Articles: Wikipedia-Reader erstmals zum Nulltarif laden

Der Wikipedia-Reader Articles steht ab sofort und erstmals kostenlos zum Download bereit.

Die Universal-App Articles (App Store-Link) bietet einen optimietern Zugriff auf die Datenbank von Wikipedia. Auch wenn der Download aktuell gratis ist, müssen wir das altbackene Design erwähnen. Articles hat bisher keine Änderungen bezüglich iOS 7 erhalten, wer damit Leben kann, bekommt jedoch einen guten Wikipedia-Reader geboten. Der 16,1 MB große Download ist seit dem Start im September 2010 erstmals kostenlos zu haben.

Die Benutzeroberfläche ist ziemlich handlich, zudem gibt es einige Funktionen, auf die man im Safari-Browser verzichten müsste. Während man „Später Lesen“ ja über die Leseliste in Safari regeln kann, wäre zum Beispiel die Umgebungssuche zu erwähnen. Bei aktiver Internetverbindung und eingeschalteten Ortungsdiensten kann man ganz einfach nach Wikipedia-Einträgen „in der Nähe“ suchen, zum Beispiel bei Sehenswürdigkeiten.

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Articles: Wikipedia-Readers fürs iPhone erstmals gratis

Allen iPhone-Nutzern können wir den Start in die Woche mit der Gratis-Aktion von Articles versüßen.

Leider wurde nicht die Universal-App, sondern nur die iPhone-App von Articles (App Store-Link) im Preis reduziert. Dafür aber deutlich: Statt 2,69 Euro muss man aktuell gar nichts zahlen – für eine mit viereinhalb Sternen bewertete App ist das auf jeden Fall eine Ansage.

Mit Articles bekommt man einfachen und handlichen Zugriff auf Wikipedia. Klar, das ist auch problemlos mit dem Safari-Browser möglich, aber eben nicht ganz so einfach und komfortabel wie mit Articles.

Während man die „Später Lesen“-Funktion aus Articles ja über die Leseliste in Safari regeln kann, wäre zum Beispiel die Umgebungssuche zu erwähnen. Bei aktiver Internetverbindung und eingeschalteten Ortungsdiensten kann man ganz einfach nach Wikipedia-Einträgen “in der Nähe” suchen, zum Beispiel bei Sehenswürdigkeiten.

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Articles: Wikipedia-Reader wieder im Angebot

Wer viel bei Wikipedia recherchiert und auch mobil komfortabel surfen möchte, sollte sich einen Wikipedia-Reader zulegen.

Unsere Empfehlung heute: Articles (App Store-Link). Die Universal-App für iPhone und iPad kann jetzt nach gut sieben Monaten wieder für nur 99 Cent geladen werden – der Download ist 14 MB groß.

Die Benutzeroberfläche ist ziemlich handlich, zudem gibt es einige Funktionen, auf die man im Safari-Browser verzichten müsste. Während man “Später Lesen” ja über die Leseliste in Safari regeln kann, wäre zum Beispiel die Umgebungssuche zu erwähnen. Bei aktiver Internetverbindung und eingeschalteten Ortungsdiensten kann man ganz einfach nach Wikipedia-Einträgen “in der Nähe” suchen, zum Beispiel bei Sehenswürdigkeiten.

Außerdem gibt es eine schnelle Suche, die sich mit einem Fingertipp öffnen lässt, eine anpassbare Werkzeugleiste, Lesezeichen und einen Verlauf. Zudem lässt sich innerhalb der App die Ausrichtung sperren – und im Gegensatz zu Apples systemweiter Lösung funktioniert das auf dem iPhone auch im Querformat.

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Im Video: Der Wikipedia-Reader „Articles“ für iPhone & iPad

Articles zählt ohne Frage zu den besten Wikipedia-Readern im App Store. Wir haben uns die Universal-App genauer angesehen.

Articles (iPhone/Universal-App) gibt es entweder als kleine Version für 2,69 Euro, wer die App auch auf dem iPad nutzen möchte, muss mit 4,49 Euro etwas mehr bezahlen. Bewertet werden beide Apps derzeit mit mindestens viereinhalb Sternen – und das kommt nicht von ungefähr.

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Articles: Wikipedia-Reader wieder für 89 Cent erhältlich

Mitte August wurde Articles zur Universal-App, jetzt kann man den Wikipedia-Reader nach fast einem Jahr wieder für 89 Cent erwerben.

Doch was kann man mit der sonst 4,49 Euro teuren App eigentlich machen? Wer gerne auf Wikipedia stöbert oder dort aufgrund der Arbeit oder des Studiums bestimmte Stichwörter oder Namen nachschlägt, bekommt mit Articles (App Store-Link) eine komfortable Art und Weise dies zu tun.

