Prinzessin Lillifee und das Einhorn: Neue App für Mädchen

Wenn ihr eurer Tochter eine kleine Überraschung bereiten wollt, schaut euch doch mal die neue App „Prinzessin Lillifee und das Einhorn“ an.

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Apps für Kinder, dazu haben wir erst gestern ein ausführliches Interview mit dem Entwickler der Fiete-Apps veröffentlicht. Nun gibt es eine Neuerscheinung ganz speziell für die jungen Mädchen unter uns: „Prinzessin Lillifee und das Einhorn“ (App Store-Link) kann ab sofort als Universal-App für iPhone und iPad geladen werden. Aktuell gibt es für kurze Zeit ein Einführungsangebot, die App kostet nur 1,79 Euro.


Zunächst einmal die gute Nachricht vorweg: „Prinzessin Lillifee und das Einhorn“ kommt ohne Werbung und In-App-Käufe aus, anders sollte es bei Kinder-Apps auch nicht sein. Zudem bekommt man drei verschiedene Modi geboten, neben einer Bildergeschichte gibt es auch ein wenig Malspaß und ein interaktives Stickeralbum.

Die Bildergeschichte wird von der bekannten Schauspielerin Sissi Perlinger gelesen und besteht aus elf Seiten, die man leider nicht selbst lesen oder vorlesen kann. Dafür gibt es aber zahlreiche Animationen und Geräusche, die man in einer kunterbunten und vor allem sehr rosanen Welt auslösen kann.

Im Malmodus kann man leider nicht selbst kreativ werden, hier geht es nur darum, fertige Motive mit dem Finger „freizurubbeln“. Mehr Spaß macht in „Prinzessin Lillifee und das Einhorn“ auf jeden Fall der Sticker-Modus, in dem man 80 kleine Motive auf vier Hintergründen platzieren, rotieren und vergrößern kann, um am Ende ein lustiges Bild in der Foto-Bibliothek zu speichern.

Die Entwickler selbst empfehlen „Prinzessin Lillifee und das Einhorn“ an alle Lillifee-Freundinnen von zwei bis sieben Jahren. Da der Schwierigkeitsgrad beim Ausmalen aber nicht sehr groß ist und der Text fehlt, um das Bilderbuch selbst lesen zu können, würde ich dieser Angabe aber eher auf zwei bis fünf Jahre begrenzen. Unabhängig vom Alter können wir aber festhalten, dass man für den aktuellen Preis von 1,79 Euro eine faire Gegenleistung bekommt. Aber beschwert euch nachher ja nicht, wenn eure Töchter, Nichten oder Enkel auf einmal auch Lillifee-Blöcke, Stifte oder Bettwäsche haben wollen!

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Kommentare 4 Antworten

      1. kann ich leider nicht alles aufzählen, mal kurz angeschnitten:
        – Radiergummi im Stickerteil ist vom Handling unlogisch
        – genaues verkleinern/vergrößern der Sticker ist kaum zu handhaben
        – Scrollfunktion der Sticker ist wie an einem Gummiband und arg eingeschränkt in der Auswahl
        – Qualität der Hintergrundbilder /
        – kein Mailversand der Fotos möglich – ja, das benutzen Kinder tatsächlich 😉
        – aber am schwerwiegendsten: der Malspaß ohne Malspaß! – und wo sind da die Spielmodi?
        aber soll sich jeder selbst ein Urteil bilden, sind ja „nur“ 1,79€

        1. Hm, also dann haben wir unterschiedliche Vorstellungen.

          – das Radiergummi ist ein Rückgängig-Button, das man in der Tat anders lösen können
          – beim Vergrößern/Verkleinern der Sticker sehe ich keine Probleme
          – beim Scrollen sehe ich ebenfalls keine Probleme, zur Auswahl finde ich 80 Stück schon gut. Deine Sticker-App hat ja auch kein Bilderbuch mit elf Seiten und Vorleser integriert, sondern ist eine spezielle App
          – Mailversand ist aus der Foto-Bibliothek problemlos möglich. Ich fände es dagegen nicht gut, wenn Kinder direkt aus der App an irgendwen Mails senden können.
          – dass das Malen kein richtiges Malen ist, habe ich geschrieben 😉

          Von daher finde ich 1,79 Euro absolut gerechtfertigt, zumal ja die Geschichte ebenso im Vordergrund steht.

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