Navi-App komoot bietet Offline-Karten jetzt weltweit an

Das Outdoor-Navi komoot stellt sein Kartenmaterial jetzt weltweit zur Offline-Nutzung bereit.

komootDie kostenlose Outdoor-App komoot (App Store-Link) bietet topographische Karten jetzt weltweit zur Offline-Nutzung an. Geplante Touren lassen sich so mitnehmen und können unabhängig des Mobilfunknetzes eingesetzt werden – auch im tiefsten Wald.


Schon über 2 Millionen Nutzer vertrauen den Karten und Routen von komoot. Mit nur einem Klick könnt ihr euch die Karten auf euer iPhone oder iPad laden, die zudem die wichtigsten Outdoor-Details anzeigt: Wanderwege, Untergrund und Straßenbeläge sind auf einen Blick erfassbar, auch Sprachanweisungen können euch zum Ziel navigieren.

„Sie sind sehr hochwertig und unkompliziert im Gebrauch – mit unseren neuen Offline-Karten haben Outdoor-Fans auch in der Wildnis die volle Kontrolle über ihre Abenteuer,” sagt Markus Hallermann, CEO von komoot. “Es ist wirklich einfach: Die topografischen Karten von komoot navigieren Nutzer zuverlässig, sogar in den tiefsten Wäldern, wo alle anderen bekannten Navigations-Apps versagen.“

komoot richtet sich an Outdoor-Aktive

Natürlich könnt ihr weiterhin auf die bekannten Funktionen zurückgreifen. Ihr könnt auf schon vorgefertigte Touren zugreifen oder eine eigene anlegen. Dabei berücksichtig komoot, ob ihr zu Fuß, mit dem Mountainbike oder dem Rennrad unterwegs seid. Informationen wie Geschwindigkeit, Distanz und zurücklegte Strecken lassen sich ebenfalls abrufen.

komoot ist ein Gratis-Download und bietet eine Region zum kostenlosen Download an, weitere Gebiete lassen sich per In-App-Kauf freischalten – das Europa-Paket kostete beispielsweise 29,99 Euro, einzelne Regionen sind ab 3,99 Euro erhältlich.

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Kommentare 6 Antworten

  1. Habe bei Eurer letzten Rezension Sommer 2014 zugeschlagen und auch das kompl. Kartenpaket gekauft. Das die App weiterhin nur für iPhone optimiert ist, finde ich sehr enttäuschend. Auf dem iPad sieht es echt Horror aus und auf dem iPhone mit Wandergruppe planen ist absolut unzumutbar. Schade, nutze die App daher zu selten.

    1. Genau meine Meinung. Die Routenplanung könnte eh komfortabler sein, wenn man manuell eingreifen und nicht alles die App machen lassen möchte. Aber das auf dem iPad zu machen wäre schon echt ne Erleichterung, warte schon seit Jahren darauf.

  2. Ich nutze seid einigen Jahren Maps 3D. Routenerstellung erfolgt am Rechner, die fertige Route wird dann auf’s iPhone kopiert. Alternativ Navi-Funktion des Programms. Download von weltweitem Kartenmaterial mit Offlinenutzung. Für mich und meine Radtouren ideal.

      1. Die Planung erfolgt mit einem der vielen verfügbaren Portale. Ein guter Einstieg für mich war der Radroutenplaner NRW. Dort kann man die geplante Route dann als GPX-File downloaden. Es gibt auch viele Portale von denen die Routen anderer User geladen werden können. Dies führt oft zu Überraschungen, weil man auch mal „inoffizielle“ Wege fährt. Das Übertragen zum iPhone erledige ich mit.Dropbox. Dort habe ich mir eine Sammlung verschiedener Routen angelegt. Auf dem iPhone in der Dropbox-App öffnest Du dann die Route und kopierst sie mit ‚Öffnen in…‘ zu Maps 3D.
        Ich hoffe das war verständlich. Sonst melde Dich einfach nochmal.

  3. Planung von komoot erfolgt bei mir auch am Rechner über den Browser. Da habe ich wenigstens einen großen Bildschirm, und mit der Maus geht es auch einfacher.

    Also ich vermisse die iPad-App nicht.

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