Kreativ werden mit iOS & Mac: Auch GarageBand und iMovie jetzt für alle kostenlos

Nicht nur Pages, Numbers und Keynote gibt es jetzt für alle Apple-Nutzer kostenlos, sondern auch GarageBand und iMovie.

„Ältere“ Mac-Nutzer werden sich noch sehr gut an die iLife-Suite erinnern, die vor einigen Jahren mit jedem Mac ausgeliefert wurde: Zu diesem Paket zählten damals nicht nur die mittlerweile eingestellten Apps iWeb, iDVD und iPhoto, sondern auch GarageBand und iMovie. Seit einigen Jahren bekommen Käufer eines neues Macs oder iOS-Geräts diese bereits kostenlos, ab sofort kann jeder im App Store und Mac App Store zuschlagen.

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App gesucht: Aus 4K-Videos unkompliziert einen 1080p-Bereich ausschneiden

Normalerweise stellen wir euch praktische und nützliche Apps vor. Heute möchte ich den Spieß einfach mal umdrehen, ich bin nämlich auf der Suche nach einer ganz bestimmten Anwendung.

Gestern Abend war ich auf einem Konzert in Köln. Tolle Stimmung, tolle Musik und eine tolle Sängerin. Und natürlich total viele Leute, die einige der schönen Momente in Form von Videos oder Fotos festhalten, anstatt der Musik zu lauschen. Dabei wundere ich mich immer wieder, wie viele Leute den digitalen Zoom benutzen, obwohl darunter die Bildqualität nur leidet und man den gewünschten Ausschnitt auch später ganz einfach anfertigen kann. Zumindest mit Fotos, aber wie sieht es eigentlich mit Videos aus?

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3 praktische Handbücher reduziert: iOS 10, iMovie und Apple TV

Interessante und hilfreiche Apple-Bücher gibt es aktuell zum Sonderpreis. Wir haben alle Infos für euch.

Heute gibt es abermals eine Rabatt-Aktion, bei der ihr drei reduzierte Apple-Bücher kaufen könnt. Die eBooks aus dem amac-buch Verlag können wir uneingeschränkt empfehlen, da sie deutlich mehr Informationen als die Handbücher von Apple liefern, viele Fotos beinhalten und die Funktionen verständlich beschreiben. Folgende Deals gibt es heute:

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iMovie: Apples Filmschnitt-App nach Update mit Schnellstart-Option

Gelegentlich ein paar kleine Videoclips zusammenschneiden und mit Effekten und Übergängen versehen? Das geht prima mit Apples eigener App iMovie.

iMovie (App Store-Link) dürfte den meisten iOS-Nutzern bekannt sein, immerhin verteilt Apple das Videobearbeitungs-Programm seit einigen Geräte-Generationen als kostenloses Beiwerk, das sich im App Store optional gratis herunterladen lässt. Für diejenigen, die nicht in den Genuss des kostenlosen Angebots kommen, fällt ein einmaliger Preis von 4,99 Euro für die Universal-App an. iMovie ist 697 MB groß, erfordert iOS 9.3 zur Installation und kann in deutscher Sprache genutzt werden.

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iMovie: Apples Film-Anwendung unterstützt nach Update auch 4K-Videos und 3D Touch

Die Aktualisierungen für iOS-Apps nach der gestrigen Veröffentlichung von iOS 9 reißen nicht ab – im Gegenteil.

Auch am heutigen Donnerstag häufen sich im App Store die Anwendungen, die in der Rubrik „Updates“ auf unseren iDevices zu finden sind, so auch die bekannte Apple-App iMovie (App Store-Link). Letztere ist für viele neuere Geräte gratis aus dem deutschen App Store zu beziehen, ältere iOS-Generationen zahlen einmalig 4,99 Euro. Die knapp 650 MB große Anwendung erfordert iOS 9.0 und kann in deutscher Sprache auf iPhone, iPod Touch und iPad genutzt werden.

Wohl auch bedingt durch den baldigen Versand der neuen iPhone 6s- und iPad Pro-Generationen, die offiziell auch 4K-Videos unterstützen, wollen die Entwickler von Apple mit iMovie bereits vorsorgen und haben daher ihrer Videobearbeitungs-Software ein größeres Update verpasst. iMovie kann nun 4K-Videos mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln erstellen und bearbeiten, und unterstützt zudem Filme in 1080p HD mit 60 Bildern pro Sekunde „für flüssige, realitätsnahe Aktionen“, so die Beschreibung im Changelog des App Stores.

