Sunny: Entspannungs-App mit 3D-Strand-Sounds vom Thunderspace-Entwickler

Ist der Tag wieder einmal viel zu lang und stressig gewesen? Ein wenig Entspannung am Strand würde gut tun – und lässt sich seit heute mit Sunny auch erleben.

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Der Entwickler Franz Bruckhoff hat bereits in der Vergangenheit mit seinen tollen 3D-Sound-Apps zur Entspannung, darunter die bekannten Titel Thunderspace und Windy, auch bei uns für Begeisterung gesorgt. Nun gibt es mit Sunny eine neue Anwendung, die gestressten Menschen beim Abschalten helfen soll. Sunny (App Store-Link) lässt sich als etwa 82 MB große Universal-App auf iPhones, iPod Touch und iPads laden und erfordert zur Installation zusätzlich iOS 7.0 oder neuer. Eine deutsche Lokalisierung ist bereits seit Erscheinen vorhanden.


Sunny soll es einfacher machen, sich beispielsweise am Ende eines stressigen Tages oder in einer Arbeitspause leichter zu entspannen. Dazu stehen in der App insgesamt sechs verschiedene Strandszenen mit unterschiedlicher Geräuschkulisse samt stereoskopischen 3D-Sounds bereit, die vom User über ein Menü noch individuell über Schieberegler angepasst werden können. So können zusätzliche Sounds wie Regen, Musik oder Vogelrufe noch hinzugemischt werden.

Während die erste Standszene der insgesamt sechs Kulissen, die übrigens allesamt mit einem wunderschönen 3D-Parallax-Effekt hinterlegt wurden, gleich zu Beginn genutzt werden kann, lassen sich die weiteren Szenen kostenlos freischalten, wenn man Sunny regelmäßig zum Entspannen verwendet. Wer ungeduldig ist, tätigt einen einmaligen In-App-Kauf von 99 Cent und hat sofort Zugriff auf alle sechs Strände.

Optionale Integration von HealthKit-Herzfrequenz-Daten

Als besondere Gimmicks stehen in Sunny nicht nur ein Sleep Timer bereit, der die Geräuschkulisse nach einer vorgegebenen Zeit langsam herunter dimmt und das Abspielen des Sounds beendet, sondern auch eine in sechs Kapiteln angelegte Kurzgeschichte, die mit dem jeweiligen Strand aufgerufen und gelesen werden kann. Darüber hinaus kann der Nutzer, sofern er Sunny länger als 3 Minuten pro Tag verwendet, auf einen Abgleich mit Apples HealthKit zurückgreifen, sofern die durchschnittliche Herzfrequenz gemessen wird. Diese in Sunny als „Relax Session“ bezeichnete Auswertung zeigt auf, wie sich die regelmäßige Nutzung der App auf die Herzrate auswirkt.

Zwar ist insbesondere letzteres Feature ohne ein kompatibles Messgerät mehr Spielerei als eine ernstzunehmende Funktion, aber auch ohne diesen Bonus reiht sich Sunny nahtlos in die qualitativ hochwertigen Sound-Apps des Entwicklers ein. Mit Kopfhörern, insbesondere mit InEars, macht das Eintauchen in eine beruhigende Strandszene mit sanft rauschenden Wellen, Vogelrufen und optionalem Geprassel von Regen wirklich Spaß. In den Einstellungen der App lässt sich zudem festlegen, wie umfangreich der 3D-Effekt der Sounds dargestellt werden soll – hier heißt es ausprobieren und die beste Auswahl für sich selbst treffen.

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Kommentare 8 Antworten

  1. BITTE beim Abschreiben des Pressetextes auch mal mitdenken. Ich hatte schon bei Windy darauf hingewiesen: für alle Nicht-Synästheten kann der Sound stereophonisch sein, aber nicht stereoskopisch^^ Ist nicht bös gemeint, aber was soll aus den Teenies nur werden, wenn sie überall falsche Informationen kriegen?

  2. Also bei mir kostet die App einmalig 1,99€ + inApp. Konnte ich dem Text so leider nicht entnehmen. Dachte aufgrund des Berichtes = gratis + inApp.

        1. Heute Morgen war es noch kostenlos. Du kannst die in App Inhalte ja trotzdem kostenlos kriegen, indem du sie duch Benutzung der App „freispielst“. Wie das geht, steht in der App.

  3. Ging recht fix mit der Preiserhöhung und gleich 1,99 Euro ohne je einen Ton gehört zu haben? Nein, Danke. Wenn es mir nur m die entspannende Musik geht, gibt es genug Alternativen und ein Strandfoto kann ich auch im Internet finden.

    1. Die App kostete gleich seit Erscheinen 1,99€, der In-App-Kauf 99 Cent. Letzterer ist optional, denn man kann die weiteren Strandszenen auch durch bloße Nutzung freischalten. Um Musik geht es außerdem nicht primär, sondern um entspannende Natursounds. Musik im Hintergrund lässt sich optional einblenden.

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