NAVIGON: Tankstellenfinder, Dialekte für Sprachansagen & 33 Prozent Oster-Rabatt

Die von Garmin angebotenen Navi-Apps NAVIGON wurden aktualisierst und reduziert.

NAVIGON Europe

Erst vor wenigen Tagen haben wir über das neue TomTom GO berichtet. Hier haben die Macher das Bezahlmodell umgekrempelt und die App aufgefrischt. Heute widmen wir uns dem Konkurrenten NAVIGON, der auch für iPhone und iPad Navi-Applikationen anbietet. Die neusten Funktionen stehen in NAVIGON Europe, NAVIGON EU 10 und NAVIGON select Telekom Edition zur Nutzung bereit.


Die Ansicht der Kraftstoffpreise wurde nicht nur um eine Kartendarstellung und weitere Zugangspunkte erweitert, sondern ermöglicht nun auch den Vergleich der Spritpreise an Tankstellen auf der aktuellen Route. So lässt sich bei der nächsten längeren Fahrt die günstigste Tankstelle auf der Route ausfindig machen unter Berücksichtigung der Kraftstoffart. Der Dienst ist deutschlandweit verfügbar und nutzt die aktuellen Daten der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe.

NAVIGON bietet Dialekte für Sprachansagen

Des Weiteren gibt es ein neues Bonus-Paket, das diverse Dialekte für die Sprachansagen bietet. Je nach Vorliebe übernehmen so zum Beispiel die bayrische Maria, der schwäbische Markus oder die sächsische Mandy die Navigation und sorgen für mehr Unterhaltung auf der Fahrt. Das Bonus-Paket ist für alle NAVIGON Premium-Versionen für iPhone verfügbar und wird mit der E-Mail-Registrierung des Nutzers freigeschaltet.

navigon

Weiterhin bietet Navigon folgende Funktionen: Street Parking, präzise Sprachansagen, aktuelle Verkehrsmeldungen, Warnung vor Gefahrenstellen, Sonderzielsuche, dynamischer Fahrspurassistent, Geschwindigkeitsassistent, Routenplanung, Fußgängernavigation und vieles mehr. Der Download ist mit rund 150 MB relativ klein, Karten zur Offline-Navigation lassen sich in der App herunterladen.

Oster-Rabatt auf NAVIGON Europe

Die beliebte Europe-Version (App Store-Link) ist zudem noch bis zum 3. April 2016 reduziert erhältlich. Statt 79,99 Euro werden nur noch 49,99 Euro fällig. Des Weiteren sind die In-App-Käufe „Traffic Live“ und „Mobile Alert Live“ um 33 Prozent reduziert.

Wie navigiert ihr im Auto? Mit dem festverbauten Navigationssystem? Mit Google Maps? Mit dem neuen TomTom GO? Oder mit Navigon?

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Kommentare 48 Antworten

  1. Mit Navigon auf dem iPhone und das schon seit mehreren Jahren. Habe noch nie Probleme mit der App gehabt und bin sehr zufrieden ?

    1. Navigon zeigt mir regelmäßig Staus von eine halben Stunde und mehr an, wo keine sind. Im direkten Vergleich lagen bisher immer TomTom und Google Maps richtig.

  2. Ideal wäre: Die Bedienung, Benzinpreise und Stimmen von Navigon, kombiniert mit der Routenführung und Verkehrsinfos von TomTom. Die letzten beiden Punkte sind bei Navigon bisher leider deutlich zu schlecht.

    Die neue TomTom-App ist viel zu sehr verschlankt worden. Wo sind die Favoriten? Wie komme ich aus einer laufenden Navigation in die Kartenübersicht? Wieso muss ich manuell zwischen den Karten wechseln, wenn ich mehre geladen habe.

  3. Ich benutze nun die Apple Karten App. Ich habe die navigon App vom 1. iPhone mit damaligen Gps Halter benutzt. Leider kann ich sie im Jahr 2016 dank CarPlay nicht mehr benutzen. Dennoch finde ich die Karten von Apple nicht mehr so schlecht. Hätte ich eine Wahl würde ich wieder auf Navigon wechseln.

