Pro und Contra: Die Preispolitik im App Store

51 Kommentare zu Pro und Contra: Die Preispolitik im App Store

Oft wird über die Preise im App Store diskutiert. Zahlt man zu viel oder zu wenig, wie viel Geld soll noch ausgegeben werden?

Pro: Das iPhone war schon teuer genug
Für iPhone oder iPad haben wir schon zwischen 500 und 700 Euro ausgegeben, warum soll wir dann noch viel Geld für Apps ausgeben? So wie die Preise derzeit sind, passt es doch vollkommen. Egal ob Spiele oder Apps, vieles gibt es schon für 79 Cent – wobei erfolgreiche Titel mit vielen Downloads und großen Einnahmen belohnt werden.


Angry Birds oder Doodle Jump haben die Entwickler zu Millionären gemacht, aber auch einfache Programmierer können mit einer guten Idee und einer 79 Cent App viel Geld verdienen, schließlich wird die App ja auch viel öfter heruntergeladen, als wenn sie drei oder vier Euro kosten würde.

Auf dem iPad oder iPhone kann man wirklich nicht klagen. Im Vergleich zu anderen Handys und gerade den mobilen Spielkonsolen sind die niedrigen Preise im App Store wirklich phänomenal. Ein sehr gutes Beispiel ist GTA: Chinatown Wars. Auf iPhone und iPad zahlt man jeweils 7,99 Euro – wenn man sich das Spiel für den Nintendo DS kaufen will, zahlt man das doppelte.

Aber 8 Euro scheinen für viele Nutzer schon zu viel zu sein, erst letztens haben wir das in den Kommentaren von Carcassonne bemerkt. Die Brettspielumsetzung kommt als Universal-App daher und kostet wie GTA 7,99 Euro. Wir finden: Der Preis stimmt und ist wirklich günstig. Das Brettspiel bekommt man nicht unter zehn Euro – und hier kümmert sich niemand automatisch um die Punktezählung, einen Online-Multiplayer oder Computergegner gibt es auch nicht. Von: Fabian

Contra: Kleine Entwickler gehen unter
Auch wenn die Anschaffung von iPhone und iPad nicht gerade billig ist, möchte man natürlich zusätzliche Apps installieren, die jedoch nochmals Geld kosten. Im App Store findet man kostenlose Apps, aber auch viele die mehr als acht Euro kosten.

Das Konsumverhalten ist sehr vielfältig – die einen beschweren sich über teure Apps, die anderen geben für eine gute App gerne mal ein paar Euro mehr aus. Doch was ist der Nachteil an der 79-Cent-Billig-Preispolitik?

Nur wenige Apps bilden die Ausnahme. Nicht jede kleine Anwendung oder Spiel bekommt die Aufmerksamkeit, die sich der Entwickler vielleicht erhofft hätte. Große Firmen beauftragen Agenturen, die die Öffentlichkeitsarbeit übernehmen, doch ein kleiner Entwickler hat für solche Ausgaben kein Geld übrig.

Den meisten ist nicht bewusst, wie viel Arbeit in einer App steckt. Hier spricht man nicht von Tagen oder Wochen, sondern von Monaten und Jahren und die Arbeit soll auch belohnt werden. Aus diesem Grund kann nicht jede App 79 Cent kosten, denn sonst würden kleine Entwickler von den „Großen“ in Grund und Boden gestampft werden. Von: Freddy

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Kommentare 51 Antworten

  1. Gut geschrieben bzw. Beschrieben.

    Ich bin auch sehr geizig was es betrifft geld für apps auszugeben.

    Der „text“ hat lässt mir doch nun die frage offen ob die preispolitik nun gut oder schlecht ist ?!

    1. Das sollst du dir jetzt selbst beantworten. Es ist doch deine Meinung ob Du das jetzt gut oder schlecht findest, du hast jetzt nur ein paar Argumente dafür und dagegen.

