Pacemaker: Neue DJ-App mit Spotify-Anbindung

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Musik machen mit iPhone und iPad ist nichts neues mehr. Bemerkenswert ist Pacemaker aber allemal: Es ist die erste DJ-App für das iPad mit Spotify-Anbindung.

Pacemaker

Das die Redaktion nicht wirklich musikalisch ist, ist kein Geheimnis. Mit der neu erschienenen iPad-Applikation Pacemaker (App Store-Link) kann aber wirklich Jedermann zum DJ werden und zwei Songs miteinander mixen, verändern und aufnehmen.


Auf zwei Turntables lassen sich zwei Songs importieren, die man entweder aus der lokalen Musikbibliothek oder dem 20 Millionen Songs umfassenden Spotify-Angebot nimmt. Ist einmal der Zugriff auf den eigenen Spotify-Account gewährleistet, hat man innerhalb der App Zugriff auf alle Playlisten und schon voreingetragene Songs, die sich gut zum Mixen eignen. Wer möchte kann Spotify-Premium als Test-Abo direkt in Pacemaker abschließen.

Wurden die Songs auf die Tables geladen lassen sich diverse Effekte und Sounds abmischen. Durch den kostenlosen Download erhält man allerdings nur Basis-Funktionen, mit denen man den Bass, die Mitten oder die Höhen ändern kann, auch lässt sich das Tempo oder die Lautstärke anpassen. Weitere Effekte und Funktionen lassen sich per In-App-Kauf erwerben.

So zahlt man für einzelne Funktionen jeweils 1,99 Euro, das ganze Paket mit sechs Effekten, unter anderem mit Loops, Drops, Beatskip und Echo, lässt sich für 8,99 Euro erwerben. Die Bedienung ist dabei super simpel, denn alle Effekte lassen sich direkt auf dem Turntable anwenden. Mit einfachen Fingerwischs werden die Effekte in Echtzeit auf den Song angewandt.

Natürlich können beide aufgelegte Songs getrennt voneinander bearbeitet werden, durch einen Schieberegler an der Unterseite kann man zwischen beiden Tables wechseln – ein gemeinsames Abspielen ist natürlich ebenfalls möglich. Hat man sich etwas vertraut gemacht und möchte seinen Mix aufnehmen, genügt ein Klick auf den Record-Button an der Oberseite des Displays.

Insgesamt gefällt uns Pacemaker richtig gut, auch das Design ist gelungen. Die Anbindung an Spotify haben wir bisher in keiner anderen DJ-App gesehen. Werft abschießend noch einen Blick in das angehängte Video (YouTube-Link), die erweiterteren In-App-Käufe sind natürlich optional und können bei Gefallen getätigt werden.

Pacemaker im Video

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