  4. Habe die alte Tom Tom App gekauft und dadurch ein Premium Account von 3 Jahren bekommen. Für den Preis von 50€ sollte man sich überlegen dieses Mal zuzuschlagen.

  5. Ich denke GoogleMaps merkt irgendwie absolut flott wo Stau ist und umfährt ihn.
    Grundsätzlich finde ich Navigon schon sehr gut, aber GoogleMaps „weiß“ einfach mehr was das aktuelle Geschehen betrifft. Wenn mehr als 6 Autos an der Ampel stehen weiß Google das bereits, auch in Dänemark absolut zuverlässig.

  6. Habe TomTom gibt nun schon ein paar Tage ausprobiert und war größtenteils zufrieden. Die Verkehrsmeldungen sind super und etwas auf das ich kaum mehr verzichten möchte. Allerdings hat die App heute zweimal einfach aufgehört zu navigieren. Mitten auf der Strecke. Das war doof.
    Außerdem würde es mir auch gefallen, wenn man noch ein paar Sachen mehr einstellen könnte. Die App ist wirklich sehr schlank geworden .
    Navigon hat mich ein paarmal testweise (Telekom Edition) nicht gefallen.

  7. Scout für unterwegs, Google oder Karten für die Planung/den Überblick. 50€?! Hm. Spritpreise für unterwegs brauche ich nicht, ich habe eine feste Tankstelle mit Karte – und ich fahre mit einer Tankfüllung gut 1000km. Von daher reicht mir eine Navigation für ein Zehntel des hier geforderten Geldes.

  8. bin Navigon User der ersten Stunde und war immer zufrieden…vor allem die ständigen Updates und die 1/4 jährliche Kartenaktualisieung ohne Zusatzkostennfinde ich genial. Als O2 Kunde kann ich mich in ländlichen Gebieten nicht auf die Onlineverbindung von Kartenapps wie Apple oder Google Maps verlassen…daher war und ist Navigon meine erste Wahl. Auch im Ausland war die Kartengenauigkeit genial….kann es zu dem Preis nur empfehlen.

    1. „1/4 jährliche Kartenaktualisieung ohne Zusatzkosten“??? In dem Shop wird dafür eine Erweiterungsapp für 39,99 (D-A-CH-Version) angeboten. Wie geht das ohne Zusatzkosten?

  9. Schon immer Navigon gehabt. Schon auf dem. HTC Touchpro 2 unter Windows Mobile 6.5.
    Schon damals immer zufrieden gewesen.
    Das ich es mir für iOS neu kaufe war gar keine Frage gewesen.

  10. Unzählige Navi’s ausprobiert und letztendlich damals für Navigon entschieden und das war auch gut so, einmal Navigon User immer Navigon User!

  11. Nutze auch Navigon. Habe die EU-Edition vor Jahren mal im Angebot gekauft und bin eigentlich soweit sehr zufrieden damit.

    Habe aber auch das Gefühl, dass die Staumeldungen/Stauumfahrungen nicht sonderlich genau sind. Aber kann mich auch täuschen, das ist nur mein persönliches Empfinden.

    1. Wenn man etwas Negatives feststellt, sollte man lieber vorher überprüfen, ob man nicht selbst etwas falsch durchgeführt hat, bevor du etwas Falsches behauptest und sogar lügst. Dass niemand die Stimmen kostenlos bekommen hat, ist eine klare Lüge. Ich habe Navigon Europe und habe diese erhalten. Du hast aber offenbar keine Premium-Version von Navigon, sondern sicherlich nur Navigon Select. Das hättest du aber auch aus dem Artikel lesen können, wenn du lesen könntest. Und die relevante Angabe fehlte nicht, da ich es schon viel früher las, bevor du gelogen hast.

      (Ich weiß, es ist nicht freundlich zu sagen, dass jemand lügt. Aber in diesem Fall ist es Tatsache weil er behauptet, dass dies niemand erhält und enttäuscht vielleicht andere Leser, die ihm glauben.)

