Shadowmatic: 10 neue Level & jetzt ein richtiges Premium-Spiel

Wir dürfen euch sehr erfreuliche Nachrichten rund um Shadowmatic übermitteln. Es gibt gleich doppelten Grund zur Freude.

Shadowmatic 1

Im Sommer 2015 hat Shadowmatic (App Store-Link) den Apple Design Award gewonnen. Diese Auszeichnung für die 2,99 Euro teure Universal-App kommt nicht von ungefähr, denn die grafische Gestaltung des Spiels ist einfach umwerfend. Auf Retina-Displays kann man sogar kleine Staubpunkte zwischen Lichtquelle und Schatten an der Wand ausmachen, die durch die Luft schwirren. Das tolle Logik-Puzzle wurde am Donnerstag auf Version 1.9 aktualisiert und bietet einige interessante Neuerungen, die wir euch gerne vorstellen möchten.


Da wären beispielsweise zehn neue Level, die das Spiel in einen chinesischen Look hüllen. Fast noch spannender ist allerdings die Tatsache, dass sämtliche In-App-Käufe aus Shadowmatic verbannt wurden. Die hatten zwar ohnehin keinen direkten Einfluss auf das Gameplay, denn man konnte sich nur optionale Tipps kaufen. Ganz ohne In-App-Käufe für Verbrauchsartikel gefällt uns so ein Spiel aber eben noch einen Ticken besser. Außerdem neu in Version 1.9: Die täglichen Tipp-Punkte wurden auf 5 erhöht, zudem ist nun eine Synchronisation zwischen Shadowmatic auf dem Apple TV und iPhone sowie iPad möglich.

Shadowmatic 2

Shadowmatic verfügt mittlerweile über mehr als 100 Level, die in neun unterschiedlichen Umgebungen beziehungsweise Räumen angeordnet sind. Das Ziel des Spiels ist es, der Titel der App deutet es schon ansatzweise an, aus beleuchteten abstrakten Objekten durch Drehen erkennbare Schattenfiguren zu erzeugen. Sowohl das Objekt als auch der Schatten an der Wand können bewegt werden, und es bedarf in vielen Fällen einiges an Knobelarbeit, bis der entsprechend zusammenzusetzende Gegenstand in seiner angestrebten Form als Schatten erscheint.

Eine zusätzliche Schwierigkeit von Shadowmatic ist die Tatsache, dass zu Beginn jedes Levels keinerlei Hinweise zu finden sind, welche finale Figur aus dem abstrakten Objekt zu kreieren ist. So tappt man zunächst völlig im Dunkeln und kann nur mutmaßen, was mit dem Gebilde anzufangen ist. Glücklicherweise stellen die Entwickler eine Hilfe-Funktion für jedes Level bereit, das über Punkte finanziert wird. Durch erfolgreiches Absolvieren von Leveln erhält man diese, und kann sie dann wiederum bei wirklich kniffligen Aufgaben einsetzen. Ein erster Hinweis, beispielsweise „Haushaltsgegenstand“, gibt es für einen Punkt, weitere Tipps müssen mit zwei bzw. drei Punkten bezahlt werden. Genau hier gibt es nun aber keine Möglichkeit mehr, mit zusätzlichem Geld nachzuhelfen.

Zahlreiche appgefahren-Leser dürften sich Shadowmatic im September oder Oktober gesichert haben, als es beispielsweise über die Apple Store App kostenlos angeboten wurde. Eines ist aber sicher: Bei so viel Qualität sind 2,99 Euro ein angemessener Preis. Von der optischen Qualität überzeugt euch hoffentlich der folgende Trailer.

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