Alaska Airlines: iPhone übersteht offenbar Sturz aus einem Flugzeug Möglicherweise aus Boeing, die im Flug ein Kabinenteil verlor

Möglicherweise aus Boeing, die im Flug ein Kabinenteil verlor

Am vergangenen Freitag ereignete sich auf einem Inlandsflug in den USA ein ungewöhnlicher wie gefährlicher Vorfall: Ein Teil einer Kabinenwand einer Boeing 737 der Alaska Airlines löste sich und stürzte ab. Ein Lehrer aus Portland, Oregon, entdeckte die Kabinentür mittlerweile in seinem Garten und benachrichtigte die US-Behörde für Transportsicherheit, NTSB, die sich des Falles annahm.

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Lufthansa macht Messaging auf Europa-Flügen kostenlos Streamen und Surfen wird günstiger

Streamen und Surfen wird günstiger

Vor ein paar Jahren wäre das noch undenkbar gewesen, mittlerweile ist es gar kein Problem mehr: Selbst im Flugzeug kann man heutzutage problemlos online gehen. Das einzige Hindernis sind oftmals die Preise, die von den Fluggesellschaften für den Internetzugang aufgerufen werden. Bei der Lufthanse soll es in Zukunft mehr Komfort geben.

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Luftfahrt-Bundesamt: AirTags dürfen offiziell im Koffer mitgeführt werden Lufthansa hatte Verwirrung gestiftet

Lufthansa hatte Verwirrung gestiftet

Im vergangenen Oktober hatte die Lufthansa, immerhin die mit Abstand größte Fluggesellschaft in Deutschland, für ordentlich Verwirrung gesorgt. Damals hatte die Lufthansa offiziell angegeben, dass ein AirTag nur mit herausgenommener Batterie im aufgegebenen Gepäck transportiert werden darf. Nur wenige Tage später ruderte man bereits zurück und stellte fest, dass die AirTags kein Sicherheitsrisiko darstellen würden.

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Neue Richtlinie erlaubt Handy-Nutzung während des gesamten Flugs

Wir wollen den ruhigen Sonntag für eine entspannte Nachricht rund um eine neue EU-Richtlinie nutzen, die die volle Handy-Nutzung an Bord von Flugzeugen erlaubt.

„Bitte schalten Sie elektronische Geräte während Start und Landung aus. Mobiltelefone müssen sich während des gesamten Flugs im Flugmodus befinden.“ Diese und ähnliche Ansagen an Bord von Flugzeugen könnten bald der Vergangenheit angehören. Die Europäische Aufsichtsbehörde für Flugsicherheit (EASA) hat eine neue Richtlinie erlassen, dank der die Benutzung elektronischer Geräte während des gesamten Flugs erlaubt – sogar inklusive Mobilfunkempfang.

Von jetzt auf gleich wird die Nutzung von iPhones & Co. in Flugzeugen aber nicht gestattet: Jede Fluglinie kann individuell festlegen, ob und wie die Nutzung an Bord erlaubt wird. Zudem werden die meisten Airlines Telefonate oder Skype-Anrufe an Bord wohl weiterhin unterbinden, letzteres war ja dank WLAN-Verfügbarkeit zumindest technisch bereits möglich. Zahlreiche Umfragen hätten immer wieder ergeben, dass die Fluggäste lieber ihre Ruhe haben wollen, statt Anrufe empfangen und tätigen zu können.

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FlightRadar24 Pro: Flugzeug-Tracker jetzt mit Cockpit-View

Bei FlightRadar24 Pro haben die Entwickler mal wieder ganze Arbeit geleistet. Wir wollen euch das jüngste Update vorstellen.

Die Universal-App FlightRadar24 Pro (App Store-Link) ist ein tolles Werkzeug, um herauszufinden, was dort oben am Himmel alles los ist. In 60 Ländern der Welt, darunter quasi komplett Europa, kann man sich Daten zu Verkehrsflugzeugen am Himmel anzeigen lassen. Mit einer Wertung von viereinhalb Sternen, einem Preis von 2,69 Euro für iPhone und iPad sowie einigen neuen Funktionen, weiß die App zu überzeugen.

Neu hinzugekommen ist die Cockpit-View, die ich persönlich sehr spektakulär finde. Hat man ein Flugzeug ausgewählt und lässt sich die Details anzeigen, findet man in FlightRadar24 Pro ab sofort eine Option, sich eine Satelliten-Ansicht aus der Sicht des Cockpits anzeigen zu lassen. Schade, dass es hier noch keine 3D-Gebäude gibt, das wäre dann aber wohl doch zu aufwändig. Auf dem Screenshot seht ihr jedenfalls den Anflug auf den Flughafen London Heathrow.

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Wahnwitziges Flugobjekt: Der Quadrocopter Helios 400

Ihr habt Lust auf den ultimativen Nervenkitzel und ein Fluggerät der Extraklasse? Kein Problem.

Die Jungs von Arktis.de sind ja manchmal ziemlich verrückt und probieren die exotischsten Gadgets aus. Aber was man jetzt ausprobiert hat, das schießt den Vogel wirklich ab – im wahrsten Sinne des Wortes!

Der Quadrocopter Helios 400 ist ein Quadrocopter der Extraklasse, gebaut aus hochwertiger Kohlefaster und Flugzeugaluminium. Das 450 Gramm leichte Geschoss kann bis zu 80 km/h schnell fliegen und in vier Sekunden bis zur Sichtgrenze steigen.

Preislich startet der Helios 400 bei schlappen 1.149 Euro (Hersteller-Link), allerdings noch ohne Empfänger. Mit dem passenden Zubehör lässt sich die Drone auch mit den Bewegungssensoren des iPhones steuern, leider haben wir das passende Kit nicht direkt gefunden. Falls wirklich Geld übrig sein sollte, beantwortet der Hersteller diese Frage sicher gerne. Einen kompletten Testbericht gibt es auf RC-Modellscout.

Wer nicht ganz so viel Geld ausgeben möchte, hat momentan so ziemlich genau zwei Möglichkeiten. Einmal den einfachen i-Helicopter, den es mittlerweile ab rund 30 Euro (Amazon-Link) gibt, oder die Parrot AR Drone, erhältlich für rund 300 Euro (Amazon-Link).

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