Zubehör fürs iPhone 12 und 12 Pro: Weitere Schutzhüllen und Cases vorgestellt BookBook oder Skateboard-Holz?

BookBook oder Skateboard-Holz?

Zum Release der neuen iPhone 12-Generation haben wir euch in den letzten Wochen bereits einige interessante Cases zum Schutz für euer neues Apple-Smartphone vorgestellt. Nicht alle Hersteller konnten ihr Zubehör gleich zum Start liefern, entweder weil der Andrang groß war oder auch das Coronavirus einen kleinen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Zudem braucht es auch immer etwas Zeit, bis Produkte aus den USA hier bei uns in der Redaktion eintrudeln. So fassen wir heute nochmals einige spannende Cases und Schutzhüllen in einer dritten Runde zusammen. Die anderen beiden Artikel findet ihr hier und hier.

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Zwei Lautsprecher-Angebote von Onkyo und Gear4

Neben Amazon und den vielen Cyber Monday-Angeboten gibt es heute auch auf anderen Seiten interessante Schnäppchen.

Den Anfang machen wir mit Cyberport und dem Deal des Tages, der natürlich nur heute gilt. Im Angebot ist der Onkyo ABX-N300 AirPlay-Lautsprecher (zum Shop) für 129 Euro inklusive Versandkosten. Der Preisvergleich liegt derzeit bei 279 Euro, vor ein paar Wochen hat Cyberport das gleiche Modell für ebenfalls 129 Euro via eBay verkauft – schon damals gingen über 2.000 Exemplare über den Tisch.

Der Einstieg in die AirPlay-Welt ist mit diesem Angebot sehr günstig. Zusätzlich verfügt das Modell noch über einen 30-Pin-Dock-Anschluss, der sich aber durch eine schiebbare Blende aus gebürstetem Aluminium elegant verstecken lässt. Beim Klang scheiden sich leider die Geister, von einem normalerweise 300 Euro teuren Gerät hätten sich einige Nutzer mehr erwartet, andere sind vollends zufrieden. Hier hilft es wohl nur, sich selbst zu überzeugen. Der Rückversand wäre im Zweifel ja kostenlos.

Wer auf AirPlay verzichten kann und beispielsweise noch ein kleines Dock für den Nachttisch sucht, wird bei MeinPaket fündig. Dort gibt es ebenfalls als „Deal des Tages“ das Gear4 HouseParty Rise für 44,99 Euro (zum Shop), wenn man den Gutscheincode OHA1HOUSEPARTY verwendet. Der Internet-Preisvergleich liegt bei knapp 60 Euro.

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Weitere iPhone 5-Hüllen im Video vorgestellt

Wir möchten euch gerne noch ein paar Hüllen für das iPhone 5 vorstellen, unter anderen von Gear4 und CoolBananas.

Ich persönliche nutze derzeit die Hülle „Leather Pouch“ von Artwizz (zum Bericht), da ich nicht der Fan von Rückseiten-Cases bin. Wie im folgenden Video (YouTube-Link) zu sehen sein wird, zeigen wir euch drei Cases von Gear4, eins von CoolBanans und eine Hülle von Waterkant.

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Schnäppchen: Gear4 Radiowecker mit Dock für 30 Euro

Wer auf der Suche nach einem günstigen Radiowecker ist, sollte schnell zu Amazon sprinten.

Dort gibt es derzeit den Gear4 CRG-70W (Amazon-Link) für nur 29,99 Euro inklusive Versand. Ich weiß zwar nicht, wie der Anbieter bei diesem Preis noch verdienen will, aber das soll uns ja nicht weiter stören. Die UVP liegt umgerechnet bei etwa 60 Euro, im Preisvergleich ist der Radiowecker für etwa 50 Euro zu bekommen. Der Preis ist also echt gut.