  2. Gutes pro contra! Ich bin ja mehr so der 0,79€ Typ, weil man die meisten Apps gar nicht braucht. Für ein Navi o.ä. Gebe ich gerne ein paar Euro mehr aus, aber für Spiele oder chatprogramme, die es tausendfach gratis im Internet gibt finde ich 0,79€ echt angemessen.

  3. Mir ist das egal. Gut müssen sie sein.

    Beispiel Spiele von Cave. Würde dafür auch 20 Euro zahlen (!)

    1. Also ich brauch eher mal was für zwischendurch und da sollte es höchstens 3€ kosten (zb carcasone vor der iPad Erweiterung)

  4. Die apps sind viel billiger als auf anderen Konsolen etc. Aber 79 Cent Apps werden doch häufiger gekauft als teurere. Die Preisklasse stimmt bei vielen Apps jedenfalls überein

    Ps:Doodle Jump ist wahrscheinlich nicht das beste Spiel im App. Store gehört aber zu den meistgekauften
    Viele Apps sind besser aber Teurer

  5. Guter Artikel. Das Problem ist nicht die Preispolitik von Apple, es sind ja die Entwickler, die die Preise festlegen.

    Das Problem ist der Aufbau des App Stores. Denn durch die gemeinsam genutzten Rankings und Kategorien konkurrieren die fetten Apps mit den günstigen herum, und die Grossen wetteifern miteinander um dir Eroberung der Sichtbarkeit ihrer Apps…

    Es müsste Rankings nach Preisgruppen geben. So wären EA oder Gameloft nicht gezwungen, ständig auf den niedrigsten Preis runterzugehen, um auf der Startseite zu erscheinen…

    1. was ist den deine Interesse, das die armen Firmen mehr Geld bekommen (sie scheinen mit dem jetzigem Modell doch sehr gut leben zu können) oder willst du die Spiele so günstig wie es ebend geht?
      Aber du kannst auch freiwillig mehr geben 😉

    1. Das hielte ich nicht für angemessen,
      Es sind doch gerade die 79 er die das Geld in die Kassen spülen, auch in Apples.
      2,39€ hätte ich niemals für DJ oder AB bezahlt.

  6. Nur weil das Brettspiel in echt 10€ kostet zahl ich doch keine 8 (noch dazu wenn das Spiel nicht sonderlich gut ist) für nen „paar“ Pixel.
    Genau so im ITunes-Store:
    Wieso dort 10€ ausgeben wenn ich dieselbe CD im Fachgeschäft zum gleichen Preis mit Beratung kriege?
    So faul sind die Menschen doch auch nicht…
    Einmal gelöscht, heißt es nochmal bezahlen (sofern man noch nicht gesyncht hat)…
    DVDs lassen sich nicht importieren, InApp-Käufe müssen noch mal gekauft werden wenn man die App löscht ( auch sychnen hilft da nicht weiter)… Und warum das alles?
    Das kann sich wohl jeder selber denken…
    Der einzige Lichblick sind da wirklich Apps wie Angry Birds etc.
    Kleine Entwickler kommen sonst nicht auf ihre kosten?
    Da waren die Entwickler von den Casual Games wohl einfach nur etwas schlauer….

    1. Genauso kann man sagen, dass man keine 15€ für eine Plastikscheibe zahlen will. Es geht ja nicht um das Material (die Pixel) sondern das was man damit anfangen kann. Ich habe 40€ für die Siedler von Catan als Brettspiel bezahlt, also für ein paar Plastikfiguren und ein paar Pappblättchen. Und trotzdem habe ich einen Haufen Spaß und tolle Abende damit gehabt und es hat sich gelohnt. Muss jeder für sich selbst entscheiden, ob sich das für ihn lohnt.

      Ich wollte auch immer etwas in der Hand haben, wenn ich es kaufe. Von dieser Einstellung habe ich mich jetzt verabschiedet und habe mehr Spaß mit dem Produkt selbst. Außerdem ist es sau bequem vom Sofa aus vorzuhören und ggf. zu kaufen und das Produkt gleich zu erhalten.

      @appgefahren: interessanter Beitrag, mehr davon!

