich 18 der dreieckigen LED-Panels in meinem Arbeitszimmer verbaut und verschiedene Szenen eingerichtet. Auch wenn die meisten sicherlich den Sommer schöner finden, freue ich mich auf die dunkle Jahreszeit – schließlich kommt meine Lichtinstallation dann noch öfter zum Einsatz.


Falls ihr euch das mit HomeKit kompatible Nanoleaf Aurora kürzlich bestellt habt oder schon länger mit dem Gedanken gespielt habt, euch das Starter-Set zuzulegen, gibt es mal wieder interessante Neuigkeiten. Die Entwickler haben die dazugehörige Anwendung mit einer Augmented Reality Funktion ausgestattet. „Aurora Layout Assistant – erlaubt Ihnen das Layout Ihres Aurora digital zu erstellen und via Augmented Reality an der Wand zu betrachten“, heißt es in der Beschreibung.

Nanoleaf Aurora AR

Der große Vorteil: Über einen ausgedruckten QR-Code, den man an die Wand heftet, wird die eigenen Aurora-Installation in realer Größe gelegt. So hat man die Möglichkeit, bereits vor der Montage mit den Klebepads oder den optimal erhältlichen Dübel-Halterungen verschiedene Layouts auszuprobieren und zu schauen, ob es tatsächlich wie gewünscht an die Wand passt.

Gleichzeitig muss an der neuen Version der App, die vor einigen Wochen veröffentlicht wurde, aber auch etwas Kritik erlaubt sein: Im Gegensatz zu der wirklich innovativen und modernen Hardware sieht die App optisch wirklich langweilig und öde aus. Hier würde ich mir definitiv ein modernes und hochwertigeres Design wünschen.

‎Nanoleaf Smarter-Reihe
‎Nanoleaf Smarter-Reihe
Entwickler: Nanoleaf
Preis: Kostenlos

Nanoleaf Aurora Rythm ab sofort verfügbar

Nach der erstmaligen Konfiguration wirft man aber ohnehin kaum noch einen Blick in die Anwendung. Das gilt auch für das neue Ansteck-Modul Aurora Rythm, mit dem ihr Musik sichtbar machen könnt. „Lassen Sie die Farben tanzen! Nutzen Sie Leuchtstärke und -kraft des Aurora in Verbindung mit dem Rhythm Modul und lassen Sie verschiedene Effekte auf dem Aurora nach Ihrer Musik darstellen“, schreibt der Hersteller. Das 59,99 Euro teure Ryhtm-Modul lässt sich ab sofort für 59,99 Euro bei Amazon bestellen, ist aber erst in einigen Wochen lieferbar.

Hoffentlich trudelt mein Testmuster etwas eher bei mir ein, dann kann ich euch noch mit eigenen Eindrücken versorgen. Alternativ könnt ihr direkt zum Starter-Set inklusive Rythm-Modul greifen, das sofort lieferbar ist und mit 249,99 Euro noch etwas weniger kostet als der Einzelkauf.

Keine Produkte gefunden.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 2 Antworten

  1. Es ist und bleibt echt schweineteuer. Grade das Rythm-Modul ist ja wohl mit 60€ eine Frechheit ??‍♂️ vor einiger Zeit war das Starter Set schon auf 165€ (jetzt wieder knapp 200€), aber werde erst bei unter 150€ zuschlagen

  2. Ich wurde auf Nanoleaf durch diversen YouTubern aufmerksam. Nach kurzer Überlegung hatte ich mir damals zum Preis von ca. 180 Euro bei Gravis zwei Basissets (insgesamt 18 Dreiecke) gekauft. Nach der Installation im Wohnzimmer war das der Hingucker schlechthin. Es gibt in meinem Bekanntenkreis niemanden, der nicht danach gefragt hat. Gekauft hat es sich dagegen bis heute keiner. Die Kinder haben an den vielen Farbkombinationen bzw. -möglichkeiten ihre Freude und auch an den vielen geometrischen Figuren. Pro Controllereinheit können maximal 30 Dreiecke betrieben werden. Ich werde mir weitere bestellen. Bei Aurora habe ich mal an einer Kundenbefragung teilgenommen. Es wurde unter anderem nach anderen Formen gefragt. Ich hoffe, dass die vielleicht auch mal Hexaglots produzieren. Damit liessen sich auch tolle Figuren etc. erstellen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de