Bevor das Angebot ausverkauft ist, wollen wir auch gar nicht lange um den heißen Brei herum reden. Positiv gelobt wurden von den den bisherigen Käufern unter anderem die Verarbeitungsqualität und die Lautstärke. Kritik gibt es für die fehlende Notbatterie für den Fall der Fälle (Stromausfall) und die Soundqualität (ist natürlich nicht mit euren Anlagen zu vergleichen).

Am Amazon gibt es eine sehr ausführliche Rezension, die eigentlich alle Punkte abdeckt und soweit stimmen sollte. Wie lange der Preis so niedrig bleibt, können wir leider nicht sagen.

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Gear4 StreetParty Wireless: Neuer & portabler Soundspeaker

Auch Gear4 hat Neuigkeiten zu vermelden. Mit dem StreetParty Wireless wird das Angebot in Sachen mobilen Soundboxen weiter ausgebaut.

Nach dem ersten Auspacken hält man ein recht kleines Gerät in der Hand, natürlich perfekt für unterwegs. An der Verarbeitung kann man nichts aussetzen, auch genügend Zubehör wird mitgeliefert.

Das StreetParty Wireless (Amazon-Link) kann Musik von allen Bluetooth-fähigen Smartphones, Tablets, MP3-Playern, PCs oder Macs abspielen, verfügt zudem auch über eine Freisprech-Funktion. Das iPhone lässt sich einfach via Bluetooth koppeln, indem man den oberen Knopf für 3 Sekunden gedrückt hält. Danach kann man ganz normal Musik abspielen, sollte als Ausgang aber die Soundbox wählen.

Auf der oberen Seite befindet sich zusätzlich die Lautstärkeregelung, auf der Rückseite ist der Stromanschluss per Mini-USB, eine AUX-Ausgang, sowie die Anzeige für den Batteriestatus. Möchte man das Gerät mitnehmen, sollte man es vorher voll aufladen, damit man bei voller Lautstärke insgesamt bis zu acht Stunden Musik hören kann.

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iPad-Rückseitenschutz: Angry Birds zum Sparpreis

Mir persönlich geht die Angry Birds-Hysterie langsam etwas zu weit, zumindest wenn es über die eigentliche iOS-Spiele hinaus geht.

Trotzdem wollen wir euch ein aktuelles Angebot bei Amazon nicht vorenthalten. Falls ihr noch in Besitz eines iPads der zweiten Generation seit, könnt ihr nämlich derzeit einen Rückseitenschutz für euer Gerät im Angry Birds-Stil günstig erwerben.

Auf Amazon kostet die iPad-Schutzhülle von Gear4 mit einem roten Vogel und einem grünen Schwein als Motiv nur 20,01 Euro (Amazon-Link) – damit liegt man mehr als zehn Euro unter der vergleichbaren roten Version und 50 Prozent unter der UVP.

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Gear4 AirZone: AirPlay-Soundsystem im Test

Auch der Zubehörhersteller Gear4 hat jetzt ein Soundsystem vorgestellt, welches AirPlay an Board hat.

AirPlay ist einfach eine tolle Sache, doch leider ist der Einstieg in die AirPlay-Welt nicht gerade günstig. Auch Gear4 hat jetzt mit dem AirZone (Amazon-Link, 249 Euro) ein Gerät vorgestellt, welches über diese Funktionalität verfügt.

Das Gerät ist schnell ausgepackt und im Lieferumfang enthalten ist natürlich die Soundanlage selbst, eine Fernbedienung und ein Netzstecker für die Steckdose. An der Verarbeitung kann man nichts aussetzen, hier wurde sauber und ordentlich gearbeitet. An der Front befindet sich der Dock-Connector, in den iPhone, iPod Touch und auch das iPad eingesteckt werden können. Wenn man das Gerät von oben betrachtet, gibt es einen Knopf für die Lautstärke und weitere für Play, Stop, Vor/Zurück, aber auch für den Equalizer.

Steckt man sein iPhone oder iPad auf den Dock-Connector kann man direkt mit der Musikwiedergabe beginnen – hier wird keine Extra-Applikation benötigt, alles läuft über die Musik-App ab. Mit der Fernbedienung kann man das komplette Gerät beziehungsweise das iPhone steuern.

