Hassmelden: App zum Melden von strafrechtlich relevanter Hassrede im Internet Der Download ist kostenlos

Der Download ist kostenlos

Der Umgangston im Internet wird rauer: Vor allem in sozialen Netzwerken sind Beleidigungen und hasserfüllte Kommentare an der Tagesordnung. Viele User sind bestürzt, wissen aber nicht, wie sie mit derartigen Inhalten umgehen sollen. Was kann zur Anzeige gebracht werden, was ist strafrechtlich relevant?

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Das iPhone wird zum echten Fiesling

Anscheinend ist es in Mode gekommen seine Mitmenschen mit dem iPhone zu ärgern. Nach Disser gibt es nun eine weitere Pöbel-App.

Schnell ein Adjektiv und ein Schimpfwort ausgewählt und schon kann man mit dem iPhone Leute beleidigen. In der 79 Cent App Disser funktioniert das wunderbar, seit Wochen rangiert die Applikation in den oberen Regionen der Verkaufscharts. Ob es die neue App „Fiese Sprüche“ auch so weit nach vorne schafft?

Im Gegensatz zu Disser gibt es in der von 1,59 Euro auf 79 Cent reduzierten App ganze Sätze – fiese Sprüche halt. Über 500 sind es mittlerweile geworden, genug Auswahl also – und es sollen ständig neue hinzugefügt werden.

Das Waffenarsenal reicht von „Rucksack sitzt der Kiefer tiefer!“ bis hin zu „Die Intelligenz verfolgt dich, aber du bist schneller!“. Gefällt euch an Spruch, könnt ihr in direkt bewerten und auf eine Bestenliste zugreifen, in der die beliebtesten und wohl fiesesten Sprüche aufgelistet werden.

Natürlich könnt ihr die Sprüche per Twitter, Facebook oder Mail an Freunde verteilen, aber auch eigene Kreationen hinzufügen. Sogar eine Sprachaufnahme wurde integriert, wobei die beste Vertonung auch für andere Nutzer freigeschaltet wird.

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Disser: Das iPhone kann nun pöbeln

Das iPhone kann nicht nur surfen und telefonieren, sondern auch längst schon furzen. Mit der neuen App Disser kann man nun auch beleidigen.

Die Fun-Applikation entwickelte sich in nur wenigen Tagen zum echten Verkaufserfolg. Nach dem Start am 4. April war Disser meist auf der Überholspur unterwegs und schaffte es schnell bis auf den ersten Platz der deutschen Charts. Doch was steckt eigentlich drin in der pöbelnden iPhone-App?

Insgesamt umfasst die App über 4000 mögliche Schimpfwort-Kombinationen – kleine Kostprobe gefällig? „Faulige Butterbirne“, „hirnamputierte Fettgondel“ oder „unrasierter Homofürst“ – die Möglichkeiten sind teilweise sehr derbe. Standard-Beleidigungen wie „Arschloch“ oder „Idiot“ sucht man übrigens vergeblich.

Mit einem Klick auf das nicht zu verfehlende Play-Symbol kann die Sprachausgabe aktiviert werden, wenn die gewünschte Kombination ausgewählt wurde. Die Tonqualität ist dabei sehr gut und dem Thema entsprechend aggressiv.

Durch Schütteln des iPhones soll zudem ein zufällig Schimpfwort ausgewählt werden, was in unserem Test allerdings nicht funktionierte. Lediglich mit einem Klick auf das Zufalls-Symbol konnten wir uns überraschen lassen.

Wenn grad niemand zum Beleidigen in der Nähe ist, kann man seinen „Diss“ auch per Facebook, Twitter oder E-Mail in die weite Welt versenden. Der Empfänger erhalt dabei einen Link, hinter dem sich eine Flash-Animation mit der Beleidigung versteckt. Am Computer klappt das wunderbar, mit dem iPhone hat man aber keine Chance, selbst wenn man die App auf seinem Gerät installiert hat. Netter Bonus: wer fleißig beleidigt, bekommt pro versandter Nachricht ein Extra-Wort freigeschaltet.

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