OutBank DE bekommt Cloud-Datensicherung, aber keine Synchronisation

Die Banking-App OutBank DE kann die Konto-Daten ab sofort in die Cloud exportieren und auf anderen Geräten importieren.

OutBank DEDer Umzug vom einen auf das andere Gerät wird mit der Banking-App OutBank DE (App Store-Link) ab sofort etwas leichter. In der heute veröffentlichten Version 1.2.0 für iPhone und iPad sind insgesamt 37 Verbesserungen enthalten, unter anderem eine Datensicherung via iCloud oder Dropbox. Eine echte Synchronisation aller Daten, wie etwa der bereits gelesenen Umsätze, ist allerdings noch nicht vorhanden.


„Die neue Datensicherungsfunktion via iCloud oder Dropbox erlaubt die Übertragung einer Datensicherung von einem iOS-Gerät auf ein anderes. Natürlich sind Ihre Daten bestens gesichert. Sie werden verschlüsselt auf dem jeweiligen Online-Speicher abgelegt und lassen sich nur mit dem Benutzer-Passwort öffnen“, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens.

In der neuen Version von OutBank DE für iPhone und iPad sind unter anderem folgende Änderungen enthalten:

  • Filter zur Anzeige von markierten Umsätzen
  • Ausweisen von Gewinnen, Verlusten und Einstandskursen bei Wertpapieren in Depotkonten (falls von der Bank unterstützt)
  • Hinterlegung der Mandatsreferenz für SEPA-Lastschriften
  • Erfassung von SEPA-Angaben für Offline-Umsätze
  • Verbesserte VoiceOver-Unterstützung

Ob und wann OutBank DE mit einer richtigen Cloud-Synchronisation ausgestattet wird, ist nicht bekannt. Angekündigt wurde die Funktionalität bereits im Juni. Aktuell müssen zunächst einmal Probleme mit Depot-Konten behoben werden, die die App zum Absturz bringen.

Um OutBank DE nutzen zu können, wird weiterhin eine monatliche Gebühr von 89 Cent fällig. Wer die App ein Jahr lang abonniert, zahlt 8,99 Euro. Kostengünstiger ist beispielsweise Banking 4i, hier zahlt man für die Vollversion einmalig 4,99 Euro.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 8 Antworten

  1. Mal ganz sachlich, es wird immer noch Leute geben, die mit Outbank arbeiten, sicher. Es wird auch immer Leute geben, die sich für Informationen diesbezüglich interessieren, vermutlich. Hattet ihr nicht mal wissen wollen, wer sich von Euren Lesern noch für die App interessiert!?! Mag sein, dass objektive und dauerhafte Berichterstattung über Outbank löblich ist. Ich jedenfalls, arbeite, seitdem die Herausgeber des Programms übers Ziel hinsusgeschossen sind (zumindest, was ihr Finanzierungsmodell betrifft), mit den von Euch genannten Alternativen wie Banking4i. Dort nehmen die Macher einen nicht Stück für Stück auseinander und hoffen, dass derjenige, der sich auf ihr Programm eingeschossen hat, komme was wolle, dabei bleibt. Jedenfalls noch nicht.

    1. Es gibt noch Leute! Ich finde die 8,99,- / Jahr vertretbar für eine App die ich täglich nutze. Outbank DE läuft auf meinem iPhone 6 sehr gut, im Gegensatz zu Banking 4i geht hier z.B. auch Bank of Scotland.

      Bin auch kein Fan von Abo-Modellen, unterstütze es jedoch wenn ich sehe, dass die App kontinuierlich weiterentwickelt wird.

      Ich bleibe bei Outbank DE und ja, mich interessieren solche News.

    2. Wenn ich bei jeder App, die mich nicht interessiert fragen würde, warum darüber berichtet wird, hätte ich eine Menge zu tun.
      Und wenn dann noch das Appgefahren-Team nur noch über das berichtet, was nicht moniert wurde, gäbe es keine Artikel mehr und die App wäre obsolet.

      Davon mal ab, es dauert keine Sekunde, den Artikel zu überblättern. Niemand ist gezwungen, ihn zu lesen.

  2. So lange vom Abo-Modell nicht abgewichen wird, bleibe ich bei der alten Version von Outbank. Wenn die nicht mehr geht, wechsle ich zur Konkurrenz.

  3. Auch nach dem Update auf Versionsnummer 1.2.0 nur Ärger mit dem App auf dem Ipad + iPhone . Sind wir Kunden vielleicht Betatester .
    Seit Jahren werden großkotzig von Störger it Veränderungen angekündigt die aber nie kamen und kontinuierliche Weiterentwicklung Fehlanzeige.
    Bekommen die überhaupt noch etwas gebackenen außer die Bestandskunden monatlich bzw. jährlich abzuzocken und warum kostet die US Version nur 7,99 € jährlich und die DE-Version 8,99 €.
    Werde jetzt endgültig nach Banking 4 wechseln.

  4. schon ein starkes Stück:

    Betatester und dafür mtl. Gebühren.
    Wer für die Verwaltung seines Geldes nicht die kostenlosen Varianten seiner Bank nimmt oder zumindest einmalig zu bezahlende Apps, hat eben zuviel Kohle.

    Über solche Nepp-Prg. Sollte man schon berichten,- es kämen sonst keine solche Kommentare ?

  5. Ich bin mit Outbank fast rundum zufrieden. Meine Lizenz läuft noch bis Mitte 2016 und so lange werde ich mir das alles ansehen. Danach kann ich mich immer noch unentschieden.
    Für mich geht es allerdings auch nicht um viel. Kontostand prüfen und Überweisungen tätigen. Fertig. ABER ich muss Vertrauen in die Sicherheit einer App haben. Und das ist bei Outbank für mich noch der Fall.
    Schlechter sieht es da schon mit der MacApp aus. Die muss dringend mal nachgebessert/erneuert werden.
    Sinnlose Kommentare zum Abomodell kann man sich übrigens meiner Meinung sparen. Abomodell ist blöd. Punkt. Aber hier von fast kriminellen Vorgehensweisen zu sprechen ist albern.

    1. Sehe ich exakt genau so … Die grundlegenden Sachen die ich mit der App machen, klappen sehr gut und zuverlässig. Sicherheit hat da für mich auch Priorität.

      Wird die OS X denn eigentlich weiter gepflegt? Die hätte in der Tat endlich mal ein Update notwendig …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de