Samsung Galaxy Gear: Zum Scheitern verurteilt?

69 Kommentare zu Samsung Galaxy Gear: Zum Scheitern verurteilt?

Auf der IFA haben wir die Gelegenheit genutzt, uns die neue Galaxy Gear, Samsungs neue Smartwatch, genauer anzusehen. Unsere ersten Gedanken gibt es im folgenden Artikel.

Galaxy GearSpätestens seit der Pebble bin ich ein großer Fan von den smarten Uhren und kann es kaum erwarten, bis auch Apple ein entsprechendes Modell auf den Markt bringt. Vor wenigen Tagen war allerdings erst einmal Samsung an der Reihe. Die Koreaner haben auf der IFA in Berlin ihre neue Galaxy Gear vorgestellt, die wir uns heute genauer ansehen konnten.


Keine Frage: Mit dem Teil kann man wirklich coole Sachen anfangen. Einmal mit dem Galaxy Note gekoppelt, kann man nicht nur die Uhrzeit ablesen, sondern auch seine Mails und SMS lesen, den Kalender checken, auf zahlreiche Apps wie zum Beispiel Runtastic zugreifen. Es gibt einen integrierten Schrittzähler, der auch dann funktioniert, wenn kein Smartphone verbunden ist. Kurz gesagt: Die App kann alles, was man sich wünscht.

Das Problem: Es gibt einige Punkte, bei denen ich nur mit dem Kopf schütteln kann. So ist die Galaxy Gear ein richtiger dicker Brummer: Die Smartwatch ist mehr als doppelt so dick wie meine Pebble-Uhr, gerade an dünnen Handgelenken wird sie besonders dick auftragen. Immerhin hat es Samsung aber geschafft, trotz der verbauten Technik (unter anderem ein 800 MHz Prozessor), das Gewicht mit 74 Gramm angenehm gering zu halten.

Punkt zwei ist die Akku-Laufzeit. Samsung gibt sie mit 25 Stunden an, allerdings nur, wenn man die Standard-Einstellungen der Uhr verwendet. Dabei wird das Display nach einiger Zeit komplett abgeschaltet und kann durch einen Touch oder ein Drehen des Handgelenks wieder aktiviert werden. Mal eben so die Uhrzeit ablesen ist damit aber nicht möglich.

Samsung Galaxy Gear & Hobby-Spione

Der nächste Punkt ist das stromfressende Display selbst. In der Messehalle überzeugt es mit guten Kontrasten und klaren Farben. Wie es dagegen im direkten Sonnenlicht aussieht, ist eine ganz andere Sache und konnte bisher noch nicht getestet werden. In Anbetracht der Tatsache, dass frühere Modelle anderer Hersteller diese Disziplin aber alles andere als gut gemeistert haben. Auch wenn man auf ein Farbdisplay verzichten muss, hat die Pebble mit ihrem eInk-Display die Nase hier ganz klar vorn.

Zum Start wird die 299 Euro teure Galaxy Gear übrigens nur mit dem Samsung Galaxy Note 3 kompatibel sein, andere Galaxy-Modelle sollen später unterstützt werden – für Nutzer anderer Android-Smartphones oder iPhones sieht es dagegen mehr als düster aus. Wobei man von Apples möglicher iWatch sicher nicht erwarten kann, dass sie mit der Konkurrenz kompatibel sein wird – das wird die Aufgabe der freien Hersteller sein.

Diskussionen, auf die ich mich besonders freue, werden sich schon in wenigen Wochen um das Thema Datenschutz drehen. Bereits bei der Google Glass Brille gab es ja heiße Diskussionen in Sachen heimliche Fotografie. Genau das ist auch mit der Galaxy Gear möglich. Die Uhr mit ins Schwimmbad zu nehmen – im Zweifel verboten.

