Must-See: Durch spezielle Algorithmen und User-Bewertungen neue Lieblingsfilme entdecken

Oft braucht man gefühlt länger zum Aussuchen eines passenden Films als zum eigentlichen Anschauen. Mit Must-See gehört dieses Szenario der Vergangenheit an.

Must-See ist ein Projekt einer Gruppe filmliebender Studenten, die ihre App nach neun Monaten Entwicklungszeit nun im App Store präsentieren. Must-See (App Store-Link) kann seit der Veröffentlichung am 3. April dieses Jahres gratis aus dem deutschen App Store geladen werden und benötigt nur 2,6 MB eures Speicherplatzes. Die Applikation für iPhone und iPod Touch setzt mindestens iOS 7.0 als Betriebssystem voraus.

Die Entwickler von Must-See waren mit bisherigen Film-Apps nicht so recht zufrieden und entschlossen sich daher kurzerhand, ein eigenes Produkt zu schaffen. Must-See basiert daher auf einer ersten persönlichen Einschätzung des Nutzers hinsichtlich bereits gesehener Filme, einer Bewertung dieser nach Beliebtheit sowie einer kurzen Benotung einzelner Filmszenen. Anhand dieser Eingaben erstellt die App ein eigenes Profil, das ganz persönliche Filmempfehlungen enthält.

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Für Weihnachten: Acht Apple-Geschenkideen ab 100 Euro

Was schenkt man einem Besitzer von iPhone und iPad? Eine Woche vor Heiligabend haben wir noch ein paar coole Ideen für euch gesammelt. Auch für kleinere Geldbeutel haben wir schon Ideen gesammelt.

iShower: Wer sein iPhone nicht mit unter die Dusche nehmen will, dürfte mit diesem coolen Gadget Spaß haben. Der Bleutooth-Lautsprecher ist wasserdicht und kann einfach in der Dusche aufgegangen werden. Klasse: Man kann nicht nur die Lautstärke anpassen, sondern auch direkt am iShower selbst zum nächsten oder vorherigen Lied wechseln. Dank der Uhrzeit-Anzeige bleibt man auch bestimmt nicht mehr zu lang unter der Dusche. (Preis: 124,95 Euro, Amazon-Link)

Philips Hue: Licht muss nicht immer weiß sein. Mit diesem System bekommt man volle Kontrolle über mindestens drei LED-Leuchten, die man einfach in bestehende Fassungen schraubt. Man kann nicht nur die Farbe ändern, sondern auch Profile speichern oder bestimmte Zeiten oder Alarme einstellen. Dank IFTT kann man sogar bei bestimmten Internet-Ereignissen wie neuen RSS-Nachrichten oder Twitter-Posts Lampen leuchten lassen. (ab 199 Euro, mehr Informationen)

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Für Weihnachten: Acht Apple-Geschenkideen für unter 20 Euro

Was soll man einem Apple-Nutzer, der schon über iPhone, iPad und Mac verfügt, bloß für eine Kleinigkeit zu Weihnachten schenken? Wir haben uns umgesehen und liefern euch kleine Geschenkideen für unter 20 Euro.

BlueLounge Milo: Mittlerweile gibt es den iPhone-Ständer aus Aluminium, der kostet aber deutlich mehr. Wer etwas weniger für einen iPhone-Ständer ausgeben möchte, kann zur schwarzen oder weißen Version aus Plastik greifen. Auch die bietet einen sicheren und schicken Halt für das iPhone. (14,40 Euro, Amazon-Link)

AmazonBasics iPad-Schutzhülle: Viel günstiger kommt man wohl nicht an eine solide Hülle für das iPad, die zudem mit einem Zusatzfach für Zubehör ausgestattet ist. Hier macht man sicher nichts verkehrt, alle iPad-Generationen passen herein – das neue Air natürlich mit etwas mehr Luft. (6,99 Euro, Amazon-Link)

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September ’13: Die App Store-Lieblinge der Redaktion

Im September war im App Store so einiges los. Was sind die besten Apps, die auf keinem iPhone oder iPad fehlen dürfen? Wir verraten es euch.

Beach Games – Universal-App – 89 Cent
Wenn man aus dem Fenster schaut, entdeckt man in vielen Teilen Deutschlands einen blauen Himmel. Gerade morgens ist es aber bitterkalt – was kann es da schöneres geben, als sich zumindest an den digitalen Strand zu begeben? Genau das ist mit Beach Games möglich, das fünf witzige Mini-Spiele bietet, in denen man sein Können unter Beweis stellen muss. Uns hat besonders das Frisbee-Spiel in seinen Bann gezogen. Für den geringen Preis von nur 89 Cent macht man hier nichts verkehrt, wenn man nur etwas Zeit vertreiben will.

