Shpock: Gut besuchter iPhone-Trödelmarkt

9 Kommentare zu Shpock: Gut besuchter iPhone-Trödelmarkt

Einen Flohmarkt auf dem iPhone, das haben wir euch schon vor einiger Zeit mit Stuffle vorgestellt. Heute wollen wir den Fokus auf eine ähnliche App lenken.

Shpock (App Store-Link) ist schon seit einiger Zeit für das iPhone verfügbar und wurde zuletzt Ende letzten Jahres aktualisiert. Das hat den Vorteil, dass die Gratis-App bereits von zahlreichen Nutzern verwendet wird und man zumindest in Ballungsgebieten wie dem Ruhrgebiet zahlreiche Angebote in der Umgebung entdecken kann.


In Sachen Design legt Shpock den Fokus auf Fotos. Direkt nach dem Start der App bekommt man zahlreiche Bilder der Angebote in der direkten Umgebung angezeigt. Mit einem Klick auf das Bild kann man das Angebot öffnen und bekommt Informationen vom und zum Käufer angezeigt – unter anderem eine kleine Beschreibung und den Preis. Außerdem kann man ein Angebot machen oder eine Frage stellen.

Über eine seitlich ausklappende Leiste kann man verschiedene Kategorien wie Elektronik, Sport oder Auto wählen, auch eine Suche und Merkliste sind vorhanden. Natürlich kann man im Handumdrehen auch eigene Angebote einstellen, dafür ist allerdings ein Facbeook-Account notwendig. So wollen sich die Anbieter unkompliziert vor Spammern und Betrügern schützen.

Außerdem betonen die Entwickler, dass ihnen die Privatsphäre der Nutzer sehr wichtig ist. So werden Angebotsstandorte immer um ein paar Meter versetzt angezeigt und keine Daten im Hintergrund auf Facebook gepostet. Insgesamt macht Shpock auf jeden Fall einen interessanten Eindruck – ein Blick kann nicht schaden, wenn man bei Facebook angemeldet ist.

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Kommentare 9 Antworten

    1. Einer der 25.350.560 Nutzer von Facebook in Deutschland wird es schon nutzen. Und genau die sind die Zielgruppe. Mach dir nichts draus, dass DU nicht dazugehörst.

  1. nur weil du kein facebook hast noch lange nicht sinnlos 🙂 es gibt noch mehr iOS user wie dich 😛 nette app die tage mal ausprobieren

  2. „So werden Angebotsstandorte immer um ein paar Meter versetzt angezeigt und keine Daten im Hintergrund auf Facebook gepostet.“
    Das ist wohl ein Witz, oder? Was bringen ein paar Meter, und das mit Facebook sollte selbstverständlich sein.

  3. DL1YEV
    Das Programm ist vom Grundsatz her gut, jedoch in jeder Hinsicht verbesserungswürdig. Angefangen muss unbedingt damit, dass der Zugang nur über
    Facebook läuft! Die Angebote müssen datiert und nach höchstens 4 Wochen ohne Verlängerungsmöglichkeit (jedoch mit Neueinstellung) automatisch gelöscht werden. Die verkauften Artikel dürfen höchstens noch 3 Tage sichtbar sein. Diese beiden Möglichkeiten entsorgen schon viel Müll! Ansonsten viel Ramsch zu Phantasiepreisen! H.-W. M.

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