Die Benutzeroberfläche ist ziemlich handlich, zudem gibt es einige Funktionen, auf die man im Safari-Browser verzichten müsste. Während man “Später Lesen” ja über die Leseliste in Safari regeln kann, wäre zum Beispiel die Umgebungssuche zu erwähnen. Bei aktiver Internetverbindung und eingeschalteten Ortungsdiensten kann man ganz einfach nach Wikipedia-Einträgen “in der Nähe” suchen, zum Beispiel bei Sehenswürdigkeiten.

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Top-Apps fast geschenkt: Skobbler, Clear & Articles

Neben den vielen Spielen gibt es kurz vor Weihnachten auch zahlreiche andere Angebote, die wir euch nicht vorenthalten wollen.

Wir starten mit einer App, die ihr in diesem Monat bereits bei uns im Adventskalender entdecken konntet: Skobbler (App Store-Link). Die günstige Navi-App für iPhone und iPad kann mal wieder für 89 Cent geladen werden, das entspricht immerhin einem Rabatt von 50 Prozent. Um die mit viereinhalb Sternen bewertete App noch besser nutzen zu können, empfiehlt sich die zusätzliche Freischaltung eines Karten-Pakets.

Man kann Skobbler auch so ausprobieren, aber gerade im Ausland oder gebieten mit schlechtem Empfang können Offline-Karten nicht schaden. Zumal man in Skobbler recht günstig davon kommt, für gesamt Europa zahlt man beispielsweise nur 5,49 Euro.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW34)

Wie immer bieten wir euch am Sonntag einen Überblick der Apps und Spiele der Woche.

iPhone-App der Woche – meinKlub – Bundesliga live: Die Bundesliga ist gestartet und passend dazu hat Apple meinKlub ausgewählt. Hier erfährt man nicht nur alles über seinen Lieblingsverein, sondern über alle Vereine aus der ersten und zweiten Bundesliga. Integriert sind zudem ein Live-Ticker, Tabellen und ausführliche Statistiken. Neben der Bundesliga gibt es auch Infos zur Champions League, Europa Leagure und internationale Top-Spielen. (iPhone, kostenlos)

iPhone-Spiel der Woche – Score! Classic Goals: Wir bleiben beim Thema Fußball. Im Spiel spielt man in 420 Leveln 140 verschiedene Tore nach, hierbei handelt es sich um echte Klassiker aus den Jahren 1980 bis 2010. Alle Tore sind aus Spielen von verschiedenen Nationalmannschaften, darunter natürlich auch die deutsche Elf. Unter anderem ist der tolle Treffer von Mesut Özil im Gruppenspiel der WM 2010 gegen Ghana enthalten. Ein Video zum Spiel findet ihr hier. (Universal, 79 Cent)

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Articles: Wikipedia-Reader aktualisiert & als Universal-App erhältlich

Articles zählt zu den besten Wikipedia-Readern im App Store. Derzeit gibt es nicht nur eine Preisaktion, sondern auch große Updates.

Wir fangen an dieser Stelle ausnahmsweise mal mit dem teureren Angebot an. Die frühere iPad-Version von Articles (App Store-Link) ist nicht nur von 3,99 auf 1,59 Euro reduziert, sondern nach einem Update auch zur Universal-App geworden. So hat es auch bei mir endlich Klick gemacht und der Download ist nach langem Überlegen getätigt worden.

Zusätzlich wurden Textsuche und „Später Lesen“-Funktion endlich auch für das iPad verfügbar gemacht. In der iPhone-Version von Articles (App Store-Link), die weiterhin erhältlich ist und derzeit nur 79 Cent kostet, waren diese Optionen schon länger eingebaut – das resultierte in einer sehr guten Bewertung von viereinhalb Sternen.

Aber wer braucht Articles eigentlich? Falls man gerne auf Wikipedia stöbert, ist das mit der App um einiges angenehmer und komfortabler. Die Benutzeroberfläche ist ziemlich handlich, zudem gibt es einige Funktionen, auf die man im Safari-Browser verzichten müsste.

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Articles: Optimiertes Wikipedia jetzt nur 79 Cent

Die Applikation Aritcles kann man nun wieder für kleine 79 Cent auf sein iPhone oder iPad laden.

Ich würde behaupten, dass 99 Prozent unserer Nutzer Wikipedia kennen und auch schon einmal benutzt haben. Wer eine Recherche durchgeführt hat, wird früher oder später bei Wikipedia landen. Articles bereitet alle Einträge auf, so dass es eine optimierte Ansicht auf iPhone und iPad gibt.