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Apple Design Award 2013: Die Gewinner-Apps für iPhone und iPad

Im Rahmen der WWDC hat Apple acht Apps mit dem Apple Design Award ausgezeichnet. Wir stellen euch die Auswahl für iPhone und iPad vor.

Badland (Universal-App, 3,59 Euro, Video-Review)
Selten habe ich so ein schickes Spiel gesehen. In diesem atmosphärisch beeindruckend angehauchtem Adventure, fliegt man mit kleinen Klonen durch die Gegend. Die Steuerung ist absolut einfach, der Spielspaß hoch und die Kulisse grandios. Für Abwechslung sorgt ein Multiplayer-Modus, In-App-Käufe gibt es keine. Unbedingt noch einmal in unserem Video-Review ansehen und dann zuschlagen, den Apple Design Award gibt absolut zurecht.

WWF Together (iPad, kostenlos)
Wer der englischen Sprache mächtig ist und sich für Tiere interessiert, sollte einen Blick auf die kostenlose iPad-Applikation WWF Together werfen. In dem über 500 MB großen Brocken werden vom Aussterben bedrohte Tierarten auf spektakuläre Art und Weise vorgestellt. Die Entwickler versprechen sogar, dass es in Zukunft noch mehr Tiere geben wird, die man zusammen mit ihrem Lebensraum in der App entdecken kann.

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Appgefahren empfiehlt: Mels Apps des Jahres

Das Jahr neigt sich dem Ende zu, der App Store macht eine wohlverdiente Pause.

Damit ist also Zeit genug für uns, euch die Apps des Jahres unserer Redaktion mitzuteilen. In unregelmäßiger Reihenfolge werden wir drei Beteiligten euch verschiedene Genres und unsere Favoriten vorstellen – vielleicht sind ja nach Heiligabend noch einige neue iDevice-Besitzer dabei, die etwas Input benötigen. Oder das neue iTunes-Guthaben, das unter dem Tannenbaum lag, muss in vielversprechende Titel investiert werden… Den Anfang machen also Mels Apps des Jahres.

Glympse (kostenlos, Universal-App): Ein so noch nicht da gewesenes, aber sehr einfaches Konzept erlaubt es Nutzern der kostenlos erhältlichen Universal-App Glympse, den eigenen Standort unkompliziert mitzuteilen. Dies geschieht ohne jegliche Anmeldung mittels eines Links, der an die Empfänger per Mail oder Nachricht verschickt wird. So kann man sich in Zukunft lästige Anrufe à la „Es dauert noch, ich bin unterwegs!“ sparen – denn über den Link kann man den aktuellen Standort des Senders und die voraussichtliche Ankunftszeit am Zielort einsehen. Das Prinzip hat auch den Navi-Riesen Navigon so begeistert, dass die Glympse-Funktionalität nun auch in die Navigon-Apps integriert wurde.

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Die Klassiker dürfen auf keinem iPad (mini) fehlen

Vorhin habe ich das iPad mini ja als perfekte mobile Spielekonsole bezeichnet. Aber welche Titel dürfen auf keinem neuen Gerät fehlen? Wir haben einige Klassiker für euch herausgesucht.

Cut the Rope HD: Einfach, aber doch genial. In Cut the Rope schneidet man kleine Seile durch, um dann einen kleinen grünen Frosch mit den herunterfallenden Süßigkeiten zu füttern. In insgesamt 300 Leveln muss man versuchen, dabei auch noch alle drei Sterne zu sammeln. Durch zahlreiche Gagdets, angefangen bei Luftpumpen, Saugnäpfen und Zauberhüten bis hin zu Gefahren wie gefräßigen Spinnen und gefährlichen Blitzen wird dieses tolle Casual-Spiel erst so richtig spannend. (iPad, 3,59 Euro)

Planzen gegen Zombies HD: Ein ungeheuerlicher Spaß, der derzeit auch noch reduziert zu haben ist. In dem 152 MB großen Spiel muss man seinen Haus gegen herannahende Zombies verteidigen und pflanzt dazu im Vorgarten, hinter dem Haus und selbst auf dem Pool irrwitzige Pflanzen, die ordentlich etwas auf dem Kasten haben. Pflanzen gegen Zombies kassiert im App Store volle 5 Sterne – und das kommt nicht von ungefähr. (iPad, 89 Cent)

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Oktober: Die Lieblinge der appgefahren-Redaktion

In vielen Bundesländern (gut, auf jeden Fall bei uns) ist heute Feiertag. Aber was tun mit der vielen Zeit? Wir hätten ein paar interessante Apps aus dem vergangenen Monat für euch.