Doch viel interessanter wird es bei AirPlay. Um die Funktion nutzen zu können, muss das AirZone zuerst im eigenen Netzwerk registriert werden. Dazu muss man, sofern vorhanden, auch den Schlüssel für das Netzwerk eingeben. Das ist zwar etwas umständlich, aber im Normalfall nur ein einmalige Angelegenheit. Danach kann man mit dem iPhone oder iPad überall dort Musik abspielen, wo man auch WLAN-Empfang hat. Dazu startet man wiederrum einfach die Musik-App, wählt als Empfänger die AirPlay-Anlage aus und nach wenigen Sekunden ertönt der Sound. Mit anderen Apps, wie zum Beispiel TuneIn-Radio oder simfy, ist die AirPlay-Nutzung natürlich auch kein Problem.

Das Thema Sound ist natürlich ebenfalls sehr wichtig. Mit dem Zeppelin Air (zum Artikel) oder dem iTeufel Air (zum Artikel) kann die deutlich günstigere Anlage von Gear4 nicht ganz mithalten. Das noch recht erschwingliche AirZone hat einen recht angenehmen Sound, nur die Maximallautstärke ist meines Erachtens etwas niedrig. Durch den Equalizer kann man den Soundgenuss weiter verbessern – wir empfehlen die Einstellung Rock.

Zusätzlich zu den genannten Funktionen gibt es noch ein eingebautes Radio. Die Größe des AirZone liegt bei 178 x 334 x 192 Millimeter und schlägt mit einem Preis von rund 249 Euro zu Buche. Der Einstieg in die AirPlay-Welt ist nicht günstig – mit dem von Gear4 vorgestellten Gerät kann man einen guten Anfang machen.

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PocketLoops: Das portable Musikstudio

Es ist mal wieder Zeit, dass wir euch ein cooles Gadget vorstellen. Heute widmen wir uns dem aus dem Hause Gear4 stammenden PocketLoops.

Das PocketLoop ist aufgebaut wie ein normales Keyboard, nur dass man an der linken Seite sein iPhone oder iPod Touch einstecken kann, um Loops zu erzeugen.

Direkt zu Anfang muss man sich die kostenlose Applikation (App Store-Link) herunterladen, denn sonst passiert rein gar nichts. Danach sollte man das iPhone über die 3,5mm Klinkenbuchse an Boxen anschließen oder Kopfhörer nutzen.

Jetzt kann es endlich losgehen. Durch die Auswahl von verschiedenen Sound-Kits sind die Tasten des Keyboard mit unterschiedlichen Sounds belegt. Unter anderem gibt es ein ganz normales Piano, aber auch ein Rock-Kit oder einen Synthesizer.

Nachdem man einige Loops aufgezeichnet hat, kann man diese durch einen einfachen Klick wieder abspielen. Aus jeder Spalte kann immer nur ein Loop gespielt werden – dieser kann dann mit drei weiteren kombiniert werden.

Wir möchten euch das PocketLoops in einem Video (YouTube-Link) vorstellen, damit ihr genau seht wie es funktioniert. Wer sich für den Kauf entscheidet, bekommt das Produkt bei Amazon (Amazon-Link) für 69,99 Euro.

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App-Update spendiert Unity Remote neue Funktionen

Es gibt Neuigkeiten zur Unity Remote von Gear4. Die dazugehörige App wurde aktualisiert.

Was die Unity Remote kann und was die Unity Remote nicht kann, könnt ihr in unserem Testbericht aus dem Februar lesen. Kurz zusammengefasst: Es lassen sich beinahe alle Geräte der Heimeletronik steuern, egal ob Fernseher, BluRay-Player oder Hifi-Anlage. Das einzige Problem bei der Steuerung über iPhone und iPad: Wenn die Bluetooth-Verbindung unterbrochen wird, muss man die Verbindung später wieder manuell herstellen.