    2. Hallo?!
      Willst du hier manipulieren?!

      Was haben CDs und DVDs mit dem App Store zu tun?! Und was haben die Sync-Probleme mit den Preisen zu tun?!

    3. Betrachte es als „weiterführende Lyrik“ zu dem Thema.
      Ansonsten les den Beitrag ein zweites Mal:
      Vielleicht verstehst du es ja dann…

    1. Das stört mich auch schon die ganze Zeit, denn ich glaube kaum, dass die paar mehr pixel und bei vielen ist es ja nichts weiter gleich einen doppelten Preis rechtfertigen!!!

    2. Absolut richtig.
      Mehr Pixel = gleich mehr Aufwand, = Quatsch!
      Marktwirtschaft= nehmen wasvder Markt hergiebt. und hier sind ja einige die gerne viel geben.

  7. Eine Beratung für den Kauf einer CD im Laden? WTF?

    Es gibt Apps, die kaufe ich einfach nicht, wenn sie mehr als 0,79€ kosten. Dazu gehörte z.B. miCal für das iPad. Jetzt habe ich beide Versionen für 2x 0,79€ gekauft. Warum sollte ich Rücksicht auf Entwickler nehmen? Es gibt X Entwickler, die Updates in Aussicht stellen, aber nie zu Potte kommen. OmniNotes ist da ein gutes Beispiel. Ich hätte es allerdings wissen sollen, dass die App eine Nummer zu groß für die ambitionierten Pläne war, denn eine Notiz-App, die über 200 MB braucht, wurde von keinem Profi gestrickt.
    Dass 59,99€ für Navigion nicht der letzte Preis war, der Weihnachten aufgerufen wurde, dachte ich mir, jetzt habe ich das Navi letzte Woche für knapp 45€ gekauft.
    Bedenklicher finde ich, dass für den MacAppStore, denn dort habe ich wegen der Update-Politik einiger Entwickler und der Preise noch gar nichts gekauft.

  8. Ich persönlich muss sagen das die Apps auf den iDevices wahnsinnig günstig sind. Das gilt nicht nur für die Games sondern auch für Office Software oder interaktive Bücher, bspw. von Nature Mobile.

    Ich finde es ganz schön abartig sich über Apps zu beschweren die mal 10€ kosten und dann mit dem Argument zu kommen „Das iPhone war teuer genug“. Ich persönlich denke das solche Menschen die erwarten das alles maximal 5€ kostet das Image der „Gratiskultur“ (die es ja gar nicht gibt) nur noch verschlimmern.

    Mehrwert sollte man schon belohnen. Besonders wenn der Preis trotzdem noch kleiner ist als auf vergleichbaren Plattformen wie PC, DS oder Papier. Ich weiss nicht warum viele so geizig sind, außer sie teilen die Auffassung von Verlagen das eine Plattform wie iOS sowieso minderwertig ist und das Apps daher nicht mehr als wenige Euro kosten dürfen.

    Mein Fazit:
    80c ist nichts und fast geschenkt, da kann man Risikos eingehen und muss sich nicht ärgern wenn man mal einen Fehlkauf hat. 5 oder 10€? Sicher, zahle ich gerne. Wenn für mich der Mehrwert erkennbar ist.
    Alles zu teuer? Bis auf wenige Apps alles günstiger als woanders, die Preispolitik des App Stores schlägt jede andere Plattform – von Sony über Nintendo bis zum traditionellen Buch.

    1. Bin der selben meinung mein kleiner bruder hat nen nintendo ds und die spiele kosten so um die 40€ ,aber die games auf meinem ipad die um ein vielfaches billiger sind haben grafisch immer eine bessere qualität und sind auch in anderen sichten deutlich gelungener.in der hinsicht kann man sich mit den preisen im appstore glücklich schätzen.