Articles (iPhone/iPad) liegt in zwei Versionen vor und hat den Apple Design Award in 2011 gewonnen. Beide Programme kommen mit einigen interessanten Zusatz-Funktionen daher. Neben der optimierten Wikipedia-Ansicht gibt es für jeden Eintrag eine Inhaltsansicht, besonders praktisch ist auch die Standort-Suche: Hat man die Ortungsdienste aktiviert, kann man sich spielend einfach Informationen zu seiner derzeitigen Gegend anzeigen lassen.

Durch die Zoom-Geste kann man den Text vergrößern oder verkleinern, durch Tippen und halten kann der Text direkt in die Zwischenablage exportiert werden. Articles ist eine gelungene Applikation, bei der man derzeit 2,39 Euro beziehungsweise 3,99 Euro sparen kann. Neben den deutschen Wikipedia-Inhalten sind auch alle Menüpunkte in deutscher Sprache verfügbar, das rundet die ganze Sache gelungen ab. Auch von den Nutzern werden die beiden aktuellen Versionen sehr gut bewertet.

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Articles: Optimiertes Wikipedia im Preis gesenkt

Wer nicht auf die reduzierten Rennspiele steht, sondern es eher etwas ruhiger mag, sollte einen Blick auf Articles (iPhone/iPad) werfen.

Ich gehöre ja zu der Gattung Menschen, die gerne mit unnützem Halbwissen glänzen. Ganz so unsinnig soll es dann aber doch nicht sein, daher stöbere ich gerne mal ausführlich in der Wikipedia. Durch die ganzen internen Verlinkungen findet man auch immer wieder neue Themen.

Auf dem iPhone oder iPad gibt es zwar optimierte Ansichten der Wissenssammlung, doch es geht noch komfortabler. Ich persönlich greife gerne zu Articles, das für iPhone und iPad gerade reduziert zu haben ist. Articles für das iPhone kostet 79 Cent statt 2,39 Euro, Articles für das iPad ist von 3,99 auf 1,59 Euro im Preis gefallen.

Beide Programme kommen mit einigen interessanten Zusatz-Funktionen daher. Neben der optimierten Wikipedia-Ansicht gibt es für jeden Eintrag eine Inhaltsansicht, besonders praktisch ist auch die Standort-Suche: Hat man die Ortungsdienste aktiviert, kann man sich spielend einfach Informationen zu seiner derzeitigen Gegend anzeigen lassen.

Während man auch schnell auf zuletzt geöffnete Artikel zugreifen kann, stört mich eine Tatsache an der iPad-Version besonders: Aus einem mir nicht erklärbaren Grund werden hier die Bildunterschriften nicht angezeigt, was manchmal sehr verwirrend sein kann. Im App Store gibt es daher im Schnitt auch nur vier Sterne, Articles für das iPhone kommt in der aktuellen Version auf deren fünf.

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Wikipedia aufbereitet: Articles derzeit stark reduziert

Leider nicht als Universal-App, dafür aber gleich doppelt reduziert: Articles für das iPhone oder iPad.

Ihr stöbert ab und zu auf Wikipedia oder schlagt in der großen Wissenssammlung etwas nach? Zwar gibt es für das iPhone eine entsprechend angepasste mobile Webseite, doch etwas geht noch komfortabler. Articles hat es sich zum Ziel gesetzt, die Wikipedia-Inhalte noch besser angepasst auf die mobilen Apple-Geräte zu bringen.

Und das hat ziemlich gut funktioniert, wie auch die Nutzer finden. Die Version für das iPhone (App Store-Link) ist momentan mit durchschnittlich viereinhalb Sternen bewertet, Articles für das iPad (App Store-Link) kommt auf die gleiche Wertung.

Aber was sind die Vorteile der beiden Apps? Man kann sich noch schneller durch die Wikipedia bewegen, kann die Standortbestimmung nutzen, um noch mehr über seinen aktuellen Ort zu erfahren, Lesezeichen setzen oder sich einfach nur mit einem zufälligen Artikel überraschen lassen.

Kommen wir nun aber zum wesentlichen, dem Preis: Articles für das iPhone wurde von 2,39 Euro auf nur noch 79 Cent reduziert, bei der iPad-Version zahlt ihr momentan 1,59 statt 3,99 Euro.

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Articles: Verbessertes Wikipedia für 79 Cent

Natürlich kann man Wikipedia auch einfach mit seinem iPhone-Browser verwenden – aber es gibt auch eine App dafür.

Es gibt halt für alles eine App. An dieser Stelle muss aber auch erwähnt werden, dass Articles seinen Job richtig gut macht und neben Wikipanion eine der besten Wikipedia-Apps für das iPhone oder iPad ist. Die iPhone-Version gibt es derzeit sogar zum Vorteilspreis, man muss nur 79 Cent statt 2,39 Euro zahlen.

