Number26: Schwammiges Statement nach massenhaften Kündigungen von Online-Konten

Number26 war bisher für seine einfache und unkomplizierte Handhabung bekannt. In den vergangenen Tagen hat sich das Online-Konto allerdings wenig Freunde gemacht.

Number26 Einzahlen Cash26

Eigentlich ist Number26 (App Store-Link) eine mehr als praktische Sache: In weniger als zehn Minuten hat man sein eigenes, richtiges Bankkonto eröffnet und kann sein Konto mit einer sehr modern gestalteten App verwalten. Ideal als Zweitkonto, bei zahlreichen Nutzern dürfte Number26 sogar das richtige Giro-Konto ersetzt haben. Doof nur, wenn dann eine Kündigung ins Haus flattert. Genau das soll in den vergangenen Wochen zahlreichen Nutzern passiert sein.


Seit gestern gibt es nun eine offizielle Aussage von Number26, die ihr hier nachlesen könnt und die mit diesen Worten beginnt: „Diese Woche wurden einigen Hundert Number26 Kunden ordentliche Kündigungen ausgesprochen. Für uns ist jeder einzelne Kunde sehr wichtig, daher haben wir uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht.“ Die Gründe für die meisten Kündigungen folgen im Absatz danach: „Ein weiterer Kündigungsgrund der letzten Tage war sehr ungewöhnliches Nutzerverhalten, das sich deutlich vom Durchschnitt unserer Kunden abhebt. Hier geht es insbesondere um Kunden, die ihr Number26 Konto außer für sehr häufige Bargeldabhebungen nur wenig verwendet haben. Im Durchschnitt sprechen wir von rund 15 Abhebungen pro Monat, teilweise auch über 30, über mehrere Monate hinweg.“

Das muss man sich eigentlich schon auf der Zunge zergehen lassen: Number26 hat die Funktion der Bargeld-Abhebung erst nachträglich eingebaut und danach gezielt und stark beworben. Nun nutzt man eben dieses praktische Feature, weil man ohnehin täglich in einem der teilnehmenden Supermärkte einkaufen geht, und bekommt wenig später die Quittung.

Number26 „musste“ die Kündigungen aussprechen

Weiter heißt es in der Stellungnahme: „Uns ist es wichtig, auch langfristig mit Number26 eines der besten Kontoprodukte in Europa zu fairen Konditionen anzubieten. Wir mussten zur Kenntnis nehmen, dass wir nicht alle Kunden mit diesem Angebot abholen können, da ansonsten der Großteil unserer Kunden die Kosten von einer kleinen Gruppe zu tragen hätte. Daher mussten wir die Kündigungen aussprechen.“

Aber muss sich nun jeder Kunde, der ab und zu Geld von seinem Number26-Konto abhebt, vor einer Kündigung fürchten? Wie viele Abhebungen sind erlaubt? Eine pro Woche? Was passiert, wenn man doch mal an mehreren Tagen hintereinander Geld von seinem Konto abheben möchte? Dieses Thema möchte Number26 nach den massenhaften Kündigungen als nächstes angehen: „Im Sinne der Transparenz und Fairness, haben wir uns außerdem dazu entschlossen, in den nächsten Wochen gemeinsam mit unseren Kunden, eine Fair-Use Policy für Number26 zu erarbeiten, um allen Kunden klare Rahmenbedingungen für die Nutzung von Number26 zu geben.“

Vielleicht wäre es besser gewesen, diese Fair-Use Policy vor den Kündigungen auszuarbeiten und die Nutzer zu informieren, bevor man sie vor vollendete Tatsachen stellt…

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Kommentare 51 Antworten

  1. 100% Zustimmung. Das Vorgehen ist eine Frechheit. Drücke die Daumen, dass es dafür die verdiente Quittung von Kundenseite gibt.

