Als Radfahrer habe ich mich über die Ankündigung von Apple vor fast einem Jahr besonders gefreut: Mit iOS 14 verfügt Apple Maps auch über eine Fahrrad-Navigation. Allerdings zum Start nur in ausgewählten amerikanischen Städten und einigen internationalen Orten.
Ich habe mir die ersten Zeilen dieses Artikels definitiv anders vorgestellt. Nachdem ich vor etwas mehr als einer Woche schon mit kurzer Hose auf dem Rad gesessen bin, habe ich mir gestern und heute wirklich den Hintern abgefroren. Aber wie dem auch sei: Ich möchte ja nicht über das Wetter reden, sondern die AirBell.
Feuerwear macht sich bereit für den Start der Fahrrad-Saison. Am 16. März wird das Kölner Unternehmen die erste Fahrradtasche aus Feuerwehrschlauch in seinen Online-Shop aufnehmen. Wir haben schon jetzt die ersten Informationen für euch – und eine kleine Überraschung für besonders aufmerksame Leser.
Im vergangenen Jahr haben wir euch ja mehrere Möglichkeiten präsentiert, wie man die AirTags am Fahrrad befestigen kann. Mein Favorit war bisher die Tag Bottle Base, doch leider ist diese Halterung aktuell wohl nicht mehr verfügbar. Nun schickt sich ein neues Gadget an, die Favoritenrolle zu übernehmen.
Der niederländische eBike-Hersteller VanMoof hat ein neues Modell vorgestellt: Das VanMoof V. Letzteres kommt auf eine Geschwindigkeit von bis zu 50 km/h und ist damit das schnellste eBike, das das Unternehmen bisher vorgestellt hat. Andere eBikes von VanMoof gehen konform mit den Gesetzen der EU und den USA, wo maximale Geschwindigkeiten von bis zu 25 km/h bzw. 20 mph erlaubt sind.
In der vergangenen Woche habe ich das Thema im Zusammenhang mit der Steinweber AirTag Fahrrad-Halterung angeschnitten. Die Sache wurde heiß diskutiert und in einer Sache sind wir uns einig: So ganz auffällig platziert ist eine AirTag-Halterung wohl nicht unbedingt die beste Wahl.
Es ist schon einige Jahre her, seit mir zuletzt ein Fahrrad gestohlen wurde. Damals wurden Keller in einem Mehrfamilienhaus aufgebrochen, in dem wir damals gewohnt haben. Meine Lehre daraus: Man sollte nicht unbedingt das günstigste Vorhängeschloss verwenden. Und wer weiß? Vielleicht hätte ich das gestohlene Fahrrad mit Hilfe eines AirTags ja wiedergefunden?
Vor rund einem Jahr haben wir euch den Loop Mount vorgestellt, eine minimalistische Fahrradhalterung für das iPhone und andere Smartphones. Die erste Crowdfunding-Kampagne ist mittlerweile seit einiger Zeit Geschichte, müde ist das Team hinter der Halterung aber noch nicht geworden. Jetzt präsentieren sie mit dem Loop Mount Twist einen Nachfolger, der noch mehr zu bieten hat. Und erneut wird auf Kickstarter nach Unterstützern gesucht.
Noch bevor Apple seine AirTags auf den Markt gebracht hat, haben wir euch mit Vodafone Curve einen echten GPS-Tracker vorgestellt. Der große Unterschied: Anstatt iPhones und iPads in der Umgebung zur Übermittlung des aktuellen Standards zu verwenden, funktioniert der Curve-Tracker vollkommen autonom. Er verfügt über ein integriertes GPS-Modul zur Positionserfassung und eine eSIM zur Kommunikation mit der Außenwelt.
Mit den bald anstehenden Sommerferien in Deutschland, dem aktuellen sonnigen Wetter und dem generellen Beginn der Radsaison steigen wieder viele Sportbegeisterte und Hobbyradler auf ihre Zweiräder. Ob nun mehrwöchige Rundreise mit Gepäck oder nur eine kleine Tagestour – wer sein iPhone immer griffbereit haben möchte, braucht zwangsläufig eine sichere und stabile Halterung am Fahrrad.
Ich hatte in meiner Jugend sicherlich auch eine Zeit, in der ich das Tragen eines Fahrradhelms nicht unbedingt als besonders wichtig angesehen habe. Mittlerweile kann ich diejenigen, die im Straßenverkehr keinen Helm tragen, aber nicht wirklich verstehen. Ist es die Bequemlichkeit? Will man nicht doof aussehen? Im Fall der Fälle ist ein Helm meiner Meinung nach ziemlich bequem und nach einem Unfall sieht man im schlechtesten Fall deutlich weniger gut aus, als wenn man einen Helm getragen hätte.
Der Musikstreaming-Dienst Deezer (App Store-Link) dürfte den meisten Lesern von uns bekannt sein. Neben Spotify und Apple Music kämpft der Anbieter seit Jahren um neue Kunden – und bietet letzteren nun in Zusammenarbeit mit dem Leihrad-Service nextbike einen ganz besonderen Service an.
Das iPhone eignet sich auch hervorragend für sportliche Aktivitäten auf dem Fahrrad. Ob Rennradfahrer oder Mountainbiker, oder auch Trekking-Begeisterte – mit den passenden Apps kann man schöne Routen finden, sich navigieren lassen und auch das Smartphone in einen Radcomputer umwandeln. Leider sehen die meisten iPhone-Halterungen am Rad nicht gerade schön aus: Große, klobige Plastikgreifer lassen einiges an Ästhetik vermissen.
Neue Version sucht auf Kickstarter nach Unterstützern
Update am 14. Juli: Mittlerweile haben die Kickstarter-Kampagne fast 20.000 Nutzer unterstützt und so für eine Finanzierung von über 2 Millionen Euro gesorgt. Falls ihr den Fahrradhelm mit App-Anbindung ebenfalls zum Sparpreis „vorbestellen“ wollt, habt ihr dafür noch fünf Tage Zeit – dann endet das Kickstarter-Projekt.
Es ist noch gar nicht so lange her, seit ich euch den Lumos Kickstart vorgestellt habe. Der mit hellen LED-Leuchten, einer Blinker-Funktion sowie einer App-Anbindung ausgestattete Fahrradhelm ist technische eine tolle Sache, mit einem Preis von rund 170 Euro aber alles andere als günstig. Nun gibt es insbesondere in dieser Hinsicht gute Neuigkeiten: Die Entwickler des Fahrradhelms haben mit dem Lumos Ultra eine neue, deutlich günstigere Generation vorgestellt.
Im vergangenen Jahr habe ich bereits die Chance erhalten, das Cowboy für euch zu testen. Das E-Bike mit App-Anbindung konnte mich mit einigen spannenden Details überzeugen, unter anderem mit dem geringen Gewicht und dem leisen Motor sowie dem entnehmbaren Akku. Heute hat der belgische Hersteller die dritte Generation mit einigen Neuerungen vorgestellt.