App Store: Indie-Game Among Us meistgeladenes Spiel im Dezember 2020 Neue Marktstudie von AppFigures

Neue Marktstudie von AppFigures

Einen großen Anteil am Erfolg von Apples App Store haben nach wie vor Spiele, allen voran mobile Games für iOS und iPadOS. Dass es auch Titel von unabhängigen Entwicklern zu Ruhm und Ehre bringen können, bewies im vergangenen Monat das Indie-Game Among Us: Es war im Dezember 2020 das meistgeladene Spiel in Apples App Store. Das geht aus einer Marktstudie von AppFigures hervor.

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DSLR Camera: All-in-one-Kamera-App mit manuellen Einstellungen und Foto-Editor

Auch wenn der App Store mittlerweile überschwappt mit allerhand Kamera- und Bildbearbeitungs-Apps, wollen wir die aktuelle Charts-Platzierung von DSLR Camera nicht außen vor lassen.

DSLR Camera (App Store-Link) ist zudem nicht teuer: Gerade einmal 49 Cent wird für die kleine Fotografie-Anwendung im deutschen App Store fällig. Dort rangiert die Universal-App derzeit auf Platz 6 der Charts für kostenpflichtige Anwendungen, noch vor Facetune und WeatherPro. Zur Einrichtung auf dem Apple-Gerät sollte man iOS 11.0 oder neuer sowie 82 MB an freiem Speicherplatz mitbringen. Auch an eine deutsche Lokalisierung wurde bereits gedacht.

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Rise Up: Dieses kleine Casual Game erobert aktuell die Top 10 der Gratis-App-Charts

Mit einem kleinen Luftballon hat man in Rise Up allerhand Widrigkeiten zu bestehen.

Rise Up (App Store-Link) steht bereits seit einiger Zeit im deutschen App Store bereit, aber bekommt derzeit einen ordentlichen Boost durch eine hervorragende Charts-Platzierung in den Top 10 der Gratis-Apps. Das kostenlos erhältliche Casual Game benötigt neben 195 MB an freiem Speicher auch iOS 7.0 oder neuer, und kann bisher mit einem englischsprachigen Layout genutzt werden.

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Das Beste aus 2017: Das sind die meistverkauften Spiele des Jahres

Welche Spiele wurden in diesem Jahr besonders oft im App Store gekauft? Apple liefert die Übersicht, wir geben unseren Senf dazu ab.

„Plague Inc. ist das meistverkaufte iPhone Spiel und Minecraft das meistverkaufte iPad Spiel im Jahr 2017“, schreibt uns Apple in einer Pressemitteilung. Das sind durchaus überraschende Zahlen, denn beide Spiele sind bereits vor mehreren Jahren auf den Markt gekommen, scheinen aber echte Dauerbrenner zu sein. Das dürfte nicht nur zahlreiche Spieler glücklich gemacht haben, sondern auch die Entwickler.

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iPhone-Apps: Das sind die Beststeller aus 2015

Welche iPhone-Apps wurden in diesem Jahr am meisten gekauft und heruntergeladen? Apple versorgt uns mit den passenden Statistiken.

Wer regelmäßig in die iPhone-Charts schaut, wird dort in den vergangenen Monaten vor allem zwei Apps immer wieder entdeckt haben: Threema und Blitzer.de Pro. So ist es kaum verwunderlich, dass sich diese beiden iPhone-Apps im Jahr 2015 am besten verkauft haben. Auch wenn Apple keine Zahlen nennt, kann man fest davon ausgehen, dass die Entwickler der Apps alleine im deutschen App Store vermutlich Umsätze im sechsstelligen Bereich gemacht haben.

Auch bei einem Blick auf die meistgeladenen kostenlosen iPhone-Apps gibt es in diesem Jahr keine Überraschungen: Der WhatsApp Messenger verteidigt die Spitzenposition. Auf dem zweiten Platz landet mit Dubsmash aber eine sehr interessante App – die verrückten Soundclips aus dieser Apps treffen möglicherweise nicht jeden Humor, bei der breiten Masse scheinen sie aber sehr gut ankommen zu sein. Zudem ist Dubsmash die einzige App in den Top-10, die nicht von einem millionenschweren Konzern stammt.

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Swipe Me Out: Kleines Casual Game befindet sich aktuell auf Platz 1 der iPad-Charts

Die iPad-Charts für kostenlose Apps werden aktuell von einem kleinen Spielchen, Swipe Me Out, angeführt.

Swipe Me Out (App Store-Link) ist ein kleines, aber sehr herausforderndes Reaktions-Spiel, in dem man kleine Monster durch verschiedene Räume eines Kerkers navigieren muss – immer auf der Hut vor einer schnell steigenden Lava-Welle. Das Spiel ist 104 MB groß, erfordert iOS 6.0 oder neuer und kann bisher nur in englischer Sprache absolviert werden.

