Neon Shadow: First-Person-Shooter der alten Schule

3 Kommentare zu Neon Shadow: First-Person-Shooter der alten Schule

Bei Neon Shadow handelt es sich um einen klassischen Shooter, der ohne großen Schnick-Schnack auskommt.

Neon ShadowWenn man mal einen Blick in die jüngere Vergangenheit wirft und sich ansieht, zu welchen grafischen Leistungen Smartphones und Tablets in der Lage waren, ist es schon erstaunlich, wie schnell sich alles entwickelt hat. Besonders First-Person-Shooter in 3D werden unglaublich flüssig dargestellt. Sicherlich reizt ein Spiel wie Neon Shadow (App Store-Link) die Leistung der aktuellen Generation von iPad und iPhone nicht komplett aus, dennoch setzt das Spiel iOS 7 voraus und bringt es im Download auf 119 MB. Neon Shadow liegt als Universal-App für iPad und iPhone vor und kostet aktuell 1,79 Euro.


Wie es meistens so ist, schlüpft man in die Rolle des Helden, der die Menschheit vor dem Untergang retten muss. Hier macht auch Neon Shadow keine Ausnahme. Fiese Roboter haben die Kontrolle über eine Raumstation übernommen und müssen gestoppt werden bevor diese den Rest der Galaxie an sich reißen. In Neon Shadow kann man grundsätzlich zwischen Einzelspieler oder Multiplayer wählen. Im Einzelspieler-Modus stehen vier Schwierigkeitsstufen zur Auswahl aus denen man wählen kann. So ist es vom Anfänger bis zum Profi bestens geeignet.

Hat man sich für seinen Weg entschieden geht es auch schon direkt los. Erfreulicherweise ist das Spiel sehr aufgeräumt und die Steuerung simpel gehalten. Die Laufrichtung steuert man auf der linken Bildschirmseite, während man auf der rechten den Blickwinkel verändern kann. Es gibt einen Button zum Schießen, der sich auch auf der rechten Seite befindet. Am oberen Bildschirmrand gibt es die üblichen Informationen zu Munition und Gesundheitszustand. Durch einen Pfeil bekommt man stetig signalisiert in welcher Richtung sich das Ziel der Mission befindet.

Im Gegensatz zu vielen anderen Shootern dieser Art, bei denen man teilweise so viele Funktionen hat, dass es schnell mal unübersichtlich werden kann, bleibt bei Neon Shadow alles recht simpel und nicht so überfrachtet mit Funktionen. Man hat eine Waffe und eine Mission, so dass man sich nicht um all die anderen Dinge kümmern muss, sondern Munition einsammeln sollte, falls man keine mehr hat oder Lebensenergie, wenn diese sich dem Ende neigt.

Falls einem der Einzelspieler-Modus mal zu langweilig wird, kann man sein Glück auch gegen andere Gegner im Multiplayer-Modus versuchen, entweder online über das Game Center oder im heimischen WLAN-Netzwerk. Besonders erwähnenswert ist hier, dass man sich keine Vorteile per In-App-Kauf verschaffen kann – es gibt also faire Wettkämpfe. Dank der einfachen und übersichtlichen Steuerung ist Neon Shadow auch für Spieler geeignet, die nicht so gerne Shooter spielen. Die Steuerung lässt sich in den Einstellungen für Profis noch anpassen, aber gerade für Anfänger ist das automatische Anvisieren von Gegnern eine hilfreiche Funktion. Im Trailer unter bekommt man einen kleinen Einblick ins Spiel.

Kleiner Trailer zu Neon Shadow:

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Kommentare 3 Antworten

  1. sieht gut aus, wie quake 3 mit robotern. aber was ihr vergessen habt: zu wievielt kann man im multiplayer spielen, wieviele waffen gibt es und gibts ein rang system?

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