Postbank: 20 Prozent auf iTunes-Karten & 200 Euro Prämie für Neukunden (Update)

Die Postbank bietet aktuell gleich zwei spannende Aktionen, die wir gerne mit euch teilen würden.

Postbank iTunes

Update am 1. September: Die Neukunden-Aktion ist leider ausgelaufen, der iTunes-Rabatt wurde dafür heute von der Postbank neu aufgelegt. Noch bis zum 8. September können Postbank-Kunden im Online-Banking iTunes-Karten im Wert von 15, 25, 50 oder 100 Euro mit 20 Prozent Rabatt kaufen.


Normalerweise senden wir ja einen Newsletter, wenn wir im Angebote rund um reduzierte iTunes-Karten entdecken. Das aktuelle Angebot bei der Postbank beschränkt sich aber ausschließlich auf bestehende Kunden der Postbank – und das dürfte nicht unbedingt der Großteil der Newsletter-Empfänger sein. Da wir in den letzten beiden Tagen vermehrt Zuschriften zur Aktion erhalten haben, wollen wir aber noch einmal in Form eines Artikels darauf aufmerksam machen.

Postbank-Kunden, die sich im Online-Banking einloggen, finden im dortigen Gutscheine-Bereich wie gewohnt iTunes-Karten. Die Gutscheine im Wert von 15, 50 und 100 Euro gibt es noch bis zum 9. August mit einem Preisnachlass in Höhe von 20 Prozent. Besonders praktisch: Die Kosten werden direkt vom Konto abgebucht und der iTunes-Code zum Einlösen im App Store sofort angezeigt – einfacher geht es wirklich nicht. Wir haben unsere iTunes-Konten schon aufgefüllt, anscheinend gibt es keine Mengenbegrenzung.

4 x 50 Euro Amazon-Guthaben für Postbank-Neukunden

Bei der Postbank gibt es immer mal wieder solche Aktionen. Falls ihr ohnehin gerade auf der Suche nach einer neuen Bank seid, wollen wir euch noch kurz auf die aktuelle Neukunden-Aktion für das dauerhaft kostenlose Postbank Girokonto aufmerksam machen, bei der ihr im Normalfall relativ problemlos an 4 x 50 Euro Amazon-Guthaben gelangt (zum Angebot).

Für jede der folgenden vier „Bedingungen“ gibt es jeweils einen Amazon-Gutschein im Wert von 50 Euro:

  • Eröffnung: Innerhalb von vier Wochen alle Unterlagen an die Postbank senden und Konto regulär eröffnen.
  • Gehaltskonto: Das Formular „Gehalts-und Bezugsüberweisung“ einreichen und monatlich Gehalt auf das Konto bekommen.
  • Kontobewegung: Sechs Abbuchungen pro Monat in drei aufeinander folgenden Monaten innerhalb eines Jahres. Es zählen Überweisungen, Lastschriften und Daueraufträge.
  • Treue: 12 Monate bei der Postbank bleiben.

Drei der vier Gutscheine sollte man absolut problemlos erhalten können, die genauen Bedingungen könnt ihr noch einmal hier nachlesen. Ich selbst bin im Mai von der Sparkasse zur Postbank gewechselt und habe damals an einer ähnlichen Aktion teilgenommen, hier hat alles wunderbar geklappt. Notwendig wurde das, weil ich mittlerweile kein Student mehr bin und nicht einsehe, für ein Girokonto mit Online-Banking monatliche Gebühren zu zahlen.

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Kommentare 21 Antworten

  1. Ich habe das Konto bei der Postbank bekommen kostenlos ohne Geldeingang und einen 150 Euro Gutschein. Bin zufrieden mit dem Konto.

  2. Ich bin von denen kuriert. Gehaltseingang zwei Tage später als bei meiner jetzigen Bank, oftmals sogar in Kollision mit Mietdauerauftrag und Gebühren für die Benachrichtigung über Nichtausführung. Alle hatten ihr Gehalt auf dem Konto, nur die Leute bei Postbank schauten in die Röhre. Obwohl das Geld am 24.-26. zur Ausführung gegeben wurde.
    Und dazu eine superunfreundliche und schnippige Hotline. Also nichts für den Durchschnitt, sondern nur für gutverdienende Menschen. Die anderen wollen die nämlich melken.

  3. Schon bei kostenlosen Dienstleistungen sollte man sich (und auch den Anbieter) kritisch hinterfragen, was mit solchen Aktionen bezweckt werden soll und welche Motivation ein Anbieter hat. Wer dann auch noch eine Prämie zur Neukundengewinnung anbietet, hat es ansonsten wohl schwer, neue Kunden zu gewinnen. Ich empfehle auch, einfach mal die Nachrichten der letzten zwölf Monate zur Postbank zu überfliegen. Kreditinstitute wie Sparkassen und Volksbanken sind viel tiefer in ihren jeweiligen Regionen verwurzelt. Sie selbst und deren Mitarbeiter sind wichtige regionale und überregionale Wirtschaftsfaktoren.

  4. Postbank? Wenn Lust hat, sich jedes Mal 45 Minuten anzustellen und in zugeramschten löchern bedient werden will, der geht zur Post. Das ist noch schlimmer wie Sparkasse!

  5. Gestern Abend gab es auch einen schönen Bericht im NDR-Fernsehen in der Sendung „Markt“. Da bekam die Postbank auch nichts auf die Reihe bis sich dann der NDR eingeschaltet hat. Jeder kann Fehler machen, aber dass die Postbank trotz Reklamationen nicht reagiert, das ist die Sauerei.

  6. Ja, ich bin bei denen und zufrieden mit ihnen. Um Längen besser als die Bank aus dem Genossenschaftssektor, wo ich vorher war. Da wurde ich wirklich im Regen stehen gelassen, als es etwas zu klären gab. Solche Marketingaktionen zur Neukundengewinnung machen übrigens auch etliche andere Banken und auch genauso aggressiv.

    Was ich interessant finde, das hier gefühlt 95 % über diese Bank nur am Meckern sind, aber die 20 % bei iTunes gerne mitnehmen.

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