Snail Bob: Mit diesem Schnecken-Spiel ist Chillingo mal wieder ein echter Casual-Hit gelungen. Ich lehne mich wohl nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass es sogar mit Titeln wir Angry Birds oder „Wo ist mein Wasser?“ mithalten kann. Snail Bob bietet 60 Level, in denen man eine kleine Schnecke nicht nur sicher ans Ziel führen, sondern auch drei versteckte Sterne finden muss. Zahlreiche Extras und bewegliche Objekte sorgen dabei für Unterhaltung, Spannung und Kopfzerbrechen. (89 Cent, Universal-App).

Das Foto-Kochbuch – Einfach & lecker: Koch-Apps können verdammt schick sein. In diese Kategorie reiht sich das Foto-Kochbuch mit seinen 60 Rezepten auf jeden Fall ein. Die einzelnen Rezepte können sich auf jeden Fall sehen lassen: Eine Übersicht der Zutaten und alle relevanten Schritte in der Zubereitung wurden jeweils mit einem hochauflösenden Foto festgehalten und erleichtern das Nachkochen aus meiner Sicht enorm. Innerhalb der App sind die Rezepte in vier Kategorien unterteilt: Vorspeisen & Co, Pasta, Pizza & Co, Hauptspeisen und Desserts. (4,49 Euro, Universal-App)

Kumo Lumo: Selten habe ich ein Spiel mit einer solch verrückten Idee gesehen. Kumo Lumo handelt von einer Wolke, die die Welt beschützen muss. Das klingt schon einmal sehr kurios – und macht meiner Meinung nach richtig viel Spaß. Das Prinzip ist denkbar einfach: Mit Regen kann man nicht nur Gegner bekämpfen, sondern auch gute Dinge – wie etwa Bäume, Berge oder Schafe, zum Wachsen bringen. Acht geben sollte man dagegen vor dunklen Wolken und Vulkane – sonst ist die Runde schnell vorbei. (kostenlos, Universal-App).

Mein Reiseplaner: Hosen. Shirts, Ladekabel – alles eingepackt? Wer vor einer Reise gerne etwas vergisst, sollte sich diese App genauer ansehen. Wirkliche Mängel oder offene Wünsche scheint es bei Mein Reiseplaner nicht zu geben. Es bleibt lediglich die Frage, ob es Zettel und Stift zur Not nicht auch tun. Toll sind auf jeden Fall vorgefertigte Listen, die einfach editiert und kopiert werden können und eine Funktion zum Mailen und Ausdrucken der Pack-Listen. (1,79 Euro, iPhone)

Kuvva: Ein Tipp von unserer Mel, die bekanntlich sehr viel Wert auf Design legt und sich in diese App verguckt hat – es handelt sich um eine App für iPhone-Hintergrundbilder. Neben dem Hauptmenü, in dem die populärsten Wallpaper angeordnet sind, findet sich auch die obligatorische Kategorie „Featured“, in der der aktuelle Künstler mit seinen Arbeiten im Blickpunkt steht. In Kuvva findet man auf jeden Fall viele Möglichkeiten, um sein iPhone individuell zu gestalten. (1,79 Euro, iPhone)

Zum Abschluss gibt es noch einen Hinweis auf zwei brandaktuelle Spiele, die wir euch erst in dieser Woche vorgestellt haben – auch sie solltet ihr definitiv näher ansehen: Need for Speed Most Wanted und Slide Circus.

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August: Die Lieblinge der appgefahren-Redaktion

Letzten Monat haben wir es doch glatt vergessen. Nun wollen wir euch wieder zeigen, welche Apps und Spiele uns im vergangenen Monat besonders gut gefallen haben.

Immonet Immobiliensuche (App Store-Link): Für Wohnungsangebote gibt es mittlerweile zahlreiche Webseiten und Apps – doch Immonet geht mit der neuen und kostenlos angebotenen iPad-Version einen Schritt weiter. Anstatt einen Ort, Stadtteil oder eine Postleitzahl einzugeben, umrandet man einfach auf einer Karte den Bereich, der für die Wohnungssuche in Frage kommt – und die App setzt sofort Stecknadeln mit entsprechenden Wohnungsangeboten.