Für diese 79 Cent, die wir übrigens sofort ausgeben würden, bekommt man zahlreiche Funktionen geboten, die man bei einem Aufruf der Wikipedia-Webseite in dieser Form nicht bekommen würde. Alleine mit dem kürzlich erschienenen Update auf Articles 2.0 hat sich einiges getan.

Alle Funktionen können wir an dieser Stelle gar nicht aufzählen. So können zum Beispiel Artikel markiert werden, um sie später zu lesen. Wer sich überraschen lassen will, kann einen Artikel durch Schütteln des iPhones zufällig anzeigen lassen – und dann, sofern ein geeigneter Drucker vorhanden ist, auch direkt ausdrucken.

Leider gibt es von Articles keine Lite-Version, dafür aber von Wikipanion – dort kostet die Vollversion mit 3,99 Euro aber auch deutlich mehr.

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Wikipedia App gibt’s nun zum kleinen Preis

Hat man eine Aufgabe zum recherchieren ist wohl die erste Anlaufstelle die öffentliche Bibliothek Wikipedia. Nun gibt es die App für nur 79 Cent zu erwerben (iPad und iPhone).

Startet man die App kann man auf dem Startbildschirm ein beliebiges Wort eingeben und nach dem Klick auf Suchen wird sofort das Ergebnis angezeigt. Wenn wir schon bei der Suche sind, sei erwähnt, dass es eine so genannte Echtzeit-Suche ist. Gibt man eine Buchstabenfolge ein werden sofort Vorschläge angezeigt. So muss man nicht das ganze Wort ausschreiben.

Viele denken sich jetzt sicher warum extra eine App benutzen, wenn ich auch so auf Wikipedia surfen kann? Die Antwort liefert die App selbst. Die Ansicht der Artikel wurde perfekt für iPhone und iPad abgestimmt.

Leider wurde diese App nicht als Universal-App umgesetzt. Allerdings sind beide Versionen derzeit für nur 79 Cent verfügbar. Die iPhone Variante kostet sonst 1,59 Euro und die iPad Version stolze 3,99 Euro.

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Die Wikipedia App Articles im Test

Seit Mitte März befindet sich die Applikation Articles im App Store. Die wohl bis jetzt beste Wikipedia App die es je gegeben hat.

Ich behaupte jetzt einfach mal das jeder hier den Name  Wikipedia schon einmal gehört hat. Außerdem behaupte ich noch, dass jeder schon einmal etwas bei Wikipedia nachgelesen hat.

Der Wikipedia Artikel im Wikipedia sagt folgendes über sich selbst: Die Wikipedia [ˌvɪkiˈpeːdia] ist eine seit dem 15. Januar 2001 abrufbare freie Online-Enzyklopädie in zahlreichen Sprachen. Der Name Wikipedia ist ein Kofferwort, das sich zusammensetzt aus „Wiki“ (der mit dem hawaiischen Wort für „schnell“ bezeichneten Technik zur kollektiven Erstellung von Internetseiten) und „Encyclopedia“, einer der englischen Schreibweisen des Wortes Enzyklopädie.

Nun aber zur Applikation Articles. Kurz und knapp kann man diese mit folgenden Worten beschreiben: Einfach. Simpel. Leicht zu bedienen.

Nach dem Start der App bekommt man direkt den Übersichtbildschirm mit der Suche angezeigt. Zuerst kann man auswählen ob man nach Titeln oder nach Inhalt suchen möchte. Durch die tolle Echtzeitsuche bekommt man direkt Vorschläge angezeigt und muss eigentlich nie das komplette Suchwort eingeben.

Mit einem Klick auf das vorgeschlagene Suchwort kommt man direkt zum Wikipedia Eintrag. Dieser wird gut formatiert für iPhone und iPod touch angezeigt. Das typische mit zwei Finger zoomen funktioniert hier etwas anders. Da der Artikel so angezeigt wird das man nicht mehr zoomen muss, kann man mit der Funktion die Schriftgröße verändern.

Wenn man sein iPhone zur Seite neigt gelangt man in den Landscape Modus. Wer das verhindern möchte, kann die Bildschirmrotation fixieren.

Die App Articles sieht fast wie der kleine Safari Browser aus und besitzt fast identische Funktionen. So kann man die URL des Artikels versenden oder aber auch den Artikel  als Lesezeichen setzen. Damit man die Übersicht nicht verliert kann man mehrere Seiten öffnen und dort nach neuen Begriffen suchen.

Zusammenfassend kann man sagen: Die App Articles tut genau das was sie soll und das ziemlich schnell und einfach. Wer den schnellen Zugriff schätz muss dafür 2,39 Euro zahlen.

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