    1. Dreißig mal vielleicht nicht aber die 15 habe ich sicherlich schon mal erreicht. Ich habe nicht so gern viel Bargeld bei mir und nehme immer nur so viel, wie ich gerade brauche. Bin allerdings auch nicht bei number26

      1. Klasse: 15 mal im Monat einen Mini Betrag abheben, jedesmal Kosten verursachen, und dann meckern die Leute noch , wenn gekündigt wird; ich finde das richtig! Bin bei nu 26 und möchte nicht solche Kunden mitfinanzieren! Man kann heute fast überall mit der nu 26 Kreditkarte bezahlen, sogar Aldi und co nehmen die mittlerweile. Wozu braucht man dann noch große Summen Bargeld? Und wer hebt alle 2 Tage 10 Euro oder so ab um Kleinkram einzukaufen? Müsste doch jedem klar sein, dass das gebühren verursacht! Ich denke, 90 Prozent von denen , die so oft Geld abheben, sind Leute, die eh kaum Kohle aufm Konto haben, kaum die Karten einsetzen, somit kein Gewinn für die Bank generieren und stattdessen nur kosten. Wie gesagt, die möchte ich als „normaler“ Kunde auch nicht bei der Bank wissen, wo ich eines meiner Konten habe!
        Just my 2 Cents

  2. Auch wenn ich nicht von der Kündigung betroffen war, habe ich das Konto dort gekündigt. Nicht zu wissen, ob man morgen oder übermorgen gekündigt wird, weil man mal am Automaten einen Fuffi zieht obwohl man (überspitzt formuliert) vielleicht nur höchstens 20 oder als Mindestumsatz 100 abhebt dürfte ist kein Zustand!

  3. Die Reihenfolge des Handelns von Number26 scheint mir auch alles andere als kundenfreundlich. So lange man die Fair-Use-Regeln nicht kennt, kann man sich schwerlich daran halten…

      1. Die AGBs lassen die ordentliche Kündigung zu. Das steht außer Frage. Ob die Art und Weise im Sinne der Wachstumspläne von Number26 zielführend ist, wage ich zu bezweifeln. Ich bin als Number26-Kunde nicht von der Kündigung betroffen, denke jetzt aber darüber nach, aktiv einen anderen Dienstleister zu suchen, weil Number26 nicht kalkulierbar erscheint.

        1. Jede Bank nimmt sich das Recht der „ordentliche Kündigung“ heraus, aber wie du schon sagst wird das eben bei anderen besser kommuniziert 🙂

          Number26 zu Testzwecken, kann man machen. Aber als Hauptbank dann doch eher nicht 😉

          1. Irreführend ist aber deren anfängliche Werbung „kostenlos ohne wenn und aber“. 🙂

        2. Mich hat diese Bank noch nie interessiert, wenn aber alle nur davon reden das sie vielleicht kündigen/wechseln wird auch nichts passieren. In ein paar Wochen/Monaten wird darüber nicht mehr geredet und diese Bank wieder überall in allen Tönen gelobt. Es gibt genug andere Banken die auch keine Gebühren für die Kontoführung verlangen, online und wenn man die Augen aufhält kann man diese auch teilweise lokal finden.

  4. Es scheint um Bargeldabhebungen an Automaten zu gehen, nicht um Cash26. Das geht aus dem seitens Number26 publizierten Schreiben hervor, weil Cash26 dort mit „außerdem“ erwähnt wird.

    Die Bargeldabhebung am Automat war, soweit ich mich entsinne, im Gegensatz zu dem, was im Beitrag steht, schon immer Bestandteil des Number26-Angebots und wurde nicht erst später eingeführt.

  5. Ich habe die Notiz auch gelesen.

    Ich glaube, dass Number26 zwischen Bargeldabhebungen an Bank-Geldautomaten und solchen an den Kassen von Supermärkten unterscheidet. Und nur das Abheben an Geldautomaten soll etwa 2€ pro Vorgang kosten, an der Supermarktkasse sind die Konditionen für Number26 wohl viel günstiger.

    Bitte differenzieren!

