Pixelmator für iOS & Mac im Angebot: Geniale Bedienung mit der neuen Touch Bar

Die stetig verbesserte Bildbearbeitungs-Software Pixelmator ist aktuell wieder besonders günstig erhältlich. Sowohl für iPhone und iPad als auch für den Mac.

Pixelmator Layer Styles

Auch wenn es in den letzten Jahren einige Apps wie Affinity Photo oder auch Affinity Designer in den Mac App Store geschafft haben, bleibt Pixelmator für mich die erste Wahl. Vor allem auch, weil die Software nicht so teuer ist wie die Konkurrenz. Selbst zum Normalpreis von 29,99 Euro kann man eigentlich nicht meckern, an exorbitant teure Software wie Photoshop wollen wir an dieser Stelle gar nicht denken. Und seit einiger Zeit gibt es Pixelmator ja nicht mehr nur für den Mac, sondern auch für iPhone und iPad.


Aktuell bekommt ihr beide Anwendungen zum halben Preis. Im Mac App Store kostet Pixelmator nur noch 14,99 Euro und ist damit eine Empfehlung für alle, die gerne mehr aus ihren Fotos und Grafiken herausholen möchten, ohne gleich tief in die Tasche greifen zu müssen. Mal eben ein Bildelement ausschneiden, ein paar Grafiken mit Ebenen erstellen oder bestimmte Filter anwenden, das alles ist mit Pixelmator natürlich kein Problem – alle Funktionen einzeln aufzuzählen, wäre an dieser Stelle wohl zu mühselig.

Eines möchte ich an dieser Stelle aber nicht unerwähnt lassen: Pixelmator unterstützt bereits die Touch Bar des neuen MacBook Pro. Und als ich das gestern Abend kurz ausprobiert habe, war ich schlichtweg begeistert. Viele Werkzeuge und Funktionen, die sonst nur über Tastenkombinationen zu erreichen sind, können direkt mit der Touch Bar ausgewählt werden. Ich habe noch nicht viele Apps mit der Touch Bar ausprobiert, für Pixelmator ist die neue Technik aber ein Segen.

‎Pixelmator
‎Pixelmator
Entwickler: Pixelmator Team
Preis: 32,99 €

Pixelmator macht auch auf iOS eine gute Figur

Pixelmator iOS

Auf iPhone und iPad muss man darauf natürlich verzichten, obwohl hier ja eigentlich der ganze Bildschirm eine Touch Bar ist. Insgesamt gesehen ist der Funktionsumfang in der mobilen Version etwas eingeschränkt, dafür ist die App mit 1,99 Euro aber auch deutlich günstiger.

Die App verfügt über ein intuitives, klar strukturierteres Layout und ist mit einfachen Vorgängen zum Importieren, Erstellen, Bearbeiten und Exportieren ausgestattet. Neben einigen kreativen Werkzeugen, darunter Tools zum Zeichnen und Malen mittels einer Vielzahl von Pinseln und Stiften und einer Bluetooth-Unterstützung für drucksensitive Styli, gibt es in Pixelmator die Möglichkeit, die eigenen Bilder signifikant zu verbessern.

Die App macht es unter anderem möglich, mehrere Ebenen zu erstellen, Teile eines Bildes für die Bearbeitung zu definieren, automatisch (und erstaunlich gut!) unerwünschte Objekte aus dem Bild zu entfernen, Farbfilter und Bokeh-Effekte anzuwenden, rote Augen zu entfernen, Bilder zuzuschneiden, skalieren und drehen, Lichtlecks zu kreieren und verschiedene Filter miteinander zu kombinieren.

‎Pixelmator
‎Pixelmator
Entwickler: Pixelmator Team
Preis: 9,99 €
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Kommentare 5 Antworten

  1. Ich hab es auf meinem iMac wieder gelöscht. Sie bekommen es einfach nicht hin, für eine vernünftige Benutzeroberfläche zu sorgen. Diese herumfliegenden Paletten…. und die Werkzeugsymbole und die Schriften innerhalb des Programms sind winzig und auf dem riesigen Bildschirm kaum zu entziffern. Die Bedienung ist ein Ärgernis.

    1. Genauso erging es mir auch. Vor etlichen Jahren hatte ich es mir angeschafft als immer wieder hochgepriesene Alternative zu PS, wenngleich der Vergleich hinkt. Floating Panels über den gesamten Bildschirm verteilt, knallbunt und dazu noch mit animierten „Pixelseilen“ irritieren sehr stark und lenken von der eigentlichen Arbeit am Bild ab. Ich kenne nur eine Alternative zu PS und das ist Affinity Photo (obwohl mir da das UI immer noch zu bunt ist). Auch die iOS-App hat mich nicht überzeugt (und im Übrigen auch nicht die Armada an Bildbearbeitern aus dem Hause Adobe, mit und ohne iPad Pro und Apple Pencil). Es muss jeder für sich entscheiden und es gibt durchaus User, die diese Floating Windows lieben. Ich hab’s lieber aufgeräumt.

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