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Pinnacle Studio: App für Videoschnitt erreicht das iPhone

Bisher war die Videoschnitt-Applikation Pinnacle Studio nur für das iPad verfügbar. Ab sofort gibt es die App auch für das iPhone.

Es ist fast zwei Jahre her, seitdem wir Pinnacle Studio (App Store-Link) in den News hatten. Damals wurde die App umbenannt, war für kurze Zeit kostenlos für das iPad erhältlich und eine tolle Alternative zu iMovie. Seit dem hat sich einiges getan, unter anderem wird Apples iMovie für neue iOS-Geräte kostenlos angeboten. Aber auch Pinnacle legt sich nicht auf die faule Haut und hat heute mit Pinnacle Studio for iPhone (App Store-Link) eine neue App veröffentlicht.

Wir finden es schade, dass man sich gegen eine Universal-App entschieden hat. Immerhin ist Pinnacle Studio für das iPad mit 11,99 Euro nicht unbedingt günstig. Auf dem iPhone werden gleich noch einmal 8,99 Euro fällig. Im Vergleich zu iMovie, das nur 4,49 Euro kostet und im besten Fall sogar einfach gratis geladen werden kann, ist das natürlich eine Hausnummer.

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Tipps für die Videobearbeitung unter iOS & OS X: iMovie-Handbuch nur 1,49 Euro statt 2,99 Euro

Professioneller Videoschnitt ist gar nicht so einfach. Apple stellt mit iMovie ein Programm für iOS und OS X bereit, mit dem tolle Ergebnisse erzielt werden können.

iMovie für iPhone, iPad und Mac wird kostenlos beim Kauf aktueller Geräte mitgeliefert. Mit iMovie lassen sich Videos bearbeiten, schneiden und verbessern. Damit ihr wirklich das Beste aus euren Videos herausholen könnt, hat der amac-buch-Verlag ein Handbuch veröffentlicht, das aktuell im Apple iBookstore statt 2,99 Euro nur 1,49 Euro (App Store-Link) kostet.

In der Vergangenheit haben wir schon des Öfteren die hilfreichen Bücher aus dem amac-buch-Verlag vorgestellt, auch das Buch „iMovie“ kann an dessen Erfolge anknüpfen. Aufgeteilt in verschiedene Kapitel wird der Nutzer an das Arbeiten mit iMovie herangeführt und zeigt Optionen auf, die man so eventuell nicht gefunden hätte.

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Apple aktualisiert Mac-Apps: Updates für iWork, die iCloud-Webseite und iMovie

Wir hätten da noch ein paar Aktualisierungen von Apple. Auch für den Mac wurden zahlreiche Apps aus Cupertino verbessert.

Im Zuge der iWork-Aktualisierung für iPhone und iPad hat Apple auch seine Office-Suite für den Mac aktualisiert und mit zahlreichen neuen Funktionen ausgestattet. Während sich die Änderungen bei Keynote (Mac Store-Link) in Grenzen halten, hat Apple bei Numbers (Mac Store-Link) und Pages (Mac Store-Link) ordentlich zugeschlagen. Auch hier gilt: Wer einen neuen Mac kauft, bekommt alle drei Apps kostenlos dazu. Alle anderen zahlen pro App 17,99 Euro.

Bei der Word-Applikation Pages listet Apple in der Update-Beschreibung insgesamt 15 verschiedene Punkte auf. Unter anderem gibt es nun auch ein vertikales Lineal und eine Anzeige der Zeichenzahl mit und ohne Leerzeichen. Ebenfalls verbessert wurde die Kompatibilität mit Dateien aus Microsoft Word und der Export von Dateien in diverse Formate. Immer noch nicht ganz anfreunden kann ich mich mit der neuen Format-Seitenleiste, aber hier bleibt Apple wohl bei seiner Entscheidung.