In jedem Fall stehen uns spannende Wochen und Monate bevor. Man darf schon gespannt sein, wie sich Apple der geschilderten Probleme annehmen wird – wobei ich schwer davon ausgehe, dass es in Sachen Kompatibilität, Display und Akkulaufzeit bei unserer favorisierten Marke kaum anders aussehen wird.

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Kommentare 69 Antworten

  1. Mal eine ernste frage. Braucht man eine solche uhr wirklich? Klar ne uhr ist immer gut aber noch etwas jeden abend an den strom hängen? Und immerhin kostet so ne uhr fast so viel wie ein halbes iphone. Kann die uhr denn auch ein halbes iphone ersetzen ? Ich kann sms lesen okay manche apps nutzen aber zum antworten und allem brauch ich das handy dann doch wieder… Macht sie das leben einfacher ? 🙂

      1. Quasi die hälfte der funktionen nutzen 😛 ich sehe einfach keinen sinn so viel geld für ein „uhr“ auszugeben aber vielleicht kann mich jemand etwas besseren belehren

        1. Solange es Menschen gibt die einfach jeden Scheiß kaufen nur um es zu haben und Geld keine Rolle spielt wird sowas auch zu einem solchen Preis angeboten. Wert ist es das nicht. Sinnvoll ist es ebenfalls wenig.

    1. Braucht man ein Smartphone?Braucht man ein Tablet etc.pp. Nein, man brauch alle diese Dinge nicht,aber sie sind einfach geil&erleichtern den Alltag ungemein.
      Hoffe Apple fährt da härtere Geschütze mit der iWatch auf,denn bei der Samsung-Gear setzt bei mir der „will/muß ich haben Effekt“ überhaupt nicht ein,dass war bei der Pebble-Watch leider auch nicht,wenngleich der Eindruck dort etwas besser war.Mal sehn was Apple bringen wird,aber die iWatch voraussichtlich noch nicht am 20.09,eher dann 2014.

      1. Es ist aber „leider“ so… Sehr viele Hersteller orientieren sich mittlerweile an Apple, gerade weil sie mit sehr vielen Produkten sehr erfolgreich waren und noch sind…

        1. lächerlich. Apple kopiert doch überall, wo die nur können. Innovation folgt von anderen – erzähl doch hier nicht so einen Schwachsinn.

          iWatch ist auch nur eine Kopie.

          1. Klar,

            – iPod kopiert.
            – iPhone kopiert.
            – iPad kopiert.
            – iMac sowieso.
            – Mac OS

            Jo alles kopiert. Gab es alles genauso so vorher schon … Gib mir bitte deine Pillen ich möchte auch gerne so debil sein 😉

          2. iOS gibts also auf Android, sogar das 7er? Haha, wenn Dummheit spricht versteckt sie sich nicht, hähä.

          3. Natürlich gab es das alles in irgendeiner form bereits vorher. Allerdings nicht nutzbar. Apple hat diese Dinge so weitergedacht und konzipiert dass es eben im Alltag nützlich ist.
            Schau dir doch mal die smartphones an, die es vor 10 Jahren auf dem Markt zu kaufen gab. Es gab schon welche. Aber erst mit dem iPhone wurde so etwas populär und auch für die breitere Masse zugänglich.

            Außerdem, wenn Apple soviel kopiert haben soll, willst du mir nicht sagen, dass Samsung alles vorher erfunden hat! Die „klauen“ genauso!

  2. fehlt nur noch das die klopper kaffee kochen können 😉 aber Jedem das Seine, mir schnuppe Ob und Was die taugen, Sumsang oder Apfel darauf steht, ich trag lieber meine Hublot Clasic Fusion spazieren oder andere schöne Zeiger, das Smartphone reicht dicke…

        1. wow, wem hast du den spruch geklaut?
          bleib mal locker Cooler Typ,

          und schau mal ob du nicht doch offene Schuhe hast, nicht das du dir weh tuhst! Hab schon von Leuten gehört die sind Tierisch auf die Fre**e geflogen, weil sie „offene Senkel“ hatten…

          ansonsten viel spaß noch 😉

    1. Ich hab auch lieber mein Uhr von Glashütte, auf der Arbeit kommt mit aber nur Citizen aufs Handgelenk da ist es nicht so schlimm wenn die kaputt geht :p

