Leben retten: Mein Impftermin und ein TV-Tipp Vierte Staffel Feuer & Flamme gestartet

Vierte Staffel Feuer & Flamme gestartet

In diesem Beitrag geht es ausnahmsweise mal nicht um Apple, Apps oder Technik, sondern um zwei Dinge, die sich rund um das Thema „Leben retten“ drehen. Und an dieser Stelle freue ich mich besonders, dass ich auf unserem Blog selbst bestimmen darf, worüber ich schreibe oder nicht schreibe.

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Ehemaliger Mitarbeiter schreibt tollen Beitrag über seine Erfahrungen bei Sonos Es kommt auf jedes Detail an

Es kommt auf jedes Detail an

Natürlich kann jeder von uns spannende Geschichten über seine alte Arbeitsstelle erzählen, da bin ich mir ziemlich sicher. Den Blog-Eintrag, den der ehemalige Sonos-Mitarbeiter Morgan Linton vor etwas mehr als einer Woche auf Medium veröffentlicht hat, finde ich allerdings mehr als interessant. Er hat bereits in den Anfangszeiten für Sonos gearbeitet und nun einige Zeilen unter dem Titel „Drei Dinge, die ich in den Anfangstagen von Sonos über das Thema Produkt gelernt habe“ veröffentlicht.

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Paul Potato: Was wir nicht alles auf Kickstarter unterstützen

Sind die bei appgefahren völlig bekloppt? Jetzt schreiben die sogar schon über Kartoffeln. Tatsächlich!

Wir müssen in den Kommentaren hier ja immer mal wieder tolle Sachen über uns ergehen lassen: Warum wir über jene App oder dieses Zubehör so ausführlich berichten und schon wieder auf ein bestimmtes Smart Home Produkt hinweisen. Meistens hat das einen einfachen Grund: Wir interessieren uns für das Thema und uns gefällt die Lösung auch privat sehr gut. Glücklicherweise ist das hier ja unser Blog und wir dürfen selbst entscheiden, welche Themen es in welcher Form auf die Seite schaffen.

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Gaming-Blog: Mein alter Playseat hätte es vielleicht auch noch getan

Wie kann man sich noch schneller auf der virtuellen Rennstrecke bewegen? Natürlich mit einem passenden Lenkrad und einem coolen Rennsitz.

Bereits in der vergangenen Woche habe ich euch ja erzählt, dass ich nach fast einem Jahrzehnt tatsächlich wieder einen Gaming-PC mit Windows am Start habe. Der Acer Predator G6-710 von Cyberport wird wohl auch nach der Testphase bei mir bleiben, denn nach den ersten Runden mit verschiedenen Rennspielen und Rennsimulationen ist der Virus bei mir wieder ausgebrochen.

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Leben atmen: Apple-Autoren sind wieder auf Tour & berichten per App

Genau wie in den letzten Jahren ist das Autoren-Duo Simone und Anton Ochsenkühn wieder auf Tour und bloggen per App „Leben atmen – Nobby goes Cortina“.

Normalerweise berichten wir regelmäßig über die beliebten eBooks rund um die Apple-Welt, die von Anton Ochsenkühn und seinem Team unter anderem in den iBooks Store gebracht werden. Besonders gut kommen dabei die fast schon regelmäßigen Rabattangebote an. Es ist allerdings auch zur Tradition geworden, dass sich Anton Ochsenkühn zusammen mit seiner Frau im Sommer eine kleine Auszeit nimmt. Die Finger können sie aber selbst dann nicht von der Tastatur lassen.

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Dealbunny: Schnäppchen-App mit noch mehr Manpower & iPad-Gewinnspiel

Unsere Entwickler-Firma, mit der wir seit mehreren Jahren eng zusammen arbeiten, hat ihr eigenes Projekt Dealbunny jetzt noch weiter aufgemotzt und dazu ein großes Gewinnspiel gestartet.

Keine Frage: Ein großer Teil der appgefahren-Leserschaft wartet auf die neue Version unserer News-App mit den neuen Features für iOS 7, unter anderem das Laden der Artikel im Hintergrund. Momentan befinden wir uns in der Beta-Phase und ich kann euch schon jetzt sagen, dass die Ladezeiten beim Öffnen der App wirklich spektakulär sind. Wer sich bis zum Release noch ein wenig Zeit vertreiben und zeitgleich Geld sparen will, sollte einen Blick auf Dealbunny werfen.

