Garmin HUD+: Futuristisch anmutende Navigations-Projektion auch für ältere Fahrzeuge

Viele neuere Automodelle haben dieses Feature bereits serienmäßig inkludiert – mit dem Garmin HUD+ können auch ältere Jahrgänge von dieser unaufdringlichen Navigationslösung Gebrauch machen.

Head-Up-Displays, genannt HUDs, sind äußerst praktisch für den Autofahrer: Diese enthalten wichtige Informationen, vor allem aber Navigationshinweise, die direkt auf die Windschutzscheibe des Autos projiziert werden. So muss der Fahrer nicht ständig den Blick auf ein das Sichtfeld einschränkendes Navigationssystem samt großem, leuchtenden Display werfen.

Die Vorteile eines HUDs liegen also auf der Hand: Unauffällige, einfache Navigationshinweise direkt auf der Windschutzscheibe, kein störendes, großes Navigationssystem, das auch noch mit einem dicken und Spuren hinterlassenden Saugnapf an der Frontscheibe befestigt werden muss, sowie eine erhöhte Aufmerksamkeit im Straßenverkehr, da man den Blick nicht mehr zum Display des Navis richten muss. Aber wie verhält es sich in der Realität mit einem nachrüstbaren HUD, namentlich dem Garmin HUD+?

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HUDWAY: iPhone wird zum Head-Up Display für Auto-Navigation

Mit der Applikation HUDWAY kann man Streckeninfos auf die Windschutzscheibe des Autos projizieren.

Head-Up Displays sind noch nicht ganz so weit verbreitet und kommen noch gar nicht so oft zum Einsatz – zumindest im privaten Haushalt. Mit HUDWAY (App Store-Link), eine kostenlose Applikation für das iPhone, kann man nun auch selbst ein Head-Ups Display verwenden, das Infos und Navigationselemente auf die Windschutzscheibe des Autos projiziert.

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