Der große Vorteil: Per App-Update kann der Hersteller immer wieder neue Funktionen hinzufügen, denn der Empfänger und Verteiler wird als Basis ja nicht angetastet. Kurz nachdem es die Aktualisierung zur Universal-App gab, sind jetzt wieder Neuerungen verfügbar.

TV-Süchtige können jetzt, statt bisher neun, eine unbegrenzte Anzahl an Favoriten speichern. So kann der Nutzer mit nur einem Antippen des entsprechenden Sender-Icons auf dem Apple-Gerät nahtlos zwischen den Kanälen zappen.

Durch die Optimierung der App, wurde auch der Speicherverbrauch minimiert, um die Reaktionszeit schneller zu machen. Das Wechseln zwischen dem Fernseher und dem DVD-Player oder anderen Geräten ist jetzt noch ein wenig schneller und einfacher.

Und das kann sicher keine andere Fernbedienung in diesem Preissegment: Die Symbole der Schlüsselfunktionen können mit eigenen Bildern personalisiert werden. Bei Amazon gibt es die Unity Remote für knapp 80 Euro – wir sind schon gespannt, welche Funktionen demnächst noch hinzugefügt werden.

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Unity Remote: Universal-Fernbedienung für iPhone und iPad

Gestern hatten wir kurz erwähnt, dass die App der UnityRemote jetzt auch iPad kompatibel ist. Heute schieben wir den versprochenen Test nach.

Viele werden es kennen: Man hat einen Ferenseher, einen DVD- oder BluRay-Player, einen Receiver und bei jedem Gerät liegt eine eigene Fernbedienung bei. Wer soll da denn noch durchblicken, welche Taste für welche Funktion steht? Natürlich gibt es für solch ein Problem schon lange eine Lösung: Eine Universal-Fernbedienung für alle Geräte, wie zum Beispiel die Logitech Harmony ist sicher eine gute Alternative, doch nun schauen wir uns die Unity Remote von Gear4 an.

Das kleine Runde Objekt ist ziemlich unauffällig und kann an einen beliebigen Ort platziert werden, da es einen 360 Grad Sensor besitzt. Der Empfänger an sich hat einen Durchmesser von nur 64mm und ist 51mm hoch. Um das Gerät betreiben zu können müssen vorher zwei AAA-Batterien eingelegt werden, die im Lieferumfang enthalten sind. Natürlich sollte die Remote noch in der Nähe stehen, damit die Signale empfangen werden können.

Bevor man die Fernbedienung nutzen kann muss man die dazu passende App aus dem App Store herunteralden. Wie schon oben erwähnt, ist die App seit kurzem auch mit dem iPad kompatibel. Im Gegensatz zur Remote selbst, ist die App kostenlos. Danach geht es an die Konfiguration der App. Der einfachste Weg eine Verbindung aufzubauen geht über den automatischen Assistenten, der einen durch die einzelnen Schritte führt. Dazu muss man das iPhone oder iPad vorher über die Bluetooth-Verbindung koppeln und danach das entsprechende Gerät aus einer Liste mit über 250.000 Geräten wählen. In unserem Test musste ein TV von Philips herhalten, sowie ein Receiver, ein BluRay-Player und ein Heimkinosystem. Die Kopplung ist ziemlich simpel. Nehmen wir als Beispiel den Fernseher von Philips: Man wählt zuerst die Marke aus und danach den passende Gerätetyp (Philips -> Fernsehgerät). Danach sucht die Remote automatisch nach dem richtigen Code, damit man mit dem Fernseher kommunizieren kann.

Die Bedienoberfläche ist auf jedes Gerät abgestimmt, was bedeutet, dass ein TV zum Beispiel keine Play-Taste benötigt. Zudem lässt sich das Gerät durch Gesten steuern. Wischt man nach rechts wird ein Sender weiter geschaltet, wischt man wieder nach links gelangt man zum vorherigen Programm. Alle Gesten sind außerdem in der App erklärt. Der klare Vorteil der Gesten ist, dass man die Fernbedienung quasi blind bedienen kann.