Dealbunny (App Store-Link), den Schnäppchen-Blog unserer Entwickler-Firma, haben wir euch bereits vor einigen Monaten vorgestellt. Nach rund einem halben Jahr läutet man die nächste Phase ein: Man zündet den Turbo und will jetzt noch mehr Inhalte und Deals liefern. Gleichzeitig gibt es ein Gewinnspiel, in dem man spannende Preise wie zwei iPad mini oder Highheels von Christian Louboutin gewinnen kann.

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Leben atmen: Radtour von Bayern nach Italien per App verfolgen

Autor Anton Ochsenkühn ist wieder mit dem Fahrrad unterwegs: In „Leben atmen – Palermo“ geht es dieses Jahr nach Italien.

Als wir im vergangenen Jahr über Simone und Anton Ochsenkühn berichtet haben, war das Feedback erstaunlich positiv. Damals fuhren die beiden mit dem Fahrrad von Deutschland bis nach Marokko, in diesem Jahr haben sie sich Palermo in Italien als Ziel gesetzt. Wie im Vorjahr kann man ihre Geschichte und ihre Erlebnisse einfach per kostenloser App auf iPhone und iPad verfolgen.

„Leben atmen – Palermo“ (App Store-Link) steht als kostenlose Universal-App bereit und ist mit einer Downloadgröße von etwas mehr als 20 MB schnell geladen. Wer sich die App heute lädt, kann mitten in der Tour einsteigen – die beiden Radler sind mittlerweile schon gestartet.

Eigentlich sollte die Tour schon am 25. Mai starten, durch die anhaltenden Regenfälle und Überschwemmungen in Süddeutschland sind die Ochsenskühns aber noch nicht so weit gekommen. Den aktuellen Standort kann man innerhalb der App jederzeit abfragen, außerdem wird wie immer fleißig „gebloggt“.

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Kommentar: Die Geschichte mit der Display-Produktion

Bei den vielen Meldungen, die derzeit rund um die Display-Produktion die Runde machen, ist es Zeit für einen kleinen Kommentar.

Ich würde nicht unbedingt sagen, dass wir uns vor ein paar Tagen köstlich amüsiert haben, als es hieß, Apple würde die Display-Produktion für das iPhone 5 um die Hälfte drosseln. Sofort hieß es in allen mehr oder weniger gut informierten Medien, die sich auf einen Bericht aus Japan stützten, dass sich das iPhone 5 äußerst schlecht verkaufen würde.

Tatsächlich hat Apple die Bestellungen für einige Teile der aktuellen Smartphone-Generation drosseln müssen. Das aber auch nur, weil man sie zuvor erheblich hat steigern müssen. Das lag vor allem an zwei kaum zu übersehenden Details: Im letzten Quartal war das iPhone nicht nur neu und begehrt, sondern oft auch ein stark gewünschtes Weihnachtsgeschenk.

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Urlaubspiraten: Geld sparen bei der Urlaubsbuchung

Draußen ist es schon wieder richtig grau, doch der nächste Urlaub ist noch nicht in Sicht. Was tun?

Mittlerweile gibt es ja für alles eine App. Seit rund zwei Wochen findet man auch die Urlaubspiraten (App Store-Link), einen Schnäppchenblog rund um das Thema Reisen, mit einer eigenen iPhone-Applikation im Store. Die Anbieter versprechen die neuesten Reiseschnäppchen, das wollten wir uns natürlich genauer ansehen.

Bereits beim ersten Start der App wird man mit einer der speziellen Funktionen vertraut gemacht. Bei den Urlaubspiraten kann man seinen eigenen Reisewunsch anlegen, um sich bei einem passenden Schnäppchen gezielt darauf aufmerksam machen zu lassen. Man kann gezielt angeben, wohin die nächste Reise gehen soll, welchen Reisezeitraum man im Visier hat und was der ganze Spaß kosten soll.

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Leben atmen: Zwischenbericht der Radtour mit iPhone-Logbuch

Vor etwas mehr als zwei Wochen haben wir zum ersten Mal über „Leben atmen“ berichtet. Nun wollen wir euch auf den neuesten Stand bringen.