      1. Beim heutigen Stand der Technik müsste aber mehr drin sein. Das Appel sich bei der Entwicklung Zeit nimmt find ich richtig. Angesichts der Berichte über die Smartwatch von Samsung und die Kompatbilität gehe ich davon aus, dass Appel erst dafür sorgt, dass die IWatch: kompatibel, leistungs stark, effektiv und angenehm zu tragen ist. Samsung meinte wohl schnell, schnell, wer weiss was Appel am 10.9 bringt. Daher einfach drauf gesch**en ob die Uhr „wirklich fertig ist“

  3. Ich bleib bei meiner Automatik. Wenn das Design von den Dingern den Renderings, die die iWatch zeigen sollten, nahekommt (mehr wie ein Armband mit gebogenen Displays), denn eventuell.

  4. Da ich aus beruflichen Gründen (Hygiene) keine Armbanduhr tragen darf habe ich mich auch privat davon verabschiedet. Ich kann so ein Teil nicht mehr am HG haben. In meinem Umfeld gibt es überall andere Uhren.
    Den restlichen Schnickschnack den son Smart-Dinges bietet kann ich im Job eh nicht brauchen. Schaue bei Zeit (ehr selten) zwischendurch mal aufs iPhone.

    Sowas wird erst dann interessant wenn es das iPhone ersetzt. Apple würde ich das am ehesten zutrauen.

    1. Geht mir ähnlich. Aber bis so eine Uhr nur maximal 3 – 4 mm dick ist, ein gebogenes Display hat, eine Woche Akkulaufzeit vorweist und auch noch telefonieren kann, dürften noch 2 oder 3 Jahre vergehen.

  5. Also ich glaube smartwatches werden Spielzeuge bleiben, allein des ladens wegen. Eine normale uhrbatterie hält 1-3 Jahre (je nach Uhrmacher) und das kann keine smartwatch schlagen.
    Und da wir eh alle Handysüchtig sind, brauch ich die Infos die ich in der Hand hab nicht auch noch am Handgelenk 😉

  6. Ich gehe schon davon aus, dass apple in naher Zukunft eine iwatch vorstellen wird. Samsung hat das gerochen, bzw ihre spionage, besonders bei apple, hat es ihnen verraten und so wollten sie einfach nur vor apple auf den markt starten, um nicht wieder hinter her zu sein (was sie aber eh sind). Am ende ist ein nicht gut durchdachtes produkt dabei rausgekommen und ich bin mir sicher, sollte apple ein ähnliches produkt liefern, dann wird dies, die „wahre“ smartwatch sein und samsung hat sich letztendlich ein eigentor geschossen…

  7. Meine Meinung: Eine SmartWatch sollte kein Smartphone ersetzen. Auch nicht zum Teil. Es sollte eine sinnvolle Ergänzung sein und das Leben erleichtern. E-Mails lesen oder Wetter prüfen, Nachrichten lesen oder Fotos machen – dazu habe ich doch eh das Smartphone immer dabei! Ich bin sehr gespannt was Apple bringen wird. Eine Uhr, die ich jeden Tag aufladen müsste? Würde ich mir niemals kaufen! Aber Apple wird sicher wieder schlauer und genialer als alle anderen sein. Da bin ich mir sicher 🙂

  8. Wie hier alle „unnütz, will kein Mensch“ schreien. Deshalb entwickelt auch plötzlich jede dritte Bude eine Smartwatch, nachdem Pebble 10 Millionen eingesammelt hat, nicht? Alle diese Unternehmen produzieren äußerst gern für die Tonne…

    Und näher zum Thema: eine Akkulaufzeit von einem Tag ist einfach viel zu wenig, als das irgend eine andere Eigenschaft das wieder aufwiegen könnte.

