Das Beste aus 2016: Freddys Spiele des Jahres

3 Kommentare zu Das Beste aus 2016: Freddys Spiele des Jahres

Fabian hat seine Spiele des Jahres schon präsentiert. Jetzt möchte auch ich meine Lieblinge vorstellen.

Freddys Spiel des Jahres: Pokémon GO

pokemon go

Pokémon GO (App Store-Link) ist in diesem Jahr eingeschlagen wie eine Bombe. Obwohl die Zahlen rückläufig sind, gibt es immer noch ausreichend Spieler – zu denen auch ich zähle. Täglich starte ich das Spiel, informiere mich über aktuelle Änderungen, möchte stets auf dem neusten Stand sein. Das Fangen von Pokémon macht immer noch Spaß, auch wenn das Wetter aktuell nicht gerade Pokémon-freundlich ist. Da Niantic, die Entwickler hinter dem Spiel, stets Änderungen vornehmen, neue Pokémon hinzufügen und tolle Events starten, kommt so schnell keine Langeweile auf.


Obwohl der große Hype wieder abgeklommen ist, bin ich immer noch begeistert. Täglich fange ich die wilden Monster, brüte Eier aus und freue mich über seltene Pokémon, die nicht so oft in freier Wildbahn vorkommen. Allerdings komme ich auch damit klar, wenn ich ein paar Tage Pokémon GO nicht spiele – die täglichen Belohnen nehme ich aber trotzdem mit. Für mich das beste Spiel des Jahres!

‎Pokémon GO
‎Pokémon GO
Entwickler: Niantic, Inc.
Preis: Kostenlos+

Zweitbestes Spiel des Jahres: Don’t Grind

Dont Grind

Ich finde es gar nicht so einfach die besten Spiele herauszufinden, da ich im Laufe dieses Jahres wirklich sehr viele Games gezockt habe. Eines ist mir in besonderer Erinnerungen geblieben: Don’t Grind (App Store-Link). Das von Laser Dog entwickelte Spiel war nur ein Hobby-Projekt, fesselt mich aber immer wieder an mein iPhone. Das Gameplay ist so simpel, aber irgendwie möchte ich einfach immer etwas besser sein als zuvor.

In Don’t Grind müsst ihr eigentlich nur auf das Display klicken. Es gilt nämlich mit seinem Charakter allen bösen Gefahren auszuweichen. Spannend ist auch die Steuerung. Durch ein Klick springt ihr etwas nach oben, mit Wischgesten könnt ihr euch nach rechts und links bewegen. Das Freischalten weiterer Charaktere regt zum Weiterspielen an, die Werbung habe ich für 99 Cent deaktiviert. Die Kombination, die schönen Grafiken und das simple Gameplay haben den entscheidenen Ausschlag gegeben. Don’t Grind ist für mich eines der besten Spiele und kann kostenlos aus dem App Store geladen werden.

‎Don't Grind
‎Don't Grind
Entwickler: Laser Dog
Preis: Kostenlos+

Ebenfalls klasse: Shuffle Cats

Shuffle Cats

Kartenspiele machen mir Spaß. Genau aus diesem Grund gefällt mir Shuffle Cats außerordentlich gut. Auch wenn hier das Freemium-Prinzip zum Einsatz kommt, sehe ich mich nicht genötigt In-App-Käufe zu tätigen. In Shuffle Cats (App Store-Link) wird Rommeé gespielt. Über das Internet wird ein Gegner gesucht, wer zuerst 10 Punkte erzielt, gewinnt das Spiel. Die zusätzlichen Events sorgen für die nötige Abwechslung.

Die grafische Aufmachung ist wunderschön, alles wirkt stimmig. Wer sich für Rommeé begeistern kann, sollte auch hier auf den Download-Knopf drücken. Bisher bin ich gut ohne Extra-Geld ausgekommen und starte das Spiel mehrmals in der Woche.

Exploding Kittens muss erwähnt werden

Exploding Kittens

Anfang des Jahres hat es Exploding Kittens (App Store-Link) als digitale Version in den App Store geschafft. Wir starten das grandiose Kartenspiel täglich. Der Umfang des Spiels wurde schon mehrfach erweitert und um neue Karten ergänzt. Warum wir Exploding Kittens so toll finden? Weil das Spiel einfach Spaß macht und sich das Glück oder Pech schlagartig ändern kann. Ziel ist es als letzter zu überleben. Wer eine explodierende Katze aus dem Stapel zieht, kann diese entweder mit einem Defuser entschärfen oder ist aus dem Spiel. Mit diversen Extra-Karten könnt ihr beim Gegner Karten klauen, ihn dazu verdonnern drei Mal am Stück zu ziehen oder eine Runde überspringen. Der Download ist 1,99 Euro teuer und bietet weitere Kartendecks und Avatare zum optionale Kauf per In-App-Kauf an.

‎Exploding Kittens®
‎Exploding Kittens®
Entwickler: Exploding Kittens
Preis: 2,29 €+
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Kommentare 3 Antworten

  1. Puh, ich gehe ja mit deiner Meinung häufiger konform, Freddy.Aber Pokémon als Spiel des Jahres zu bezeichnen, halte ich trotz Subjektivität für sehr gewagt. 🙂
    Mehr Wandersimulation und Fitnesstracker als Spiel.

    Da würde ich Mario sogar noch verstehen.
    Oder mein Favorit:
    Guild of Dungeoneering! ?

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