Pixelmator Pro für macOS: Ab 29. November für 59 US-Dollar erhältlich

Das Bildbearbeitungsprogramm Pixelmator Pro erscheint noch in diesem Monat für macOS.

Pixelmator Pro

Im September wurde Pixelmator Pro für den Mac angekündigt, jetzt stehen Starttermin und Einführungspreis fest. Pixelmator Pro wird am 29. November erscheinen und 59 US-Dollar kosten (umgerechnet circa 51 Euro). Hierbei handelt es sich um einen Einführungspreis, nach dem ersten Update wird der Preis auf 99 US-Dollar steigen. Bei Interesse solltet ihr also zum Start zuschlagen.


Genau wie Affinity Photo arbeitet man in Pixelmator Pro nur noch in einem Fenster. Während die Werkzeugleisten im bekannten Pixelmator frei auf dem Bildschirm arrangiert werden konnten, was oftmals dazu führte, dass man sie zunächst einmal suchen musste, hat man in der kommenden neuen Version der Bildbearbeitungs-Software stets alles im Blick.

Pixelmator Pro 2

Pixelmator Pro wird neu eingeführte Techniken des neuen macOS High Sierra nutzen, um unter anderem Ebenen aufgrund der Inhalte automatisch zu benennen, Horizonte besser zu erkennen sowie eine verbesserte Reparatur- und Selektier-Funktion anbieten zu können. Alle bisher verfügbaren Informationen können auf dieser Sonderseite nachgelesen werden.

Pixelmator Pro wird vorerst exklusiv für macOS erscheinen, eine iPad-Version ist in Planung, jedoch gibt es hier weder einen Termin noch einen Preis. Werft noch einen Blick in die folgenden Videos, um einen ersten Eindruck zu erhalten.

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Kommentare 6 Antworten

    1. Muss ich auch sagen. Zeichne inzwischen nur noch auf dem iPad Pro. Kenne einige Mediendesigner die nur noch auf dem Pad arbeiten. Gibt zum Zeichnen nichts besseres.

    2. Mir gehts eigentlich nicht um Preis. Habe Wacom Intuos L mit Corel Painter vor Jahren gekauft, beides super Kombination für digital sketching/painting, aber irgendwie keine Zeit gehabt um es zu benutzen… dann iPad Pro gekauft mit diversen Apps Test ( Procreate, Sketchclub, ArtRage, Paper by 53, sketchbook u.a.) – da gehts viel einfacher, intuitiver und macht mitunter Riesen-Spaß etwas zu entwerfen. Und procreate gefällt mir am besten, v.a. weil die Entwickler es immer wieder mit neuesten Updates das letzte aus deinem iPad rausholen!

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