Sheltered: Indie-PixelArt-Game um das Überleben in einer post-apokalyptischen Welt

Ihr meint, ihr wärt ein guter Katastrophen-Manager? Dann probiert das neue Spiel Sheltered aus.

Sheltered 1

Sheltered (App Store-Link) wurde frisch im deutschen App Store veröffentlicht und kann dort zum Preis von 4,49 Euro auf iPhones und iPads geladen werden. Das auch in deutscher Sprache spielbare Game erfordert zur Installation mindestens iOS 10.0 oder neuer sowie 421 MB an freiem Speicherplatz auf dem Gerät.


Das Spiele-Label Team17 und die Entwickler von Unicube, die für Sheltered verantwortlich sind, bezeichnen ihren neuen iOS-Titel als „Indie-Survival-Hit im Pixel-Stil“. Schon zuvor konnten sich Gamer in einer PC- und Konsolenversion am Überleben versuchen, nun gilt es auch auf Smartphones und Tablets die Apokalypse zu überstehen.

In Sheltered bekommt der Begriff „Kernfamilie“ eine ganz neue Bedeutung: Dem Spieler wird ein Vorsprung vor Milliarden anderer während einer nuklearen Katastrophe gegeben. Diesen müssen sie nutzen, um so viele Vorräte wie möglich zu sammeln und in einen befestigten Bunker unter der Erde zu bringen, der für die nächste Zeit das Heim ihrer Familie sein wird. Da es zuhause nichts desto trotz am schönsten ist, machen die Spieler das Beste aus der Situation und verwandeln den Bunker in eine Unterkunft, die die Nachbarn neidisch machen würde. Dazu nutzen sie ihre zuvor gesammelten Ressourcen, um sich ihre Traumeinrichtung, inklusive Feldbetten und Plumpsklo, zu bauen.

Das in einem PixelArt-Stil gehaltene Überlebens-Spiel fordert vom Spieler durchdachtes Katastrophen-Management – denn jede getroffene Entscheidung kann über den Fortgang der Geschichte entscheiden. Neigen sich die Ressourcen dem Ende zu, muss eine Person der vierköpfigen Bunkerfamilie in das schier endlose und unerbittliche Ödland vordringen, um Ressourcen und Waffen einzusammeln. Doch die Wildnis ist gefährlich: Brutale Bestien, marodierende Gruppen und andere tödliche Gefahren pflastern den Weg.

Gameplay erfolgt über Wisch- und Fingertipp-Gesten

Sheltered 2

Bevor es allerdings los gehen kann, hat der Spieler neben dem Schwierigkeitsgrad der Überlebenspartie auch seine eigene Familie zu kreieren: Vater, Mutter und zwei Kinder müssen hinsichtlich Name, Charakter und Aussehen erstellt, der Familienname erdacht und auch ein Haustier samt Namen erwählt werden. Im Anschluss hilft ein Tutorial neuen Überlebenskünstlern, sich in der feindseligen Welt zurecht zu finden.

Das Gameplay des Spiels ist eine Mischung aus This War Of Mine und Fallout Shelter und wird komplett über simple Wisch- und Fingertipp-Gesten absolviert. Mit diesen lassen sich Gegenstände und Personen auswählen, in das Geschehen hinein- und hinaus zoomen, Aktionen durchführen sowie die Ansicht des eigenen Bunkers verschieben.

Das oberste Ziel ist es, möglichst lange zu überleben – und das kann auf vielerlei Weise geschehen. Gesundheit, Hygiene, Nahrung und Zufriedenheit müssen bei allen vier Personen auf einem erträglichen Level gehalten, Ressourcen gesammelt und verwertet, sowie der Bunker nach und nach aufgerüstet werden. Aufgrund der Übersichtlichkeit empfehlen wir iPhone- und iPad-Besitzern, den Spiele-Titel auf dem größeren Tablet zu installieren. Abschließend liefert euch der YouTube-Trailer weitere Eindrücke zum Spiel.

‎Sheltered
‎Sheltered
Preis: 4,49 €

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 2 Antworten

  1. Warum wird hier kein einziges mal erwähnt das es kein ios only spiel ist wie man nach dem Bericht glauben könnte. Wurde die Werbung von Apple bezahlt?

  2. @johm doe:
    doch.

    Es wurde ein einziges mal erwähnt:

    „Schon zuvor konnten sich Gamer in einer PC- und Konsolenversion am Überleben versuchen, nun gilt es auch auf Smartphones und Tablets die Apokalypse zu überstehen.“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de