    2. Also wahnsinnig günstig kann ich beim besten Willen an keiner Stelle erkennen. Auch nicht im Vergleich zu anderen Plattformen. Und iPhone oder iPad AppStore mit zb PC-Anwendungen zu vergleichen ist wohl auch ehr ein Vergleich von Birnen und Äpfeln. Wenn du schon office-AppStore ansprichst, da kostet allein numbers, pages und Keynote schon 24€. Bei Win-Mobile war das kostenlos dabei! Freilich ist eine officeversion deutlich teurer, aber erstens sind da nicht nur 3 Programme dabei, zweitens ist der Funktionsumfang um ein zigfaches größer. Nichmal google docs kommt da annährend mit und das kostet auch – weniger. Aber gut, das ist halt auch ein anderes Preiskonzept.
      Von den meisten Spielen bin ich auch ehr enttäuscht, selbst die Bezahlversionen kosten mit 2,50 -5€ zwar nicht die Welt. Dafür ist die Leistung fast immer auch entsprechend. Wenig Features, wenig Levels, ewig die selbe Wiederholung. Wird 3x gespielt, dann fliegts in Müll.
      Gutgemachte ipad Spiele mit Langzeitmotivation a la Age of Empires, Transport Tycoon, Zivilisation, Indiana Jones/ Monkeys Island oder Siedler findet man dagegen so gut wie garnicht.

  9. Entwicklerkosten bzw. das Risiko übernehmen die produzierenden App-Unternehmen allein, daher ist mancher Preis berechtigt. Aber was mich am meisten interessieren würde ist, wieviel verdient Apple/AppStore bei allem?

    Ich vermute das manche Apps deutlich günstiger sein könnten wenn die Gebühren nicht so hoch wären. Ich lasse mich jedoch gerne aufklären und bin auf antworten gespannt.

  10. Apple hat mit dem Modell AppStore ja erst Preise von 0,79€ ermöglicht! PC/Mac-Software ist vom Umfang und der Arbeitszeit die darin steckt oft genug nicht viel mehr als eine entsprechende App auf dem iPhone, aber es würde sich nicht lohnen Software für diesen Preis anzubieten, da man Promotion/Werbung und Vertrieb selbst in die Hand nehmen muss. Alles in allem kommt uns das zu Gute, weil wir von den günstigen Preisen und dem einfachen Einkauf profitieren.

    1. Apple verbietet das Anbieten von
      Lite- Versionen.
      Es dürfen nur Vollversionen angeboten werden, daher sind die meisten kleinen Games auch kostenpflichtig!!!!

  11. Ich finde es sollte so eine Art vorschaufunktion geben bei der man jede App. Erst einmal runterladen kann und erst nach 24h zum Kauf aufgefodert wird ! Auch wenn es immer eine beschreibung und kundenmeinungen gibt weis ich ja nicht was mich erwartet ! So könnte man die apps testen und wenn’s gefällt kann die bezahlt werden und wenn nicht wird sie wieder gelöscht !

    1. Würde ich auch sehr begrüßen! Das ist der Grund warum ich im Mac AppStore noch nicht eingekauft habe. Da gibt’s kaum Lite-Versionen und die Preise sind beträchtlich höher.

    2. Wie Pipo schon angedeutet hat, haben einige Entwickler so eine „Vorschau-Funktion“. Allerdings fordern die wenigsten zum Kauf der Vollversion auf.

      Leider kann Apple keinen Entwickler dazu zwingen so eine Lite Version zu veröffentlichen.

      Ich persönlich wünsche mir sowas auch für alle Apps!

      Was auch wünschenswert wäre ist ein Vorschauvideo, direkt im AppStore selber, zu jeder App. ^^

  12. „Für iPhone oder iPad haben wir schon zwischen 500 und 700 Euro ausgegeben, warum soll wir dann noch viel Geld für Apps ausgeben?“

    nach der Logik müssten ja auch Autofahrer die ein teures Auto haben kostenlos oder viel billiger tanken…

  13. Diese Schnäppchenjägerei! Vielleicht denkt ja jemand mal daran, dass davon Entwicklung und Vertrieb bezahlt werden müssen. Ich finde es eher erstaunlich, dass Mann für 79 ct. Spiele bekommt, für die man früher per CD mindestens 7-8 Euro ausgeben musste. Heute fragt man sich allen ernstes, ob 1,59 teuer ist. Hallo?