90elf Bundesliga-Radio (App Store-Link): Bereits Anfang des Monats wurde das Bundesliga-Radio aktualisiert und mit einem neuen Design versehen. Ich habe mir die neue Version direkt nach dem Start geladen, am Wochenende kam sie zum ersten Mal richtig zum Einsatz – Probleme konnte ich nicht feststellen. Schade nur, dass der Preis der iPhone-App mittlerweile auf 2,99 Euro erhöht wurde.

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Mai: Die Lieblinge der appgefahren-Redaktion

Gestern ist mal wieder ein Monat zu Ende gegangen. Wir wollen euch unsere Favoriten aus Mai in diesem Artikel näher vorstellen.

Foto-Kochbuch Cocktails: Das nicht nur Cocktails lecker aussehen können, sondern auch eine App, beweist diese Neuerscheinung. Mit dem Foto-Kochbuch Cocktails lassen sich auf einfachste Weise 100 Rezepte bekannter – und auch unbekannter – alkoholischer Getränke mixen. Die Universal-App macht auf jeden Fall eine sehr gute Figur und punktet mit Übersichtlichkeit und wasser-im-Munde-zusammenlaufen-Fotos, die einen gleich den Cocktailshaker aus dem Schrank holen lassen wollen. (Universal-App, 3,99 Euro)

Bridge Constructor: Wer sich selbst einmal unter die Architekten wagen wollte, kann das mit dieser App für iPhone und iPad tun. Ganz ohne Stress und Hektik geht es hier zur Sache, ins Schwitzen gerät man höchstens, wenn die Brücke unter der Belastung der Fahrzeuge ins Wanken gerät oder sogar einbricht. In unserem ausführlichen Testbericht hat das Spiel stolze viereinhalb Sterne erhalten. (Universal-App, 2,39 Euro)

N.O.V.A. 3: Bereits am 10. Mai ist Gamelofts jüngster Action-Kracher erschienen. Ich habe es leider immer noch nicht geschafft, mich komplett durch den Ego-Shooter zu kämpfen, Grafik, Leveldesign und Story konnten mich allerdings auf ganzer Linie überzeugen. Wenn es an einem der besten Shooter im App Store überhaupt etwas auszusetzen gibt, ist es wohl die Tatsache, dass man sich im Multiplayer-Modus Vorteile durch den Einsatz von Geld verschaffen kann. (Universal-App, 5,49 Euro)

LostWinds2: Heimlich still und leise hat es dieses Spiel geschafft, gleichzeitig iPhone- und iPad-Spiel der Woche zu werden. Was sich Apple bloß dabei gedacht hat? Wir haben jedenfalls festgestellt: Es handelt sich um ein wirklich sehr schön gestaltetes Jump’n’Run, das nicht nur mit seiner Steuerung, sondern auch mit Grafik und Geschichte punkten kann. Kaum verwunderlich sind daher viereinhalb Sterne im App Store. (Universal-App, 2,99 Euro)

Slingshot Racing: Wir hätten ja gerne noch ein Nicht-Spiel in die Liste aufgenommen, aber Slingshot Racing macht einfach so viel Spaß, das wir es noch einmal empfehlen wollen. Das etwas andere Rennspiel ist aufgrund seiner One-Touch-Steuerung wie gemacht für unterwegs und eine kleine Runde zwischendurch. Besonders klasse: An einem Gerät kann man mit bis zu drei Freunden gleichzeitig spielen und um die Wette fahren. (Universal-App, 79 Cent)

Und auch ihr seid wieder gefragt: Welche Apps und Spiele sind eure Favoriten aus dem Monat Mai?

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Jetzt zugreifen: Top-Spiele zum kleinen Preis

Wer heute einen Blick in unseren Ticker geworfen hat, wird viele reduzierte Spiele entdeckt haben. Wir wollen euch die Top-Empfehlungen kurz vorstellen.

Das erstmals kostenlose Cut the Rope: Experiments (Artikel), das zum ersten Mal reduzierte Burnout Crash! (Artikel) und das zum neuen Tiefstpreis erhältliche Infinity Blade II (Artikel) haben wir euch bereit vorgestellt. Aber es gibt noch mehr zu entdecken – eindecken könnt ihr euch auf jeden Fall – wir stellen euch unsere Empfehlungen des Tages vor.

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Für Einsteiger: Spiele, die man gespielt haben muss

Gestern haben wir euch die wichtigsten Apps für iPhone und iPad vorgestellt. Kenner werden auch jetzt nur müde lächeln, aber wir wollten folgende Frage klären: Welche Spiele muss man unbedingt gespielt haben?