Nach unserem ersten Bericht über „Leben atmen“ (App Store-Link) war ich ja schon etwas überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass sich so viele Nutzer für dieses Thema interessieren – immerhin geht es ja „nur“ um zwei Radfahrer, die mit dem Fahrrad eine 3.500 Kilometer lange Strecke zurücklegen und ein kleines Online-Tagebuch mit jeder Menge Tourdaten und Erfahrungen füttern.

Auf ihrer Kulturradreise sind Simone und Anton Ochsenkühn mittlerweile in Frankreich angekommen und haben vor kurzem Marseille passiert. Zwar mussten sie ihre Route zwischendurch verlassen, sind aber weiter auf Kurs in Richtung Marrakech. Am morgigen Sonntag und Anfang der kommenden Woche werden sie sicherlich Gelegenheit haben, das gute Wetter zu genießen – es geht nämlich entlang der Mittelmeerküste mit einem kleinen Abstecher nach Mallorca.

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Blog: Warum so enttäuscht?

Mittlerweile habe ich mich durch über 200 Kommentare zu den Artikel des gestrigen Tages gelesen. Nun ist es an der Zeit, mal einen kleinen Blog-Eintrag zu schreiben.

Bevor wir wieder zum Tagesgeschäft zurückkehren und die neuesten Schnäppchen, spannendes Zubehör und alle möglichen Apps vorstellen, möchte ich auch noch meinen Senf zur gestrigen Keynote und der Produkvorstellung von Apple abgeben. Schließlich scheint es, als wenn ein Großteil der Apple-Nutzer absolut enttäuscht sei. Und selbst die Apple-Aktie ist um fünf Prozent gefallen. Aber warum eigentlich?

Jetzt, wo hoffentlich noch alle Leser aufmerksam lesen, sei zunächst einmal gesagt: Natürlich hätte ich absolut nichts gegen ein iPhone 5 mit vielen tollen Funktionen, einem neuen Design und einem extravaganten Formfaktor gehabt – aber eigentlich war es doch abzusehen, dass sich äußerlich nicht viel am iPhone ändern wird.

Vor dem iPhone 4 hat Apple drei Modelle veröffentlicht, die äußerlich nahezu unverändert waren. Warum also ein neues Design, das erst seit einem Jahr besteht und auf dem Markt immer noch einzigartig ist, gleich wieder über den Haufen werfen? Letztlich gab es ja nur Probleme mit der Antenne, die Apple nun durch den Einbau einer zweiten Antenne und die Optimierung der Seitenkante behoben haben wird.

Gerüchte machten Nutzer verrückt
Letztlich waren es die vielen Webseiten und Blogs, die Tag für Tag die neuesten Gerüchte – ich wieder holen mich gerne: GERÜCHTE – in die Welt gesetzt und so die Nutzer verrückt gemacht haben. Verständlich, nett sah es ja aus, das iPhone 5. Aber es war nur die halbe Wahrheit – zusammengesetzt aus Puzzle-Stücken, Vermutungen und nicht zuletzt irgendwelchen chinesischen Herstellern, die einfach mal Schutzhüllen in einer ihnen beliebigen Form produziert haben. Es würde mich übrigens nicht wundern, wenn diese Schutzhüllen auf einmal auf ein ganz anderes Handy oder Gerät passen würden…

Durch die Gerüchteküche wurden die Erwartungen der Nutzer jedenfalls ins unermessliche gesteigert. Kein Wunder, dass nun ein Großteil der iPhone-Nutzer enttäuscht ist. Aber warum eigentlich? Schließlich wird niemand gezwungen, ein iPhone 4S zu kaufen, wenn es nicht den persönlichen wünschen entspricht. Und überhaupt: Ich kann meine Schutzhülle behalten – das freut mich persönlich sehr.

Gespannt auf Leistung und Siri
Ich jedenfalls bin schon gespannt, wie sich das ganze entwickelt. Mit dem neuen Prozessor und dem Retina-Display dürften speziell für das iPhone 4S entwickelte Spiele neue Maßstäbe im mobilen Sektor setzen. Die neue Kamera wird hoffentlich eine kleine Digicam für den nächsten Städtetrip oder Urlaub unnötig machen – besserer Sensor und eine Videoaufnahme mit Bildstabilisator, es spielen ja nicht nur die Megapixel eine Rolle.