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Aktualisiert: Neue iLife- und iWork-Apps im Überblick

Wie gestern auf der Keynote angekündigt, hat Apple alle Updates zu den iLife- und iWork-Apps bereitgestellt. Wir möchten euch noch einmal einen kurzen Überblick aller Updates bieten.

Für iPhone & iPad

iPhoto
Natürlich hat iPhoto ein neues und deutlich übersichtlicheres Design erhalten und kann nun professionell gedruckte Fotobücher erstellen. Des Weiteren gibt es neue Fotoeffekte, es können eigene Diashows erstellt werden und neue Gesten dienen zur einfachen Bedienung. Zusätzlich gibt es Support für AirDrop und den Chip mit 64-Bit Architektur. (Universal, 4,49 Euro)

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Apple bestätigt: iLife-Apps werden aktualisiert, GarageBand gratis

In der Nacht hat Apple die Katze aus dem Sack gelassen und sie dann ganz schnell wieder versteckt: Auf dem Apple-Event am Dienstag werden neue Versionen der iLife-Apps vorgestellt.

Pages, Numbers und Keynote können bereits kostenlos auf iOS-Geräte geladen werden, die nach dem 1. September gekauft wurden. Auch bei den iLife-Apps iPhoto, iMovie und GarageBand scheint Apple diesen Schritt zu gehen. Zudem werden alle Apps mit einem an iOS 7 angepassten Design versehen, wie Apple in der Nacht versehentlich auf seiner Webseite gezeigt hat. Auf einer Unterseite zum iPhone 5c und iPhone 5s wurden bereits die neuen Icons gezeigt, außerdem versorgte man den Nutzer ungewollt mit Informationen.

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App-Mix: Updates für Fruit Ninja, Clear, iMovie und Bring

Die Entwickler waren wieder einmal fleißig. Vier wichtige Updates möchten wir euch kurz vorstellen.

Fruit Ninja: Lange hat es gedauert, aber endlich ist auch die iPhone-Version für das vier Zoll große Display des iPhone 5 angepasst. Neben der Anpassung gibt es auch neue und kostenlose Inhalte. Ab sofort stehen zwei neue Klingen zur Verfügung, außerdem gibt es zwei neue Hintergrundbilder. Zusätzlich wurden weitere Herausforderungen und Erfolge im Game Center integriert, die es zu meistern gilt. (iPhone, 89 Cent)

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Apple Keynote: Video-Mitschnitt, iPhoto & iOS 5.1 verfügbar

Das Video der Keynote von heute Abend ist ab sofort verfügbar.

Nur wenige Stunden nach der Präsentation der neuen Modelle des iPads und Apple TV bietet Apple einen Mitschnitt der Keynote zum Anschauen an. Auf dieser Webseite (Link) könnt ihr euch die 85 Minuten lange Veranstaltung ansehen. Der offizielle Keynotes-Podcast (SD/HD) wird vermutlich im Laufe der Nacht aktualisiert, dort könnt ihr euch das Video dann auch herunterladen.

Zum Abschluss des Tages noch ein kleiner Kommentar von uns: Viele von euch haben sich große Hoffnungen gemacht, angefacht durch die vielen Gerüchte der letzten Wochen und Tage. Letztlich sind die meisten Gerüchte nur Gerüchte, generell gilt auch für die Zukunft: Lasst euch davon nicht verrückt machen und schraubt die Hoffnungen vorher lieber etwas zurück.

Ebenfalls verfügbar ist das Update der iMovie-App (App Store-Link). Brandneu erschienen ist die neue iPhoto-App, die entgegen unserer ersten Vorhersagen auch für das iPhone bereitgestellt wird. iPhoto (App Store-Link) kann als Universal-App für 3,99 Euro geladen werden. Einen Überblick über die neuen Funktionen findet ihr in diesem Artikel.

Update: Für die neuen Apps wird iOS 5.1 benötigt. Ich konnte das Update bereits über die iOS-Einstellungen – Allgemein – Softwareaktualisierung laden. Über iTunes solltet ihr euer Gerät ebenfalls aktualisieren können.

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Apple aktualisiert GarageBand und iMovie

Apple scheint zur Zeit richtig fleißig zu sein. Ein paar Tage nach dem Update der iWork-Suite wurden auch die Multimedia-Apps aktualisiert.