Doodle Jump: Weil es vermutlich der erste Klassiker im App Store ist. Seit September 2009 hält sich der Titel in den Top-10 der iPhone-Charts, obwohl er ein seit jeher unverändertes Spielprinzip bietet und es per Update höchstens ein paar neue Level-Designs gibt. Trotzdem macht Doodle Jump süchtig und man kann es kaum weglegen, wenn man einmal auf Highscore-Jagd ist. (79 Cent, iPhone / 2,39 Euro, iPad)

Angry Birds: Weil es vermutlich das erfolgreichste iPhone-Spiel aller Zeiten ist. Die Macher standen kurz vor der Pleite und sind jetzt millionenschwer. Trotzdem bieten sie in ihrem Physik-basierten Kult-Spiel immer wieder neue Level, Herausforderungen und Überraschungen. So viel Unterhaltung bekommt man für einen so geringen Preis selten. (79 Cent, iPhone / 3,99 Euro, iPad)

Fruit Ninja: Weil es das Spiel ist, das jeder sofort versteht. Früchte per Fingerwisch zerschneiden – das klingt einfach und ist schnell zu erlernen, aber schwer zu meistern. Auch hier gilt es immer wieder, den eigenen Highscore zu verbessern. Es eignet sich aber auch perfekt dazu, Spiele-Neulingen in Sekundenschnelle ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. (79 Cent, iPhone / 2,39 Euro, iPad)

Tiny Wings: Weil eine einfache Idee genial umgesetzt wurde. Ein süßer Vogel fliegt durch eine bunte Welt, die jeden Tag ein bisschen anders aussieht. Kleine Herausforderungen sorgen für Abwechslungen auf der Highscore-Jagd und für große Freude auf dem Bankkonto eines einzigen Entwicklers – zurecht, wie wir finden. (79 Cent, iPhone)

Wo ist mein Wasser?: Weil es herausfordernder ist, als es aussieht. Auf den ersten Blick sieht das Krokodil-Spiel aus, als wäre es für kleine Kinder gemacht – aber auch große Jungs und Mädchen werden mit Swampy und Cranky ihren Spaß haben. Gerade wenn es darum geht, alle Level perfekt zu beenden, wird dieser Titel schnell zur echten Hürde. (79 Cent, Universal-App)

Cut the Rope: Weil Om Nom einfach nur süß ist. Der kleine Frosch, der an seine Süßigkeiten will, ist im App Store ein echter Hit geworden. Auch wenn es mittlerweile einen Nachfolger gibt, wird die Ursprungsversion weiterhin mit Updates und neuen Leveln versorgt. Auch hier gilt: Wer in jedem Level alle drei Sterne einsammeln will, knobelt lange Zeit für sich hin. (79 Cent, iPhone / 2,39 Euro, iPad)

Grand Theft Auto 3: Weil es die erste komplexe Spiele-Portierung vom PC ist. Wer hätte vor ein paar Jahren gedacht, dass wir echte Computer- und Konsolen-Hits auch unterwegs spielen können? Rockstar Games hat das so gut wie ohne Einschränkung fertig gebracht und bietet sein wohl erfolgreichstes Spiel auch noch zum absoluten Schnäppchenpreis an. Da können sich andere eine Scheibe abschneiden. (3,99 Euro, Universal-App)

Bejeweled: Weil es den Spieler einfach in seinen Bann zieht. Wenn man sich auf die funkelnden Diamanten und mögliche Kombinationen konzentriert, schottet man sich fast komplett von der Außenwelt ab. Überblick, Gedankenblitze und Schnelligkeit werden hier immer wieder aufs neue geprüft – bis es am Ende hoffentlich einen neuen Highscore gibt. (79 Cent, iPhone).

Flight Control: Weil es ganz schon hektisch werden kann. Mit dem Finger leitet man Flugzeuge und Hubschrauber zum richtigen Landeplatz, muss dabei aber Kollisionen vermeiden. Wenn sich mit zunehmender Spieldauer immer mehr Flugzeuge mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Zielen auf dem Bildschirm tummeln, ist der Spieler gefragt – man muss stets den Überblick behalten und trotzdem schnell und sicher handeln. Schade ist nur die Integration der Rückspulfunktion, das hätte nicht sein müssen. (79 Cent, iPhone / 3,99 Euro, iPad)

Beeindruckend: iPhone-Nutzer würden für das komplette Rundum-Sorglos-Paket rund 10 Euro zahlen. Das sind zwei Schachteln Zigaretten, ein Kasten Bier oder sechs Liter Benzin – und damit kommt man ganz sicher nicht so lange über die Runden, wie mit diesen Spiele-Hits.

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