      1. Beim Handy ist es nicht das gleiche, denn es gibt keine Smartphones, die ein Jahr lang durchhalten. Bei Armbanduhren ist man es allerdings gewöhnt, das die ewig halten. Alles unter einer Woche finde ich da zu mickrig.

  9. Denke auch das die Zeit der ‚Phone-uhren‘ noch nicht gekommen ist… Vielleicht in 5 Jahren… Jetzt eher noch nicht annähernd ausgereift !

  10. Ich find die Idee klasse, aber die Funktionen überzeugen mich so gar nicht. Für was ein hochauflösendes Display, ich hab das iPhone, lieber einen Pulsmesser für Sportler. Aber eigentlich sind Uhren nunmal Schmuck, da sollte das Design schon passen.

  11. Ich überlege hin und her und finde dennoch keinen Sinn, eine SMS oder Mail auf einer Uhr zu lesen, wenn ich das Handy doch eh dabei habe.
    Oder das Handgelenk zu verrenken, um ein minderwertiges Foto zu machen, das ich auch mit dem Handy in guter Qualität machen kann.
    Spielerei für die Schublade.

  12. Ich habe kein smartphone nur ein ipad und hoffe eher, dass sich die Uhren irgendwann mit Tablets verbinden können und eher autark sind, was das telefonieren betrifft.
    Genau so sollten sie dann für solche Spielereien, wie philips hue, geofence funktionen usw. Eigenständig agieren können.
    Fürs SMS oder Email schreiben, reicht auch Siri.
    Der Stromnachschub der Uhren sollte durch Bewegung oder Solar erfolgen.
    Kameras nur zur Authentifizierung des Eigentümers.

  13. Ich hab mir die Uhr gestern auch angeschaut. (Auf der IFA)
    Soo dick ist die gar nicht die hat nur ein Schutz drunter gehabt damit man das ladekanel nicht abknickt.
    Ich muß zugeben das ich von der appgefahren Redaktion in den April geschickt wurde und mich auf eine iwatch im diesem Jahr gefreut habe.
    Aber wenn die gearwatch von Samsung der stand der Technik ist hoffe ich das Apple noch 1-2 Jahre wartet bis so ein Gerät eine
    Alltagserleichterung ist. ( und kein teures Spielzeug)

    1. Das Sumsang-Teil ist der Versuch eines Meisterkopierers, ein Produkt auf den Markt zu bringen, wobei Apple zuvor nicht gezeigt hat, was eine Smartwatch können muss, wie sie bedient wird und wie sie auszusehen hat, damit sie gefällt. Herausgekommen ist – wen wundert’s – eine fette Schnarchwatch, die noch dazu nur mit zwei (!) Tablets kompatibel ist… 😀
      Und das Ding ist bestimmt nicht Stand der Technik, das haben andere schon besser gemacht (z.B. Qualcomm). Tja Sumsang, das mit dem designen ist halt‘ doch schwieriger, als einfach nur abzukupfern…

  14. Ich würde mir ein solches Teil erst kaufen, wenn es das iPhone komplett ersetzten würde.
    Stelle mir das in Form eines flexidisplays vor, welches man ums Handgelenk biegen kann, aber auch ausgestreckt als Smartphone.

    1. Wenn es ja eh mit dem Phone kommuniziert würde ein Flexiarmband mit reiner Display und Touch-Funktion ausreichen. Dabei sollte Gestensteuerung für diverse Ansichten und sonstige Steuerung über Siri erfolgen.

  15. Uuijuijui,der Preis ist aber deftig für das Gebotene:( dachte bei der Vorstellung eigentlich das man für 299,-€ die Gear icl. eines Note3 bekommt,aber die 300,-€ soll dann ja scheinbar bloss das globige Armverunstalter-Teil kosten. Wäre ich noch unter 16Jahren fände ich es vielleicht cool.