Im Grunde genommen ist Swipe Me Out ein klassisches Highscore-Game, in dem der Spieler versucht, so lange wie möglich am Leben zu bleiben. Erschwert wird dieses Unterfangen durch ein kleines Monster, das in einem Kerker gefangen ist und in jedem Raum den richtigen Ausgang finden muss, um sich von einer aufschießenden Lava-Welle zu retten. Mit einfachen Wischgesten nach links, rechts, oben und unten heißt es, sich blitzschnell für die richtige Tür zu entscheiden und so zum nächsten Raum zu gelangen.

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Apple TV bald auch mit Charts & Plex veröffentlicht

In diesem Artikel fassen wir zwei interessante Meldungen aus der Welt des Apple TV für euch zusammen.

Apps auf dem neuen Apple TV entdecken, das ist bisweilen nicht ganz einfach. Anders als im App Store für iPhone und iPad bekannt, gibt es auf dem Apple TV bisher nämlich weder Kategorien noch Charts. Zumindest letztere dürften aber in wenigen Tagen auch auf dem Fernseher landen, so lassen es zumindest Nachrichten aus den USA vermuten.

Wie der oben eingebundene Screenshot von MacRumors zeigt, ist in den USA bereits eine Charts-Sektion im App Store des Apple TV sichtbar. Dort werden neben den am meisten gekauften und am meisten geladenen Apps auch die umsatzstärksten Anwendungen angezeigt.

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Charts-Check: Das taugen die Bestseller aus dem App Store

In den Charts hat sich mal wieder einiges getan. Aber welche der am meisten verkauften iPhone-Apps lohnen sich wirklich? Wir haben die Top-10 unter die Lupe genommen.

Platz 1 – Threema: Der sichere Messenger ist kaum noch aus den Top-Platzierungen im App Store wegzudenken – und trotzdem scheint er nur geringe Chancen gegen den übermächtigen WhatsApp Messenger zu haben. Falls euch Datenschutz nicht unwichtig ist, ist die geringe Gebühr für den Kauf der App aber wirklich nicht der Rede wert. (1,79 Euro, iPhone, 4,5 Sterne)

Platz 2 – Leo’s Fortune: In den vergangenen Tagen habt ihr bei uns schon einiges über das Jump’n’Run lesen dürfen. Wer das Genre mag, wird von diesem Spiel definitiv begeistert sein. Steuerung, Aufmachung und Spielspaß stimmen absolut. (4,49 Euro, Universal-App, 5 Sterne)

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Charts-Check (iPhone): Was taugen die Top-10 aus dem App Store? (KW8.14)

Es wird wieder Zeit für einen Charts-Check. In letzter Zeit hat sich viel getan – was sich in den Top 10 tummelt, stellen wir kurz vor.

Platz 1 – Threema: Die verschlüsselte Alternative des WhatsApp Messengers hält sich zur Zeit hartnäckig an der Spitze der Charts. Der mit fünf Sternen bewertete Messenger ist zu empfehlen, da es hier eine echte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung gibt, die man bei WhatsApp schmerzoll vermisst. Leider ist der Einsatz nur dann sinnvoll, wenn auch die Freunde auf Threema umsteigen. (iPhone, 1,79 Euro, zum Bericht)

Platz 2 – Stubies: Ein witziges Casual-Game aus deutscher Entwicklung, das mit guten viereinhalb Sternen bewertet ist. Das vornehmliche Ziel von Stubies ist es, kleine, auf dem Screen umherlaufende Figuren unterschiedlicher Farbe mit solchen gleicher Farbe zusammen zu führen. Die Steuerung funktioniert dabei über einfache Wischgesten. Um die höchste Punktzahl geht es hier nicht unbedingt, stattdessen gibt es vier Welten mit jeweils 15 Leveln. (Universal-App, 89 Cent, zum Bericht)

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Charts-Check (iPad): Was taugen die Top-10 aus dem App Store? (KW5.14)

Nicht alles was glänzt ist auch Gold. Wir haben uns die aktuellen Chart-Platzierungen der iPad-Apps genauer angesehen.

Platz 1 – The Room: Der erste Teil von The Room ist für 89 Cent erhältlich und weiterhin eine Empfehlung. Zur Zeit würden wir aber lieber zu The Room Two raten, das erst heute reduziert und zur Universal-App aktualisiert wurde. Wer seine Sammlung vervollständigen will, macht hier aber sicher nichts verkehrt. (iPad, 89 Cent)

Platt 2 – The Room Two: Wie schon angemerkt wurde heute nicht nur eine iPhone-Anpassung nachgereicht, auch die erste Preisreduzierung kann wahrgenommen werden. Als Spieler befindet man sich in einem sehr düsterem Raum und muss in diverse Objekte untersuchen, einsammeln und verwenden. Wichtige Hinweise sollten gesammelt werden, um im späteren Spielverlauf nicht in eine Sackgasse zu gelangen. Weitere Infos gibt es hier. Ein wirklich tolles Rätsel-Spiel. (Universal, 2,69 Euro)

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Charts-Check: Was taugen die Top-10 aus dem App Store? (KW4.14)

Im App Store hat sich einiges getan, in den Verkaufscharts sind einige neue Apps zu finden. Aber lohnt sich der Download wirklich? Wir haben den schnellen Check für euch.

