Optika: Licht, Farben, Spiegel und Prismen in einem farbenfrohen Physik-Puzzle

Physik-Fans aufgepasst: Mit dem neuen BulkyPix-Puzzle Optika kommen Fans der optischen Wissenschaft voll auf ihre Kosten.

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Optika (App Store-Link) wurde am 27. August dieses Jahres im deutschen App Store veröffentlicht und sieht sich selbst als Puzzle-Spiel mit einigen physikbasierten Elementen – so wie der Titel der App es fast schon vermuten lässt. Der Preis des Games beträgt 1,79 Euro, für die Installation wird neben iOS 4.3 oder neuer auch etwa 21 MB an freiem Speicherplatz benötigt. Dank dieser geringen Voraussetzungen kann Optika auch noch auf älteren Geräten installiert werden.


Wer sich im Physikunterricht schon für Photonen, Lichtbrechung und andere Themen interessiert hat, wird sicherlich auch sehr viel Freude an Optika haben. Unter Anleitung der Wissenschaftler Professor Opticus und seiner Gehilfin Sofia erlernt man in einem 18-teiligen Tutorial insgesamt 14 Werkzeuge, darunter Spiegel, Prismen, Beschleuniger und Magnete kennen, die dabei helfen sollen, das Ziel jedes Levels zu erreichen.

In Optika wird das Licht gelenkt

A propos Ziel: Die vorherrschende Aufgabe des Gamers in Optika ist es, verschiedenfarbige Lichtstrahlen in entsprechende Bahnen zu lenken, damit sie das Ziel in Form von kreisrunden Empfängern erreichen. In jedem Level stehen dazu unterschiedliche Konstellationen in Form von Lichtquellen und Werkzeugen zur Verfügung. Letztere können nicht nur frei auf dem Screen bewegt, sondern auch in vielen Fällen gedreht, vergrößert und verkleinert, oder auch mit mehreren Geschwindigkeitsstufen ausgestattet werden, um die entsprechende Lichtmenge zu transportieren. Denn: Mit dem einfachen Ziel, die Lichtstrahlen zum Empfänger zu leiten, ist es oft nicht getan – es muss exakt die benötigte Lichtmenge am Empfänger eintreffen, sonst explodiert letzterer.

Das jeweilige Level ist geschafft, wenn über einen vorgegebenen Zeitraum die exakt benötigte Menge an Licht an den Empfängern ankommt. Dieser Zustand wird mit einer kleinen Sanduhr am oberen rechten Bildrand angedeutet. Erst wenn diese sich in einen „Play“-Button verwandelt hat, kann der Spieler zum nächsten Level voranschreiten.

In vielen Fällen ist es unabdingbar, die grauen Zellen zu neuen Höchstleistungen zu bringen, da einige der Level wirklich schwer und erst nach einigem Rumprobieren erfolgreich absolviert werden können. Wer vom Spiel nicht genug bekommen kann, findet noch frei weitere Levelpakete als In-App-Kauf zu jeweils 89 Cent in Optika, mit dem sich das Spielerlebnis noch verlängern lässt. Insgesamt zählt das farbenfrohe Physik-Puzzle auf jeden Fall zu den ansehnlicheren und kniffligeren seines Genres, wie ihr ansatzweise im folgenden Trailer sehen könnt.

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