        1. Ich versuche es für dich einfacher zu erklären: Alle Navigon Versionen außer Navigon Select sind natürlich „Premium-Versionen“. Wer nicht im Telekom-Mobilfunknetz zumindest war, konnte Navigon Select nicht nutzen. Somit ist das eine Telekom-Variante und keine Premium-Variante, da alle anderen Navigon-Versionen nicht auf ein Mobilfunknetz zum erstmaligen Starten angewiesen sind. Jetzt endlich verstanden?

    1. Es gab kostenlose Offline-Navigation z.B. für Gebiete, wo du (früher teures) Roaming nutzen musst? Here-Maps gab es damals nicht. Fraglich ist, ob der berechnete Weg gleichwertig ist.

      Korrektur: Keine Registrierung bei Here mehr nötig für Offline-Karten. Skobbler/Scout-Offline-Karten kosten extra. Google Maps behält nur für den vorher berechneten Weg die notwendigen Kartenteile, was im Roaming-Bereich beim viel Verfahren unangenehm werden kann. Daher ist Google Maps (wie Apple Maps) kein vollwertiger Ersatz.

  12. Im Vergleich zu Google, Scout oder Here völlig überteuert… Oftmals auch falsche Angaben (2012-2013 – Hamburg) Bluetooth Probleme …. Aber wer damit glücklich ist 😉

    1. Wenn man auf eine Offline-Navigation angewiesen hat und nur z.B. ein 16 GB iPhone hat, lohnt es sich vermutlich lieber Navigon oder Tomtom zu kaufen, da die Karten ca. ein Fünftel an Speicherplatz benötigen.

  13. Ein paar Feststellungen:
    – Für das Inland reicht bestimmt Apple Maps oder Google Maps.
    – Sobald man im Ausland ist (dann bisher immer Roaming – wann EU-Roaming kommt, ist fraglich), will man in der Regel (weil oft teure Roaming-Gebühren) oft Offline-Navigation. Dazu brauchte man Navigon oder TomTom. Damach gab es auch Skobbler/Scout mit per InApp kaufbare Karten (was bei Tomtom und Navigon je nach Edition dabei sind). Nun gibt es inzwischen Here. Die Kartenqualität bei Skobbler/Scout schien nach meiner Erfahrung schlecht zu sein. Here bietet kostenlos ohne Registrierung sogar scheinbar weltweit Karten an. Allerdings ist deren Größe erstaunlich groß. Bei Tomtom oder Navigon braucht man für ganz Europa fast 2 GB. Bei Here braucht man für ganz Europa fast 11 GB(!) Speicherplatz. Zudem fehlt Here (natürlich) die ganzen Extras wie Traffic Live, Panorama View 3D, Urban Guidance, Truck- & Wohnmobilnavigation, Mobile Alert Live und ein paar nicht so wichtige Extras wie unterschiedliche Stimmen (und fast alle Extras entsprechend anders benannt bei Tomtom).

    => Für das Inland reicht vermutlich Apple Maps oder Google Maps. Für das Ausland ist Navigon oder Tomtom (oder andere nicht genannte) gerade wegen den Extras eine Überlegung wert, vor allem wenn es endlich EU-Roaming gibt. Wenn man außerhalb der EU oder selten im Ausland ist, reicht vermutlich Here Maps trotz fehlender Extras. Und es ist sogar weltweit. Aber wenn man außerhalb des Kontinents in einem anderen Kontinent oft navigieren muss, dann ist es wieder eine Überlegung wert, entsprechende Karten bei Navigon oder Tomtom zu kaufen. Etwas ist nicht billiger, weil etwas weniger kostet, wenn man wegen dem Billigeren zusätzlich andere Dinge kaufen muss oder man mehr zeitliche Umstände hat.

    1. „Etwas ist nicht billiger, weil etwas weniger kostet … “ AHA!

      „Zeitliche Umstände“, Schwanger?