In unserem Test hat die Unity Remote alle Geräte gefunden und wir musste keine neuen Funktionen lernen. Wird ein Gerät nicht gefunden, kann man der Unity Remote nämlich neue Funktionen beibringen, was natürlich ein wenig zeitaufwendig ist doch das Resultat lohnt sich sicherlich.

Weitere Funktionen sind in der App vorhanden: Lautstärke-Regler, Ziffernblock, Favoriten, Joystick, Mute-Button, All-Off und viele weitere.

Allerdings können wir die Unity Remote nicht uneingeschränkt weiterempfehlen, da zur Steuerung immer ein iPhone oder iPad benötigt wird. Befindet sich beispielsweise in einem Haushalt nur ein iPhone und das gerade unterwegs ist, kann man die Geräte nicht über die Unity Remote steuern. Darüber sollte man vor dem Kauf auf jeden Fall nachdenken. Außerdem ist es manchmal sehr nervend, wenn die Bluetooth-Verbindung unterbrochen wurde und man die Verbindung manuell wiederherstellen muss.

Wer eh ein iPhone oder iPad besitzt braucht neben der Unity Remote keine andere Fernbedienung mehr. Im Gegensatz zur Logitech Fernbedienung (125 Euro) ist die UnityRemote von Gear4 sogar noch billiger. Derzeit bekommt man auf Amazon die Unity Remote für etwas mehr als 80 Euro. Auch auf eBay wird die Unity Remote angeboten, öfters sogar unter dem Amazon-Preis.

Wer vor lauter Fernbedienungen den Fernseher nicht mehr sieht, sollte sich überlegen zur UnityRemote zu greifen.

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Happy Birthday: Das Highlight des Tages

Heute feiern wir weiter unseren ersten Geburtstag und wollen den Tag mit einem Highlight abschließen.

Unsere Gewinnspiele kommen gut bei euch an und es wurden schon jetzt über 3.000 Kommentare geschrieben. Wer auch unsere Facebook-Seite verolgt, hat noch weitere Gewinnchancen.

Doch kommen wir zum letzten Gewinnspiel an diesem erfolgreichen Tag. Erst vor einigen Wochen hatten wir euch das HouseParty SmartDock von Gear4 vorgestellt. Unser Urteil war durchschnittlich gut. Mit dem Sounddock kann man Musik oder Radio hören und dabei das iPhone aufladen. Weitere Details können hier noch einmal nachgelesen werden.

Um die Gewinnchancen ein wenig zu erhöhen wird die Nachricht ohne Push gesendet, denn jetzt sollen die fleißigen Besucher belohnt werden, die uns zu der späten Zeit noch besuchen.

Um am Gewinnspiel teilzunehmen reicht es, einen einfachen Kommentar unter diesem Artikel zu hinterlassen – bis spätestens heute, den 6. Februar, um 23:59 Uhr deutscher Zeit. Vielleicht wollt ihr uns ja in eurem Kommentar noch mitteilen, was eure Lieblings-Band ist. Pro Person ist nur eine Teilnahme erlaubt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen und Apple ist nicht als Sponsor tätig. Die Gewinner werden am Montag in einem gesonderten Artikel bekannt gegeben.

Wir hoffen, dass wir unseren Geburtstag gut mit euch gefeiert haben – jetzt muss nur noch die Glücksfee auf eurer Seite sein.

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Musik, Radio, Ladestation: HouseParty SmartDock

Heute werfen wir einen genauen Blick auf das HouseParty SmartDock von Gear 4. Das Lautsprechersystem ist optimiert für iPhone und iPod.

Auf Facebook hatten wir es schon angekündigt – nun folgt der Test zur kleinen Anlage von Gear4. Nachdem man es geschafft hat das Dock aus dem Karton zu befreien, kommt das eigentliche Gerät zum Vorschein. Zudem gibt es mehrfache Dock-Adapter, ein Stromkabel sowie eine Fernbedienung.