Und da ist dann noch Siri. Hier kann man wohl wirklich gespannt sein. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist der Einsatz auf älteren iPhone-Modellen problematisch, da für die intelligente Spracherkennung einiges an Prozessorleistung nötig ist. Ob das System wirklich genutzt wird, werden wohl erst die ersten Test zeigen. Aber wie ich gestern schon schrieb: Im Auto oder beim Musikhören mit Kopfhörern kann es schon praktisch sein, sich eine SMS vorlesen zu lassen und dann einfach eine Antwort zu diktieren… Foto: Apple

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Blog: Unsere Meinung zum WeTab

Das WeTab ist erschienen. Der „iPad-Killer“ aus Deutschland. Aber hat das Gerät wirklich Potenzial?

Um eines Vorweg zu nehmen: Wir selbst hatten das WeTab noch nie in der Hand, haben die Medienberichte, Youtube-Videos, Ankündigungen und Facebook-Diskussionen aber aufmerksam verfolgt – um uns so ein erstes, hoffentlich objektives Urteil und ein Vergleich zum iPad erlauben zu können.

Eigentlich sollte das WeTab ja noch vor dem Deutschland-Start des iPads in den Handel kommen. Die Macher von Neofonie und Co haben sich etwas übernommen, das wurde schnell klar. Seit dieser Woche gibt es das Gerät nun zu haben, doch bei vielen Usern war die Enttäuschung groß.

Nicht nur, dass das Gerät kurz vor der Einführung um 200 Gramm schwerer wurde, was bei einem Tablet-Rechner, der ständig in der Hand gehalten wird, schon als eklatant anzusehen ist. Nein, es fehlen auch Hardwarebeschleunigung bei Flash-Inhalten, Multitouch-Gesten und ein Großteil des eigenen App-Stores.

Flash und USB als große Vorteile
Klar, Flash soll eines der Hauptzugpferde des Gerätes sein. Für viele User mag das ja stimmen und auch mit meinem iPad surfe ich ab und an Seiten an, auf denen noch Flash-Inhalte eingebettet sind. Aber was bringt mir eine Unterstützung, wenn sie nicht vernünftig funktioniert? Und wie sieht es mit der Display-Qualität, der Akkulaufzeit und den digitalen Inhalten, Zeitschriften und Zeitungen aus?

Das große Plus des iPads sind ohne Frage die vielen Apps. Schon beim Marktstart gab es viele interessante Programme, mittlerweile ist fast alles zu haben. Zum Start des WeTab sieht es dagegen ganz anders aus: Abgesehen von Musik-Player, Adressbuch und einem nicht touch-optimierten Office scheint es kaum Apps zu geben, die nicht auf Webinhalten und sogenannten Widgets basieren. Wobei – das Tagesschau-Widget und die aktuellen Wetterdaten, ganz ohne öffnen einer App – das hat was.

Und ein Gerät, das 50 Euro weniger kostet – bei vergleichbarem Speicherplatz – bringt sogar mit dem Start Multitasking mit. Naja, wenn man bedenkt, dass der Lüfter schon nach kurzer Zeit hoher Prozesserlast anfängt lautstark zu drehen, freue ich mich schon auf das „halbe“ Multitasking, das es im November auch auf dem iPad geben wird.

An das WeTab lassen sich sogar USB-Sticks anschließen, etwa um Daten einfach zu übertragen. Klar, das wäre auf dem iPad auch eine feine Sache, gar keine Frage. Aber lieber verzichte ich darauf und habe ein fertiges und laufendes Gerät, als mich an Versprechungen zu klammern.

Denn das WeTab soll schon in Kürze mit den fehlenden Funktionen nachgerüstet werden, per Update (Warum hat man das eigentlich nicht in den letzten sechs Monaten geschafft?). Ein Bug, der ständig zur erneuten Eingabe des WLAN-Kennworts auffordert, ist dann hoffentlich auch verschwunden. Aber was passiert wenn die Firma, die sicher nicht über grandiose finanzielle Reserven verfügt, auf einmal vor einem Haufen nicht verkaufter oder zurück gegebener Geräte steht? Daran wollen wir gar nicht denken. Unsere Meinung ist klar: Zum derzeitigen Zeitpunkt ist das WeTab weder eine Alternative, noch ein iPad-Killer. Ob sich das in einigen Monaten ändern mag, bleibt abzuwarten.

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