Candy Crush Saga: Eines der erfolgreichsten mobilen Spiele feiert seinen fünften Geburtstag

Hand aufs Herz: Wer von euch hat Candy Crush Saga auf dem eigenen Smartphone oder Tablet installiert?

Laut eigener Aussage der Macher von King Games wurden die Spiele des Candy Crush-Franchises bisher rund 3 Milliarden Mal heruntergeladen und haben laut King Games „eine größere Facebook-Fanbase als Katy Perry“. Obwohl es das Spiel bereits seit nunmehr fünf Jahren gibt, ist Candy Crush (App Store-Link) weiterhin sehr beliebt und hat es beispielsweise gerade geschafft, erneut die Nummer 1 der US-amerikanischen iOS- und Android-App Stores zu werden.

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Trotz wenig zahlender Kunden – Candy Crush-Macher erklärt: „Die Zukunft ist Freemium“

Insbesondere auf dem deutschen Markt kommt das Freemium- oder „Free-to-play“-Prinzip noch nicht gut bei den Nutzern an. Trotzdem sagt Tommy Palm, CEO von King Games, diesem Geschäftsmodell eine rosige Zukunft voraus.

In einem Interview mit IGN äußerte sich jüngst der Mann, der hinter Spielen wie dem Freemium-Titel Candy Crush Saga steht, zu neuen Entwicklungen in der Spielebranche. „Mikro-Transaktionen sind so wertvoll und daher definitiv ein besseres Modell“, sagt Tommy Palm. „Ich glaube, dass nach und nach alle Entwickler zu diesem Prinzip übergehen müssen. Spricht man mit Hardcore-Gamern, sind sie gegenwärtig nicht allzu begeistert. Aber würde man sie fragen, ob sie ihr Lieblings-Game auch über mehrere Jahre spielen wollen, würde die Antwort sicher ‚Ja‘ lauten.“

Trotz dieser verbalen Offensive hält Palm eine ausgewogene Preisstruktur im Freemium-Modell für unbedingt notwendig. „Es ist sehr wichtig für Developerstudios, eine gute Balance zu finden“, so Tommy Palm gegenüber IGN. „Es ist schwierig, Free-to-play-Spiele zu entwickeln, und man muss sehr gut sein, um dem Spieler ein ausgewogenes Game zu bieten zu, das nicht zu gierig erscheint.“

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Alles Candy, oder was? Der Rechte-Streit um Candy Crush wird unfair

Wie kann man gegen die Namensrechte gegen ein Spiel vorgehen, das bereits zwei Jahre vor der eigenen App veröffentlicht wurde? King.com hat einen mehr als unfairen Weg gefunden.

Die großen Firmen machen sich im App Store aktuell alles andere als beliebt. Erst vor wenigen Tagen haben wir über den dubiosen Bewertungs-Betrug von Electronic Arts in Dungeon Keeper berichtet. Aktuell macht eines der erfolgreichsten Freemium-Spiele aller Zeiten auf sich aufmerksam – der Streit um die Namensrechte von Candy Crush (App Store-Link) geht in die nächste Runde.

Bereits in den letzten Wochen hat King.com versucht, sich die Rechte am Wort „Candy“ in Verbindung mit mobilen Spielen für iPhone & Co. zu sichern und andere Apps aus dem App Store zu werfen. Ein durchaus ein nachvollziehbarer Schritt, schließlich ist der App Store bekannt für Trittbrettfahrer, die mit Plagiaten erfolgreicher Spiele Geld verdienen wollen. Was aber, wenn Candy Crush selbst nur ein Plagiat ist?

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Candy Crush Saga: Die Gelddruckmaschine aus dem App Store

Candy Crush Saga. Entweder man liebt es oder man hasst es. Wie sieht es bei euch aus?

Dem einen Frust ist des anderen Sucht. Auch wenn gerade der Hype um Flappy Bird und Quizduell in den Medien umgeht, ist Candy Crush (App Store-Link) weiterhin die Geldruckmaschine Nummer 1 im App Store. Candy Crush ist kaum noch wegzudenken. Eine Vielzahl an Nutzer ist süchtig nach dem Match-3-Spiel. Doch was genau macht Candy Crush zum Mega-Hit?

Ich persönlich habe mich lange Zeit gegen Candy Crush gewehrt. Dennoch bin ich großer Fan von Match-3-Spielen und habe deswegen einen unverbindlichen Test gewagt. Hübsche Grafiken und fast schier unendliche viele Level hat Candy Crush zu bieten. Die ersten zehn Level hat man fast im Schlaf gelöst, hat dabei ein paar Power-Ups eingesetzt und noch alle Leben zur Verfügung.

Doch schnell werden die Aufgaben komplizierter. Denn: Candy Crush hat diverse Mechanismen verbaut, die ein Weiterspielen schwierig gestalten. Als Spieler gilt es die leckeren Süßigkeiten so zu verschieben, dass mindestens drei gleiche aneinandergereiht sind. In jedem Level gilt es ein Ziel zu erfüllen. In vielen Leveln muss Gelee entfernt werden, der unter den Süßigkeiten liegt und nur durch Kombinationen frei wird. Pro Level hat man jedoch nur eine bestimmte Anzahl an Züge zur Verfügung, die meistens wirklich sehr knapp berechnet sind.

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