Platz 1 – TV Deutsch Deluxe: Ihr habt es vielleicht schon gelesen– von dieser App sollte man die Finger lassen. Leere Versprechungen, Bewertungs-Abzocke und noch dazu qualitativ minderwertige Video-Streams von Sendern, in denen wir in den meisten Fällen ohnehin nichts anfangen kann. (89 Cent, Universal-App)

Platz 2 – Polamatic by Polaroid: Die Foto-App haben wir euch heute Morgen erst ausführlich vorgestellt, sie ist etwas für echte Nostalgiker, die früher bereits mit Polaroid fotografiert haben. Auch wenn die App gut gemacht ist, haben die echten Polaroid-Bilder damals noch mehr Spaß gemacht haben. (89 Cent, iPhone)

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Charts-Check (iPad): Was taugen die Top-10 aus dem App Store? (KW3.14)

Nach dem tollen Feedback auf unseren Check der iPhone-Verkaufscharts im App Store haben wir uns heute die am meisten verkauften iPad-Applikationen angesehen.

Platz 1 – Battle Supremacy: Wer aktuelle Hardware mitbringt und schon immer mal in einem Leopard oder Sherman fahren wollte, sollte sich diesen action-geladenen Kracher ansehen. Besonders viel Spaß macht der Multiplayer-Modus, auch wenn man dort etwas Übung mitbringen sollte. Macht auf dem großen iPad-Bildschirm noch ein wenig mehr Spaß. (4,49 Euro, Universal-App, Testbericht)

Platz 2 – Blek: Im vergangenen Jahr haben wir kaum ein Spiel gesehen, dass so anders ist – und in diesem Fall ist das positiv gemeint. Wer gerne um die Ecke denkt, ist bei Blek genau richtig. Mit dem Finger müssen die richtigen Linien gezeichnet werden – und das kann wirklich spannend sein. (2,69 Euro, Universal-App, Testbericht)

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Charts-Check: Was taugen die Top-10 aus dem App Store? (KW3.14)

Die Charts sind wohl das wichtigste Verkaufsargument im App Store. Doch taugen die „besten“ Apps wirklich etwas? Wir nehmen die Top-10 der iPhone-Charts genauer unter die Lupe.

Platz 1 – TV Deutsch Deluxe: Ihr habt es heute vielleicht schon gelesen – von dieser App sollte man die Finger lassen. Leere Versprechungen, Bewertungs-Abzocke und noch dazu qualitativ minderwertige Video-Streams von Sendern, in denen wir in den meisten Fällen ohnehin nichts anfangen kann. (89 Cent, Universal-App)

Platz 2 – OutBank: Eine beliebte und sichere Banking-App für iPhone und iPad, die aktuell zum halbe Preis erhältlich ist. Anlass ist das fünfjährige Bestehen im App Store – damals noch unter dem Namen iOutBank gestartet, überzeugt OutBank heute mit einem übersichtlichen Design. (4,49 Euro, Universal-App)

Platz 3 – 7 Min Workout: Ihr wollt in diesem Jahr abnehmen? Dann schaut euch diese gut gemachte Fitness-App genauer an. Den vollen Preis müsst ihr allerdings nicht bezahlen, denn aktuell läuft eine Gratis-Aktion über die Apple Store App. Alle wichtigen Infos dazu findet ihr in diesem Artikel. (1,79 Euro, iPhone)

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Chart-Stürmer Pixter Scanner: Was taugt die Texterkennung?

Momentan macht in den Charts eine App zur Texterkennung auf sich aufmerksam. Was kann Pixter?

Bereits vor einigen Tagen habe ich Pixter Scanner ORC (App Store-Link) auf mein iPhone geladen, immerhin ist die iPhone-App aktuell für 89 Cent im Angebot. Warum es das Programm mittlerweile bis auf den vierten Platz der Verkaufscharts geschafft hat, bleibt mir allerdings ein Rätsel.

Fangen wir aber ganz vorne an: Mit dem Pixter Scanner soll es möglich sein ganze Textseiten zu fotografieren und danach – im Gegensatz zu anderen Apps dieser Art – direkt in reinen Text umzuwandeln. 32 Sprachen soll Pixter Scanner dabei erkennen, so wirklich funktionieren wollte das aber nicht.

Selbst mit dem iPhone 5, das ja über eine hervorragende Kamera verfügt, wollte die Texterkennung nicht wirklich fruchten. Gerade mit Fließtext und Zeilentrennung hat die App erhebliche Probleme, selbst bei kurzen Textabschnitten ist dort noch viel Arbeit notwendig, um den Text zu korrigieren. Immerhin: Das Abfotografieren und Ausschneiden der Textabschnitte funktioniert einfach – das nutzt aber nichts, wenn die Ergebnisse nicht stimmen.

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