      „Wenn ‚man‘ außerhalb der EU oder selten im Ausland ist …“ Verdammt wo ist das und wer ist man?

      „Will man in der Regel … “ is Pech oder’n roten Bart. Wikinger haben in der Regel rote Bärte!

      „Wenn ‚man‘ etwas MERKWÜRDIGES feststellt, sollte ‚man‘ lieber vorher überprüfen, ob ‚man‘ nicht selbst etwas falsch durchgeführt hat, bevor du etwas falsches behauptest und sogar SOWAS SCHREIBST :))))

      „Klare Lüge“ gibt’s auch unklare?

      „Wenn du lesen könntest“ wenn du schreiben könntest!

      „Da ich es schon viel früher las, bevor du gelogen hast“ da muss ich jetzt mal nachdenken … was war bloß los bevor er log?

      Da hilft auch kein Navi!

      1. 1. Etwas, das weniger kostet, ist nicht billiger, wenn man z.B. wegen Staus länger fahren muss. Zeit ist Geld, was dir in deinem Alter vielleicht noch nicht bewusst ist. Also sei bitte nicht so frech und stemple nicht andere als blöd ab, nur weil du es nicht verstehst.
        2. Dir ist noch nicht bewusst, dass außerhalb der EU und im Ausland (innerhalb der EU!) ein Unterschied ist. Es gibt zwar noch kein EU-Roaming, aber auch jetzt differieren die Roaming-Preise erheblich. Also man sollte sich nicht rücksichtslos über andere mockieren, wenn man sich nicht informiert hat. Sonst macht man sich selbst eher peinlich.
        3. Eine unklare Lüge ist, wenn es entweder schwer zu beweisen ist oder schwer bestätigt werden kann. Hier ist es eine klare Lüge von diesem „Protäct“, da schon im Artikel steht, wer die kostenlosen Stimmen nach Registrierung bekommt. Und ich alleine bin schon quasi ein Beweis, da ich es erhielt, aber er meinte, dass angeblich niemand die Stimmen erhielt.
        4. Dass du so ein schlechtes Leseveständnis hast, tut mir sehr leid. Das kann leider niemand verhindern.
        5. Bevor er log, hätte er den Artikel lesen und verstehen können. Es ist verwunderlich, dass du dies nicht verstehen konntest.

        Also: Bevor du rücksichtslos andere diffamierst, solltest du dich informieren und versuchen das Geschriebene zu verstehen. Und wenn etwas für dich miss- oder unverständlich geschrieben ist, dann fragt man nach und beleidigt andere nicht sofort. Denn sonst zeigt man, dass man keine Manieren hat.

  14. @freundlich: schau dir einfach die Bewertungen an, bevor du Worte wie Lüge schreibst. Es wurde auch für die select Version angekündigt. Auch solche Sprüche wie „wenn du lesen könntest“ kann man sich sparen, denn du scheinst auch nicht alle Infos und Ankündigungen mitbekommen zu haben…

    1. 1. Ich finde im AppStore zur Navigon EU keine entsprechenden negativen Bewertungen. Die einzigen paar negativen Bewertung dementsprechend sind bei Navigon Select. Der Newsletter per Email von Navigon ist auch meiner Meinung nach undeutlich. Es bezog sich _nicht_ explizit auf Select Version (wie du behauptest und man diese Aussage auch als Lüge bewerten könnte), sondern es behauptete missverständlich nur „iPhone Nutzer“ (was schon seltsam ist, da es auch auf iPads mit Mobilfunk funktioniert). Ich aber bezog mich auf den Artikel. Der Artikel unterscheidet klarer.
      2. „wenn du lesen könntest“ war als zynischer Witz gemeint. Vermutlich hast du den Artikel nicht gelesen, aber man weiß ja nie. 🙂
      3. Gelogen hast du theoretisch auf jeden Fall, weil du behauptet hattest, dass niemand die Stimmen bekam. Aber eine richtige Lüge war es im Nachhinein betrachtet nicht wirklich, weil du keine Absicht hattest. Man könnte es also als „keine Lüge“ interpretieren, was mMn eine Grauzone ist. Du hättest es sonst von allen Nutzern wissen müssen, was natürlich eher unmöglich ist. Ich habe sie bekommen, weshalb alleine nur durch mich erwiesen ist, dass nicht „niemand“ die Stimmen erhielt.

