Teamviewer: Fernwartungs-Software kommt in Version 14 mit neuen Augmented Reality-Features Mit der neuen Version von Teamviewer soll man nicht nur vor einem Gerät sitzend Hilfe erhalten können.

Mit der neuen Version von Teamviewer soll man nicht nur vor einem Gerät sitzend Hilfe erhalten können.

Die App TeamViewer, die sich auf vielen Plattformen nutzen lässt, darunter macOS (zur Website), Windows und iOS (App Store-Link), erlaubt es dem Nutzer, aus der Ferne auf andere Geräte zuzugreifen, die ebenfalls TeamViewer installiert haben. Auf diese Weise ist beispielsweise ein schneller und unkomplizierter Support bei Computer-Problemen oder eine Fernwartung möglich. Die Nutzung der App ist im privaten Umfeld gratis, für Unternehmen und berufliche Zwecke stehen kostenpflichtige Lizenzen zur Verfügung.

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Teamviewer: Dienst für Screen-Sharing und Fernwartung erscheint in Version 11

Auch in meinem Haushalt kommt immer wieder das Programm Teamviewer zum Einsatz – vor allem bei PC-Problemen der lieben Eltern.

Nicht immer kann man Computer-Probleme am Telefon beheben, insbesondere dann nicht, wenn die hilfebedürftigen Personen nicht genau artikulieren können, was eigentlich gerade schief läuft. „Also, wenn ich das Internet anklicke und dann oben in der Leiste gucke, also, da ist auf einmal was, das stand da vorher nicht – wie krieg ich das wieder weg? Das soll da nicht so bleiben?“ – Wer solche Fragestellungen kennt, ist mit dem praktischen Programm Teamviewer bestens beraten.

Die in der Basisversion für Privatpersonen kostenlose Anwendung lässt sich von der Website der Entwickler herunterladen und bietet eine Möglichkeit zur Fernwartung, indem auf den Bildschirm des verbundenen Gegenübers zugegriffen werden kann. Auf diese Weise lassen sich unter anderem Computer mit Windows oder Linux, aber auch Macs, fernsteuern. Auch eine passende iOS-App (App Store-Link) ist im App Store zu haben, um auf den Computer vom iPhone oder iPad aus zugreifen zu können, Chats zu führen und Dateien auszutauschen.

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Screenhero: StartUp aus San Francisco stellt Screen Sharing-Tool für Teamarbeit bereit

Wir sind für gewöhnlich Feuer und Flamme, wenn junge Unternehmen mit innovativen Ideen auf den Markt drängen. Auch Screenhero könnte so eine Idee sein.

Viele Nutzer kennen sicherlich das Screen Sharing- und Fernwartungs-Tool TeamViewer, mit dem mit Hilfe eines kleinen Programms und eines persönlichen Codes Zugriff auf fremde Computer gewährt werden kann. Auch ich habe auf diese Art und Weise schon meinen Eltern bei ihren PC-Problemen helfen können.

Etwas kreativer geht es beim StartUp Screenhero aus dem kalifornischen San Francisco zu: Das junge Team hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Schreibtische von mehreren Nutzern an verschiedenen Orten zu verknüpfen, um einen unkomplizierten Workflow innerhalb eines Teams verwirklichen zu können. Auch in unserer Redaktion wird oft an unterschiedlichsten Orten gearbeitet – mit Screenhero könnte sich das gesamte Team auf einen Desktop einloggen und gemeinsam an Dokumenten, Projekten oder Designs arbeiten.

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Computer kostenlos mit neuer Teamviewer-App fernsteuern

Viele Mac- und Windows-User kennen den kostenlosen Remote-Desktop-Client Teamviewer, mit dem einfach eine Verbindung zwischen zwei Rechnern über ein Netzwerk oder Internet hergestellt werden kann. Nun gibt es die passende iPhone-Applikation.

Mit der kostenlosen App Teamviewer könnt ihr nun eine Verbindung zu einem beliebigen Computer herstellen, auf dem der die entsprechende Client Software installiert und gestartet ist. Hilfreich ist das zum Beispiel, um anderen Personen bei Software-Problemen zu helfen oder seinen Rechner einfach aus der Ferne zu steuern.

Die Verbindung ist schnell hergestellt und funktioniert über Wi-Fi und 3G tadellos. Benutzt man eine schnelle W-Lan-Verbindung, wechselt das Programm automatisch in den Modus mit hoher Qualität, auf der sich der Computerbildschirm gestochen scharf auf dem iPhone präsentiert. In Bild eins könnt ihr übrigens die geschwindigkeitsoptimierte Darstellung sehen.

Gesteuert werden kann der Computer dann einfach mit einige Gesten. So steuert man die Maus mit einem Finger, ein einmaliges Tippen auf den Bildschirm entspricht einem Linksklick. Für einen Rechtsklick klickt man mit zwei Fingern auf den Bildschirm.

Selbst Drag & Dop Operationen beziehungsweise das Verschieben von Fenster ist kein Problem. Wie diese Funktion, das Zoomen oder Scrollen funktioniert, wird zudem in einer deutschen Hilfe sehr gut erklärt. Einen Download ist der Teamviewer auf jeden Fall wert, denn andere Programme mit diesem Kaliber kosten meist mehrere Euro.

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