  6. Die Frage ist, ob man jetzt lieber, auch wenn man von der aktuellen Kündigungsaktion nicht betroffen ist, sein Konto dort aktiv kündigt. Auf einen solchen Partner, der einen ohne Vorwarnung rauswirft, ist ja tendenziell eher weniger Verlass. Im Banking-Bereich sollte man sich aber sehr wohl auf seinen Partner verlassen können. „Wir haben Dich rausgeworfen, weil Du die Regeln, die wir Dir nicht verraten haben, gebrochen hast…“ – wo gibt es denn sowas. Krass.

  7. Die Unterscheidung zwischen Bargeldabhebung am Geldautomaten und Cash26 wird in der Notiz von Number26 eindeutig gemacht. Und die Kündigungen bezogen sich den Formulierungen nach auf die Abhebungen an Geldautomaten. Hier hat jemand von appgefahren die Notiz falsch gelesen bzw. falsch in den Beitrag übersetzt. Das ändert aber an der Argumentation an sich nichts. Das Verhalten von Number26 ist trotzdem nicht okay.

    FIDOR könnte eine Alternative für betroffene Number26-Kunden sein. Bei FIDOR sind die Regeln klarer, wie ich finde – nicht per Fair-Use-Prinzip, sondern eben klar und deutlich mit Grenzen und Beträgen (für Kosten und Boni).

  8. Sowas kommt eben dabei raus, wenn Leute meinen Sie wüssten wie das Bankenwesen funktioniert. Riecht verdammt danach, dass das grundlegende Konzept von N26 nicht wirklich durchdacht und finalisiert wurde. Und nun merkt man, dass es doch nicht so einfach ist und sich der Porsche nicht so einfach abbezahlen lässt, da die Kosten die entstehen die Einnahmen deutlich übersteigen ;D

    Ich denk dieses Unternehmen hat nun seinen „Peak“ erreicht und wird langsam wieder an Bedeutung verlieren. Denn kein Blog wird hier noch mal darüber berichten ohne diesen Fauxpas anzusprechen und somit potentielle Kunden abzuschrecken. Hier sieht man deutlich, wie Service „nicht funktioniert“ 😉

    Man kann von den „alten“ Banken halten was man will, aber man weiß zumind. was man dort für sein Geld bekommt. Und Service kostet nun mal Geld, keiner Arbeitet umsonst, oder 😉

  9. Ist schon eine starke Leistung erst zu kündigen und dann zu sagen wir müssen etwas ändern. Gut das ich dort garnicht erst angefangen habe.

  10. Wollte dort ebenfalls ein Konto eröffnen, war dann aber doch skeptisch – zu recht.
    Und Konten wegen 15 Barabhebungen im Monat zu sperren, wenn man explizit damit wirbt, dass dies kostenlos sei, ist einfach nur lächerlich.

    Unseriöses Unternehmen – und das als Bank. Ne, auf sowas kann ich verzichten.

    1. Du erwartest Seriosität ausgerechnet von Banken, echt jetzt? Die alt eingesessenen Bank Institute gehen doch über Leichen, wenn es um Geld geht. Ich bin mit meinem Konto in den letzten Jahren zweimal umgezogen, weil ich mich von der jeweiligen Bank verarscht fühlte (unberechtigte Gebühren, falsche Abrechnungen usw).

  11. Fair-Use Policy
    sind das etwa die allgemeinen geschäftsbedingungen, die man früher auch so bezeichnet hatte….? …
    Zuerst war alles umsonst, dann kam eine geringe gebühr, wenn man bargeld auf das eigene konto einzahlt und die vorgezeichnete menge überschreitet.
    Jetzt darf man sein eigenes bargeld nur noch begrenzt abheben bei seiner „bank“, und wer nicht spurt, fliegt- ratzfatz
    das nennt man dann unfair-use.
    Solche konzepte sollte man oder frau bei eröffnung bis zuende denken. Mit geld spielt man nicht… Und mit menschen schon gar nicht.

  12. Vielleicht bin ich von gestern, oder sogar von vorgestern.
    Ich bevorzuge nach wie vor die gute alte Hausbank, wo ich schon als Kind mein Sparschwein hingebracht habe.
    Online rufe ich allenfalls meinen Kontostand ab.