  14. Die Preise für Apps würde ich gern dem Markt überlassen. Im Regelfall sind die Teile preiswert und es gibt im Netz genug Info um sich ein Bild über die Qualität zu machen.
    Diskutieren würde ich gern den 30% Anteil von Apple bei Büchern, Zeitschiften und Musik.
    Dieser ist nach meiner Meinung weit überhöht und behindert andere Anbieter bzw. den Wetbewerb.
    Ein einstelliger Prozentsatz wäre gerechter und Apple würde immer noch genug einnehmen.

  15. Ich habe schon viel zu viel für Apps gezahlt,
    irgendwann gibt es jede App. zum Sparpreis!
    Kleine Hersteller gehen auch nicht unter,
    ich kenne jemanden der gut 2000 EUR mit einem kleinen App. verdient hat, das es für 1,59 gibt!
    Je teurer die App. desto mehr wird überlegt!
    Bei 79 ct. wird viel mehr gekauft,
    deshalb rechnet es sich auch eine App möglichst günstig anzubieten!

  16. Naja, wenn mir ein Spiel, Film usw. Nicht gefällt, kann ich es wieder verkaufen und kriege einen großen Teil meines Geldes zurück. Auf einer App. bleibe ich sitzen 🙂

    1. Genau so ist es. Aber man kann ja mal versuchen sein iPhone mit den 100 gekauften Apps für knapp 1000€ zu verkaufen 🙂

      Ich denke, es ist gut so wie es ist.

    2. Mein größter Kritikpunkt.
      Man kann Apps nicht beanstanden und sein Geld zurückfordern.
      Wenn sie fehlerhaft sind und ständig abstürzen hat man evtl viel Geld bezahlt für nen sche…
      Wenn FIFA 11 für PS3 Mängel hätte und nicht flüssig läuft und nur fehlerhaft ist gehe zu M Markt und krieg mein Geld zurück.
      Aber nicht im App. Store. Schade

    3. Das funktioniert aber längst nicht immer. Und zu oft sollte man solche „Ich-will-mein-Geld-zurück“-Aktionen auch nicht machen, da einem dann leicht betrügerische Absichten unterstellt werden können. Denn die App ist ja trotzdem noch im eigenen Besitz – zurückgeben kann man sie ja nicht, und eine Löschpflicht oder Sperrung seitens des Entwicklers existiert auch nicht.

  17. Hallo ??? Ihr wisst schon das ihr die gekauften apps wieder kostenlos mit euren iTunes kostenlos auf jedes iPhone installieren könnt !! Erstmal informieren oder ausprobieren wie ich 😉

  18. Nach wie vor – Klasse vor Masse, obwohl Massen auch Klasse sein
    können. Dieser Markt ist ein deutliches Beispiel dafür, das tradierte Marketingkonzepte ihre Gültigkeit verloren haben. 

  19. Einerseits sehr guter Artikel, das mal als erstes….

    Ich würde mal sagen das jeder der sich ein iPhone kauft, auch die 0,79 – 2€ für die meisten apps übrig haben sollte…..

    Ausserdem gibts ja auch andere Wege um an Apps zu kommen als den App-Store soweit ich weis….

  20. Das sehe ich genauso!
    Und die allerwenigstens Apps sind wirklich so sinnvoll auf einen selbst abgestimmt, dass man sie richtig gut gebrauchen kann. Dementsprechend finde ich kann man sich gut mit den kostenlosen Varianten „herumschlagen“.
    Best-case wäre natürlich: iPad gewinnen (http://www.susi.at/home/gewinnspiel-juni-2011) und dann genügend Geld für Apps springen lassen können 😀
    Aber wie ein Vorposter die „Geld-zurück-Aktionen“ beschrieben hat empfinde ich das nicht; denn wenn man das Recht auf einen Rücktritt hat, kann man durch das Ausüben eines Rechtes doch keine Nachteile bekommen…

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