  16. Für mich gilt grundsätzlich:
    Wenn die Uhr praktisch ist, kann man sie benutzen. Kommt sie in falsche Hände, ist das schlecht. Ganz ehrlich, ich habe KEINE Lust von irgendjemandem heimlich gefilmt zu werden. Aber in dieser Gesellschaft gibt es genug unsoziale, die sowas tun würden. Deshalb: weg mit diesem überwachungs-schnickschnack!!!

    1. Die Uhr filmt, die Brille filmt, an öffentlichen Plätzen wird gefilmt und der Traffic geht erstmal schön über NSA Server und dann zu facebook $-P

      1. Mit unsozial meinte ich die Idioten, welche nur darauf warten, dass jemandem ein missgeschick passiert/jemand sich verletzt und dieses dann filmen, auf facebook stellen und das Opfer bloßstellen.

  17. Die letzte Batterie meiner Casio hielt 13 Jahre. Dafür zeigt die mir zwar „nur“ die Zeit in digitalen Lettern an, aber das ist das, was ne Armbanduhr können muss. Für alles andere hab ich n Telefon.

  18. Zu der Frage wer so was braucht? Sicher wenige! Anders sieht es sicherlich bei der Frage aus wer so etwas will! In diese Gruppe reihe ich mich ein. Ich freue mich schon allein auf eine im Dunkeln ablesbare Uhr und einen Terminplaner am Handgelenk.

    Die Kamera ist meiner Meinung nach sinnfrei, aber ich bin ja nicht allein auf der Welt..
    Die Akkulaufzeit ist kritisch, da stimme ich zu, hier wäre meine Schmergrenze / Erwartung bei Mindestens drei Tagen unter Benutzung…

  19. Man brauchte in der Zeit von iPhone und iPad auch nicht unbedingt ein iPad Mini und dennoch haben es sich viele Leute gekauft. Ich stelle mir diese Uhr bei Jugendlichen vor, die doch öfter mal ein Handy verlegen oder nicht immer mit Handtasche unterwegs sind. Die Tasche im Hemd ist auch nicht immer Ideal, so hat damit schon mancher Herr sein Handy in der Toilette versenkt.
    Nehmen wir es als Bereicherung des Angebots. Ist doch schön!
    Als Applefan freue ich mich darauf, die Appleversion zu sehen und irgendwann auch mal einen Fernseher von Apple, der mir den Sound auf meine AirPlay-Lautsprecher streamt und mir die leidigen Kabel erspart. Ist doch geil! Leute erfindet und bringt die Dinge auf den Markt!

  20. Ach Fabian, kennst Du Taschenuhren?
    Schon mal das erste Modell gesehen?
    Wie groß und wie schwer war sie! Wie unhandlich!
    Man müsste sie sehr oft aufziehen. Und einfach so die Uhrzeit ablesen geht bis heute nicht. Die Preise bei manchen Exemplaren sind gesalzen (oder versalzen) und was können die außer die Zeit messen? Nun, manche sind richtige Hingucker, aber Wetter vorhersagen können sie nicht.

  21. Was heißt hier zum Scheitern verurteilt das ist der Anfang natürlich ist sie bolieg und noch nicht ausgreift aber Samsung hat den Fuß im Geschäft und nicht wie Appel die hinken wieder hinterher wie mit vielem zieht endlich mal eure Brille aus

  22. ‚…kann man nicht nur die Uhrzeit ablesen, sondern auch seine Mails und SMS lesen, den Kalender checken, auf zahlreiche Apps (…) zugreifen.‘ und für was braucht man dazu ne uhr die die daten vom
    handy anzeigt? geht mir nicht in den kopf ^^

  23. Die Uhr ist nicht dick, die Uhren auf dem IFA-Stand hatten unter der eigentlichen Uhr einen paar Milimeter dicken Diebstahl-Schutz *facepalm*

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