Das Dock gibt es nur in schwarz und wiegt ungefähr 1300 Gramm. Mit den Abmessungen von 158mm x 279mm x 134mm findet man schnell einen geeigneten Platz. An der oberen Seite befinden sich die Bedienelemente. Dort ist der An-Aus-Schalter zu finden, ein Lautstärke Regler, der Equalizer-Knopf und die Tasten um ein Lied vor- oder zurückzuschalten.

Das HouseParty SmartDock vereint mehrere Funktionen in einem Gerät. Eines der wichtigsten Funktionen ist die extra angefertigte App von Gear4. Steckt man ein iPhone in die Docking-Station, wird man direkt aufgefordert die kostenlos App aus dem Store zu laden. Nach der Installation der App ist das Gerät funktionsbereit.

In der App selbst kann man seine Wiedergabelisten auswählen und abspielen lassen. Über die Fernbedienung kann man ein Lied überspringen, eine neue Wiedergabeliste aufrufen oder einfach nur die Lautstärke verändern. Mit einem Klick auf die „Mode-Taste“ wechselt man zum Radio. Bevor das Radio genutzt wird, sollte man die fest integrierte Wurfantenne an einen geeigneten Platz positionieren. Da es in jeder Region andere Radiosender gibt, findet man keine voreingestellten Radio-Stationen. Somit muss man seine Lieblingsstation vorher suchen und danach einspeichern. Außerdem gibt es  eine automatische Suche, die das Auffinden von Radio-Sendern vereinfacht.

Das SmartDock ist nicht nur ein Soundsystem, sonder zugleich auch ein Radiowecker. In der App kann man einen Alarm mit Urzeit und Name festlegen. Dazu wählt man die passende Musik und zum gegebenen Zeitpunkt wird man geweckt. Beim Weckton kann man zwischen Radio und Playlisten unterscheiden. Leider ist es nicht möglich einzelne Lieder auszuwählen.

Eines der wichtigsten Argumente für einen Kauf ist die Soundausgabe. Durch den individualisierbaren Equalizer lässt sich der Sound den eigenen Wünschen anpassen. Dieser bietet bereits voreingestellt Optionen wie Rock, Pop, Classic oder Bass an. Der wohl beste Klang wird bei Rock oder Pop erzielt. Dreht man nun die Lautstärke am iPhone komplett auf, ist das SmartDock ziemlich laut. Bei maximaler Lautstärke ist der Musikgenuß aber nicht zu empfehlen. Es schädigt nicht nur das Gehör, auch die Soundausgabe verschlechtert sich. Der Klang des kleinen Docks ist recht ansprechend und kann einen großen Raum füllen.

Wer hätte es gedacht: Das HouseParty SmartDock ist perfekt für eine spontane Hausparty, wo gerade kein großes 5.1 Soundsystem zur Verfügung steht. Da das Dock nicht allzu groß ist, kann man es auch gut mit zur nächsten Party mitnehmen, damit auch dort gute Musik läuft.

Das HouseParty SmartDock ist vielseitig und kann somit für verschiedene Anlässe und an verschiedenen Orten genutzt werden. Gear4 bietet das Gerät bei Amazon für derzeitige 93,98 Euro an. Der Originalpreis liegt bei knapp 100 Euro. Für den Preis bekommt man ein gutes Sounddock, allerdings muss man auf Extras, wie eine Bluetooth Verbindung, verzichten.

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Gelungener Wecker: AlarmDock Halo von Gear4

In den vergangenen Wochen haben wir zwei Wecker-Apps getestet und waren unzufrieden. Nun fahren wir größeres Kaliber auf.

Wecker-Apps auf dem iPhone haben ein grundsätzliches Problem: Aufgrund einer vermutlichen Restriktion von Apple wecken sie nur mit einem Standard-Piepton und nicht mit der gewünschten Musik, wenn sie nicht im Vordergrund aktiv sind. Auch wenn das iPhone stumm geschaltet ist, hat man schlechte Karten. Die gute Nachricht vorweg: Diese Punkte scheinen dem AlarmDock Halo von Gear4 nichts ausmachen zu können.