      Es wäre viel besser gewesen, wenn du gesagt hättest, scheinbar ist etwas so, wie du denkst. Und du hättest lieber nicht behaupten sollen, dass etwas immer so sei. Hättest du dies gesagt, wäre es einfach eine Falschaussage und keine mögliche Lüge gewesen, auch wenn du nicht die Absicht hattest anderen Falsches zu erzählen. Aber das kann man nicht wissen, wenn man dich nicht genug kennt.

      Also es war deinerseits missverständlich geschrieben. Aber ich betone, dies kann jedem ab und zu passieren, weshalb du es nicht so schwer zu Herzen nehmen solltest.

    1. Laut Kommentaren ist es nicht die vollständige Version aus dem Play Store (früher Market). Man muss also nach 30 Tagen scheinbar diese App neu im Mobilfunknetz aktivieren. Das ist ziemlich blöd, wenn man zur gezwungenen Reaktivierung sich im Ausland befindet. Aber hoffentlich reicht wenigstens das Roaming-Netz. Zum anderen ist es vermutlich in Verbindung von Amazon ein Aktionsangebot, um die Leute zu animieren den Amazon Store zu nutzen. Um ihn zu nutzen, muss man sich bei Amazon registrieren und auf dem Gerät die Zertifikatsüberprüfung der Apps ausschalten, damit auch Apps außerhalb vom Play Store installierbar sind. Aber dies erhöht oft damit das Risiko, dass man dann irgendwann einen Trojaner installiert. Wenn es für Android auch Here Maps gibt und man Offline Navigation selten braucht, würde ich lieber dies wählen.

    2. Jetzt habe ich mir diese Seite etwas angeschaut (nutze zwar durchaus Android, aber wenig und hauptsächlich eher iOS-Geräte):
      Das Angebot scheint echt zu sein (was ich aber dennoch nicht 100%ig bestätige). Aber es verlangt gegenüber der „nicht-Underground-App“ sehr viele Zugriffsberechtigung und der Datenschutz soll bei Amazon-Underground-Apps miserabel sein. Bezeugen kann ich es zwar noch nicht, aber ich kann es mir vorstellen, weil die App nicht direkt Geld kostet.

  15. Kleine Korrektur an Appgefahren: Für eine Navigation _muss_ man mind. eine Karte laden und ist nicht optional wie im Artikel (vor dem Update, falls es noch kommt) angedeutet. Allerdings kann man auswählen, was für Karten man braucht. Dadurch kann man Speicherplatz sparen, was aber nur ca. 0,9-1,7 GB ist, wenn man nur ein paar Karten braucht. Here Maps (kostenlos) dagegen will für Europa fast 11 GB und ca. 1 GB nur für Deutschland, wobei man hier nach Bundesländern unterscheiden kann.

    1. Du hast nicht die Absicht gehabt die Leser zu täuschen, aber du hattest die Absicht als der Wissende gegenüber den Lesern zu erscheinen. Daher hattest du gelogen, weil du deine Erkenntnis als absolut dargestellt hast. Dass du in Wirklichkeit einen Fehler gemacht hattest und eigentlich nicht lügen wolltest, ist vollkommen akzeptabel, da niemand fehlerlos ist. Nur sollte man es danach auch zugeben können und sich nicht einfach so aus der Affäre zurückziehen, als wenn nichts passiert wäre,. Denn dadurch werden die anderen Beteiligten indirekt beleidigt. Und mit diesen Smileys betonst du die indirekte Beleidigung, weshalb dies eigentlich nicht „nicht kommentiert“ bleiben sollte.

      Aber mit diesem Thema will ich mich auch nicht länger befassen. 😐

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