      1. Sollte das wirklich so kommen, dann wird Omas Kopfkissen und die Reis-Schütte wieder eine empfehlenswerte Alternative?

        1. Wenn du so etwas wirklich machst, hast du a) entweder einen fetten, gut verankerten Tresor ( und ne wumme um dich zu wehren, wenn sie dich zwingen wollen diesen zu öffnen), b) nur minibeträge zum Sparen oder c) eine sehr naive denke… Schon mal was von einbrecherbanden gehört!?

  13. Ich werde mein number 26 Konto auf alle Fälle behalten, da es mir viele Vorteile bietet, die es noch nirgends anders in Deutschland so gibt. N26 hat bei der Kommunikation komplett verkackt, keine Frage. Aber anscheinend will man jetzt nachbessern und die Regeln transparent machen.
    Die Kündigungen betrafen, so heißt es, fast ausschließlich missbräuchliche Abhebungen. Es gab einen Trick mit dem man durch tägliche Einzahlungen (und Abhebungen) Vielflieger Punkte sammeln konnte. Das wurde anscheinend im großen Maße ausgenutzt.
    Auch Filialbanken kündigen täglich Konten und es gibt teilweise für jede blöde Kleinigkeit happige Gebühren. Für meine beiden Karten und alle Transaktionen seit Mitte vorigen Jahres habe ich bei N26 keinen einzigen Cent bezahlt. Denen ist natürlich die Niedrigzinspolitik in die Quere gekommen und sie haben weniger Einnahmen als erhofft.
    Mich würde es nicht wundern, wenn die klassischen Filialbanken (denen wir die Finanzkrise zu verdanken haben) an dem Shitstorm heimlich mit gewerkelt hätten. Die Kommunikation von N26 kann man nicht verteidigen, aber an dem Punkt ist Besserung ja möglich.
    Sehr peinlich ist es, dass APPgefahren beim Abschreiben der Meldung sachliche Fehler eingebaut hat, wie schon jemand anders hier festgestellt hat.

    1. DKB? Meiner Meinung nach in allen Punkten besser, da etabliert und bis jetzt keinerlei Probleme, guter Service und sicherlich keine derart ätzende Unternehmenspolitik 😉

      1. Kann ich nicht viel dazu sagen; mag durchaus okay sein. Ich schätze bei N26 die gelungene App-Anbindung. Ich kann z.B. In Echtzeit Kartenfunktionen ab- und anschalten und bekomme für jeden Zahlungsvorgang in Sekundenschnelle eine Pushnachricht. An der Supermarktkasse brauche ich nur meine Geldbörse mit der Karte an das Lesegerät zu halten und nach ein paar Sekunden ist der Zahlungsvorgang ohne PIN-Eingabe abgeschlossen. Noch bevor ich den Kassenbon erhalte, ist die Push Nachricht auf dem iPhone. Meine vollwertige MasterCard ist komplett kostenlos, das gibt es bei DKB nicht, soviel ich weiß.

  14. Ich war mit einer der ersten Kunden (glaube ich) mit diesem unschönen Einladungscode, einfach mal probieren und evtl. für die Zukunft als echte Alternative zu den inzwischen teuren Sparkassen betrachten. Ein entscheidender Grund war die kostenlose Bargeldabhebung an allen Automaten, denn diese dämliche Gebührenpolitik der Banken in dieser Sache nervt einfach nur.
    Nun verweist aber z.B. die DiBa auf eine Fremdkundengebühr direkt am Automaten. Darauf angesprochen teilte man mir (nach ca. 5 Nachfragen) seitens N26 mit, dass dies „im Einzelfall natürlich nicht ausgeschlossen werden kann“. Damit ist die Sache eigentlich erledigt; jetzt diese Kündigungen: Der Vertrauensvorschuss ist dahin!

