Blendle: Digitaler Zeitungskiosk schließt im September Dienst empfiehlt Wechsel zu Readly

Dienst empfiehlt Wechsel zu Readly

Der digitale Zeitungskiosk Blendle (App-Store-Link) hat acht Jahre nach seinem Deutschlandstart nun bekanntgegeben, dass er im September seinen Service einstellen wird. Das teilte Blendle seinen Nutzerinnen und Nutzer per E-Mail mit. Einen Vorschlag für einen neuen Anbieter lieferte das Unternehmen gleich mit: Readly (App-Store-Link), das aus dem gleichen Haus stammt wie Blendle selbst.

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Blendle: Digitaler On-Demand-Zeitungskiosk wird nach Update Apples „App des Tages“

Es ist schon wieder einige Zeit her, dass wir über die Nachrichten-on-demand-App Blendle berichtet haben.

Blendle (App Store-Link) steht nunmehr bereits seit mehreren Jahren im deutschen App Store zum kostenlosen Download auf iPhones und iPads bereit. Die Anwendung der niederländischen Entwickler sieht sich als eine Art digitaler Zeitungskiosk, mit dem sich interessante Artikel namhafter Zeitungen und Magazine auf Abruf und gegen eine kleine Gebühr lesen lassen. Blendle eignet sich daher vor allem für Nutzer, die nicht gleich mehrere Euro für den Kauf eines ganzen Magazins oder einer Zeitung ausgeben, sondern sich auf spezielle Inhalte konzentrieren wollen.

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Blendle: Digitaler Zeitungskiosk verfügt nach Update über Blätter- und Suchfunktion

Die niederländischen Entwickler von Blendle haben ihre Anwendung mit neuen Funktionen ausgestattet.

Blendle (App Store-Link) steht bereits seit einiger Zeit im deutschen App Store zum Download bereit. Die Universal-App für iPhone und iPad benötigt etwa 39 MB an freiem Speicherplatz sowie iOS 8.2 oder neuer auf dem Gerät, und kann auch in deutscher Sprache genutzt werden.

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Blendle: Nachrichten-on-Demand-App bekommt Update mit neuem Titel und Icon spendiert

Auch wir haben nach dem Erscheinen von Blendle, das damals noch unter dem Begriff „Blendle Trending“ im App Store zu finden war, über die innovative News-App berichtet.

Das Prinzip von Blendle (App Store-Link) kann man am ehesten als „iTunes für Nachrichten“ beschreiben. Das niederländische Start-Up kooperiert mit vielen News-Portalen und Zeitungen, um den Usern benutzerdefinierte Nachrichten präsentieren zu können, die per Einzelabruf oder im Abo zu haben sind. Mit Blendle soll der Einkauf eines Artikels aus der Zeitung oder eines Magazins so einfach gestaltet werden wie der Kaufvorgang eines Songs oder einer Fernsehserie in iTunes.

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Blendle: Das „iTunes für Nachrichten“ mit eigenem Online-Kiosk bald auch in Deutschland

Das Startup Blendle aus den Niederlanden will sich mit seinem neuen Nachrichten-Konzept nun auch auf dem deutschen Markt etablieren.

Das Unternehmen Blendle des Niederländers Marten Blankesteijn war schon fast dem Untergang geweiht, bevor es überhaupt an den Start gehen konnte – doch dann wendete sich das Blatt, und das junge Startup wagt nach großen Erfolgen in der Heimat nun auch den Sprung zu uns deutschen Nachbarn.

Das Prinzip hinter Blendle ist am ehesten als „iTunes für Nachrichten“, wie es die Kollegen von t3n umschrieben, erklärt. Das Unternehmen hat für den baldigen Startschuss in Deutschland namhafte Partner wie die Zeit, die Süddeutsche Zeitung, die Frankfurter Allgemeine, die Welt, den Spiegel, Stern, kicker, 11Freunde, Neon, Bild, Brigitte, die Hamburger Morgenpost, auto motor sport und Gala für sich gewinnen können und bietet deren Artikel in einem unkomplizierten Einzelkauf-Modell an.

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