Pokémon GO: Neue Monster, neue Nester & wichtige Infos zu Generation 2-Pokémon

Eines meiner Lieblingsspiele ist jetzt wieder interessant geworden. Wir sprechen von Pokémon GO.

pokemon go gen 2

Erst war es monatelang ruhig um Pokémon GO (App Store-Link) geworden, jetzt gibt es umso mehr mitzuteilen. Erst gestern hat Niantic offiziell angekündigt, dass mehr als 80 neue Pokémon in der freien Wildbahn ausgesetzt werden, die ursprünglich in der Johto-Region in den Pokémon-Gold- und Pokémon-Silber-Videospielen entdeckt wurden. Die erste gute Nachricht: Seit wenigen Stunden können die neuen Monster in der Wildnis entdeckt und gefangen werden.


Schon gestern Abend wurde die iOS-Version aktualisiert und bringt einige Änderungen mit. So gibt es einen neuen Begegnungsbildschirm, auf dem die Icons und die Ansicht der Bälle neu sortiert wurden. Es ist nun einfacher die Pokébälle und Beeren auszuwählen, außerdem ist der Kamera-Button nach oben gewandert, damit man diesen nicht mehr aus Versehen drückt. Ebenso gibt es eine neue Nachtmodus-Karte und Begegnungsmusik, auch wurde die Apple Watch-App optimiert, um eine stabilere Verbindung zu gewährleisten.

pokemon go fangen

Pokémon GO: 2. Generation ist ab sofort verfügbar

Im Zuge der Veröffentlichung der zweiten Generation hat Niantic die Nester neu bestückt. Damit weicht man vom gewohnten Rhythmus ab, denn bis dato haben sich die Nester alle zwei Wochen am Donnerstag geändert. Außerdem könnt ihr an Stops jetzt die neuen Beeren Nanabbeere und Sananabeere erhalten, außerdem gibt es dort spezielle Items für Entwicklungen, auch sind neue Attacken für Pokémon integriert worden. Ebenfalls klasse: Wer ein entwickeltes Pokémon in der Wildnis findet und fängt, bekommt jetzt mehr Bonbons als zuvor. Bei Golbat habe ich gleich 5 statt nur 3 Bonbons erhalten. 

Meine erste Anlaufstelle für wichtige Informationen ist Reddit und TheSilphRoad. Im Pokémon-Katalog werden alle alten und neuen Pokémon aufgelistet. Ihr könnt die Attacken einsehen, die Stärken und Schwächen analysieren oder die Buddy-Distanz nachschlagen. Die Informationen sind dort jedoch nur in englischer Sprache verfügbar.

Ich selbst muss sagen, dass mir die zweite Genration doch sehr fremd ist. Die Namen muss ich erst lernen, außerdem muss ich mir genau ansehen, welche Pokémon aus der ersten Generation jetzt weiterentwickelt werden können, unter anderem Porygon, Sichlor, Onix oder auch Lahmus.

pokemon go zweite generation

Ebenfalls nicht uninteressant: Niantic hat das Aufbewahrungsplus um 50 Prozent im Preis gesenkt. Bisher konnte ich 600 Pokémon speichern, jetzt habe ich auf 1000 aufgestockt, immerhin gibt es rund 80 neue Pokémon und neue Entwicklungen. Leider wurde das maximale Limit nicht weiter erhöht. 50 neue Aufbewahrungsplätze kosten bis zum 28. Februar nur 100 statt 200 Münzen.

Kommentare wie „Der Hype ist vorbei“ oder „Spielt das noch wer?“ lese ich übrigens immer wieder. Der erste Hype mag zwar vorbei sein, aber es gibt immer noch genügend Spieler, die dem Spiel verfallen sind. Jeder sollte doch genau das machen, was ihm Spaß macht – und andere sollten das nicht verurteilen, nur weil sie mit dem Spiel nichts anfangen können. Wie dem auch sei: Ich freue mich über die neuen Inhalte und werde jetzt wieder öfters die freie Wildbahn erkunden. Die ersten Pokémon der zweiten Genration habe ich schon gefangen, aktuell nutze ich noch die verlängerten Lockmodule aus.

Wie sieht es bei euch aus? Seit ihr jetzt wieder aktiv am Start? Oder habt ihr das Spiel schon zur Seite gelegt? Falls ihr übrigens weitere Fragen habt, stellt sie einfach in den Kommentaren. Ich würde schon behaupten, dass mein Wissen über Pokémon GO gut ausgereift ist.

‎Pokémon GO
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Entwickler: Niantic, Inc.
Preis: Kostenlos+
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Kommentare 7 Antworten

  1. Mal den Hype mitgenommen war in Ordnung. Gut das es zumindest bei mir recht schnell nach ca. 3-4 Monaten das Interesse verloren hat. War schon irgendwie lästig an verschiedenen Orten ständig das iphone zu zucken um nach Monstern Ausschau zu halten. Aber das ist nur meine Meinung….

    Nett anzusehen war auf jeden fall die gesperrte Düsseldorfer Kö Brücke wo sich zu Spitzenzeiten mehrere Hundert Spieler aufgehalten haben.

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