    1. Ja, in den letzten Monaten erhöhen viele Filialbanken an allen Ecken und enden in ihre Gebühren. Und manche kassieren bei Geldautomaten jetzt doppelt ab, also z.B. bei N26 UND beim Abhebenden. Dafür kann die Bank, von der du die Karte hast, nichts. Ich finde immer noch genügend Automaten, an denen ich kostenlos abheben kann. Mir reicht es übrigens völlig, etwa zweimal pro Monat Geld abzuheben; den Rest bezahle ich mit Karte.

  15. Hm, ein Startup schafft in rund einem Jahr 160.000 Kunden ran und sorgt nun dafür, das ihr zuvor durchweg positiver Ruf heftig geschädigt wird. Nun ja, wir haben doch in den letzten 10 jahren gelernt, dass Bänker eine ganz klare Denke haben, die sich mit denen von Kleinanleger und besonders Ottonormalverbraucher nicht decken. Warum sollte das bei Number26 nun anderes sein? Du bist kein Kunde – nur eine Nummer.

    Wer mal Google anwirft, der wird nun sehen wie sich die Bude massig negativ Werbung einsammelt. Bloger und andere Berichterstatter warnen nun sogar von der doch zunächst hippen Firma. Ein Schaden, der noch teurer wird als die paar zuviel Buchungen.

    Man kann davon ausgehen, dass auch die konservertiste Bank früher oder später auch solche oder ähnliche Modelle anbieten wird. Die müssen nur erstmal den Hype darum mitbekommen, was bekanntlich etwas dauert.

  16. Mein Mann und ich sind seit vielen Jahren bei der DKB, zahlen keine Kontogebühren und können an jedem Geldautomaten kostenlos abheben. Visa Karte ist auch dabei. Die Bank ist eine alteingesessene deutsche Bank (nämlich hervorgegangen aus der Staatsbank der DDR. Der Service ist bestens. Kann ich empfehlen.

    1. Nichts gegen deine Bank! Aber *überall* kostenlos abheben kannst du auch nicht, wenn der Betreiber doppelt hinlangt. Zitat DKB Webseite: an Geldautomaten anderer Betreiber im In- und Ausland .. kostenfrei, ggf. zzgl. Entgelt des Geldautomatenbetreibers

      1. Zumindest im Inland ist es definitiv kostenfrei! Wir haben noch nie einen Cent Gebühren gezahlt. Fürs Ausland kann ihn das nicht beurteilen.

        1. Sei dir da nicht so sicher. In den letzten Monaten hat sich durch die Niedrigzinspolitik viel geändert!
          An etlichen Geldautomaten, die vor einigen Monaten für den Nutzer noch kostenlos waren, werden seit kurzem doppelte Gebühren (also auch vom Nutzer) vom Aufsteller kassiert. Dafür kann dann auch die DBK nichts. Im Laufe des Sommers werden sicher noch einige Folgen. Sofern es nicht schon passiert ist, wird es bei den Filialbanken in diesem Sommer auch noch etliche Gebührenerhöhungen geben.
          Momentan schlechte Zeiten für unser Geld, leider.

          1. Danke für den Hinweis, das wusste ich noch nicht. Heißt das, man muss künftig auf das Kleingedruckte am jeweiligen EC-Automaten achten oder schlägt sich das eh über allgemeine Gebühren der eigenen Bank nieder?

  17. Der Kunde war und ist immer noch König. Er hat es doch in der Hand, ob Unternehmen tippen oder flippen.
    Wenn nur genug Kunden jetzt aufgrund dieser unfairen Machenschaften dort kündigen, die Presse dann fair mitzieht, dann kann ein solches Unternehmen den Betrieb bald einstellen.
    Da kommt doch nix Neues mehr, was das Attribut „modernste Bank Europas“ verdient. Der Service dort wird immer schlechter, die App immer langweiliger, die Willkür immer größer, die Worte der Rechtfertigung immer schwammiger.
    Große Updates werden angekündigt, nix ist dran, nix ist drin, aber dafür bieten sie unsinnige graphische Spielereien in der App. Das wars dann wohl an Innovation?Aber der Verbraucher lässt sich ja zu gern verarschen……

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