Das AlarmDock Halo ist schnell aufgebaut, man muss lediglich das Netzkabel mit einem der drei Steckdosenadapter anschließen. Steckt man das iPhone oder den iPod Touch auf den Dockanschluss, wird man dazu aufgefordert, eine kostenlose App des Herstellers zu installieren. Das sollte man unbedingt machen, denn nur so erhält man weitere Funktionen.

Eine erste kleine Entdeckung machten wir direkt nach der Installation der App: Uhrzeit und Wochentag werden am Wecker sofort eingestellt, das ist wirklich praktisch. Alarme können ganz einfach in der App hinzugefügt und verwaltet werden, was auch direkt über die Knöpfe des Lautsprechers oder die Fernbedienung möglich ist, allerdings deutlich komplizierter. Per Fernbedienung ist auch eine Sleep-Funktion verfügbar.

Für die Alarme kann man nicht nur aus diversen Tönen und Wochentagen wählen, sondern auch aus Playlisten der iPod-Bibliothek oder dem FM-Radio, das seine Sender über eine Wurfantenne am AlarmDock empfängt. Auch die Lautstärke kann direkt eingestellt werden, später spielt es keine Rolle, ob das iPhone beispielsweise stumm geschaltet ist oder sich im Flugmodus befindet. Selbst wenn die SmartDock-App geschlossen (Multitasking) ist, wird man mit dem gewünschten Wecker aufgeweckt.

Weckt immer, außer bei Stromausfall
Neben Bedienelementen für Wecker und iPod gibt es am AlarmDock Halo natürlich auch eine Snooze-Funktion, deren Dauer minutengenau in der App eingetellt werden kann. Praktischerweise sitzt der Snooze-Knopf direkt am Kopf des Geräts und ist somit leicht erreichbar. Ausschalten lässt sich der Alarm entweder über den Alarm-Knopf am Lautsprecher oder das iPhone-Display.

Richtig toll: Hat man einen Alarm auf dem iPhone eingestellt und entfernt es danach aus dem Dock oder vergisst es später wieder in das Dock zu stellen, wird man zur gewünschten Zeit mit einem voreingestellten Weckton geweckt – auch wenn das iPhone nicht in der Nähe ist.

In Sachen Alarmen kann das Gerät von Gera4 – auch durch die Zusatz-App – vollends überzeugen. Kümmern wir uns zum Schluss noch um die Grundlagen. Das AlarmDock Halo ist ansprechend gestaltet und lädt das iPhone natürlich über Nacht auf. Die Verarbeitung ist prima, auch wenn die Knöpfe nur aus Plastik sind. Die Soundqualität ist gut, nur wenig Bass-lastig, was bei der geringen Größe allerdings kaum verwunderlich ist. Abspielen kann man Musik natürlich nicht nur aus der Hersteller-App, sondern systemweit. Und das FM-Radio funktioniert auch ohne iPhone, zudem gibt es einen AUX-Eingang.

Negativ feststellen konnten wir eigentlich nur zwei Kleinigkeiten: Das Display kann zwar gedimmt werden, ist aus Blickwinkeln von oben oder unten nicht sonderlich gut ablesbar. Und wie das bei Weckern mit externen Stromversorgung halt ist: Bei einem Stromausfall hat man schlechte Karten. Am letzten Punkt könnten die Entwickler vielleicht noch ein Fangnetz über die SmartDock-App nachliefern.

Alles in allem gibt es für das AlarmDock Halo eine klare Kaufempfehlung, wenn ihr euch mit dem Preis von rund knapp 90 Euro anfreunden könnt. Im Amazon Marketplace gibt es das AlarmDock Halo für 86 Euro, Amazon selbst gibt nur 78 Euro an, kann aber auch erst in 1 bis 3 Monaten liefern. Bei eBay kann man den Wecker ab 80 Euro kaufen.

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