Am Dienstag hat Apple die drei Office-Apps Pages, Numbers und Keynote per Update auch auf iPhone und iPod Touch gebracht. Wenige Tage später liefert der Konzern auch Neuerungen für die beiden Multimedia-Apps: GarageBand und iMovie haben neue Funktionen erhalten.

GarageBand (App Store-Link) bleibt weiterhin iPad-Nutzern vorbehalten, macht aber trotzdem jede Menge Spaß. Mit der Version 1.01 ist es nun auch möglich, die Audioausgabe über AirPlay, Bluetooth-Geräte oder den HDMI-Adapter erfolgen zu lassen. Außerdem wurde der Import von Audiodateien (AIFF, WAV, CAF, Lobs) erleichtert, selbst aus anderen Apps können Dateien importiert werden. Wer ein wenig Spaß an Musik hat, sollte die 3,99 Euro teure App auf jeden Fall ausprobieren.

iMovie (App Store-Link) ist bereits seit April eine Universal-App und erfreut sich in Version 1.21 ebenfalls einiger neuer Funktionen. Mit dem Digital AV-Adapter ist nun eine reibungslose Wiedergabe auf dem Fernseher möglich, außerdem wurden einige Probleme im Hintergrund behoben. So konnte es vorkommen, dass es zu Schwierigkeiten mit der Hintergrundmusik kam. Eine weitere Verbesserung betrifft die Clip-Gruppierung im Video-Browser. iMovie kostet ebenfalls 3,99 Euro und lässt sich auf iPad 2, iPhone 4 und iPod Touch 4G installieren.

Und bevor uns noch mehr Mails zum Thema erreichen: Gameloft hat die iPhone-Version von Gangstar: Miami Vindication aktualisiert und die Probleme unter iOS 4.3 behoben. Diese Informationen konntet ihr gestern schon in unserem Ticker und auf unserer Facebook-Seite finden.

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Apples iMovie jetzt als Universal-App verfügbar

Wie von Apple angekündigt ist iMovie jetzt auch für das iPad verfügbar. Allerdings mit ein paar Tücken.

Auf der letzten Keynote hat Apple sein Videoschnittprogramm iMovie ausführlich vorgestellt und gezeigt, dass man auch mit dem iPad halbwegs professionell arbeiten kann. Auch wenn es die 3,99 Euro teure App nicht so positiv überrascht hat wie die ebenfalls angekündigte Neuerscheinung GarageBand, wollen wir euch kurz darauf aufmerksam machen.

So neu ist iMovie ja auch gar nicht, schließlich ist es schon seit dem Marktstart des iPhone 4 erhältlich. Praktischerweise hat Apple ein Update als Universal-App eingespielt, bisherige Besitzer der App können sie also auch auf dem iPad 2 einsetzen. iPhone 4-Nutzer profitieren schon jetzt von 50 neue Soundeffekten, drei neuen Designvorlagen und vielen anderen Möglichkeiten.

Wie sich die App auf dem iPad 2 schlägt, können wir euch noch nicht verraten. Und auf dem iPad, das ja noch gänzlich ohne Kamera auskommen muss, lässt sich iMovie nur über Umwege installieren. Dazu wird das iPhone Konfigurationprogramm (Windows/Mac) benötigt, das wir eigentlich schon in den Tiefen unserer Festplatte vergessen hatten.

Wie wir herausgefunden haben, kann ein in iTunes heruntergeladenes iMovie in dem kleinen Tool hinzugefügt werden und von dort an ein angeschlossenes iPad der ersten Generation installiert werden. Dauer keine fünf Minuten, wirklich praktisch.

Welchen Sinn das ganze macht, müssen wir allerdings erst noch sehen. Schließlich ist das erste iPad deutlich langsamer als sein Nachfolger und verfügt über keine Kameras. Videos können so also nur über die Bibliothek geladen und müssen vorher per iTunes vom iPhone oder einer anderen Kamera übertragen werden. Eventuell können Videos auch über Apps wie Photo Sync auf das iPad geschoben werden – was bei der Dateigröße aber zumindest einige Zeit in Anspruch nehmen sollte.

Ebenfalls erhältlich ist ab sofort GarageBand, leider nicht für das iPhone, dafür aber ganz offiziell für das iPad 1 & 2. Wir werden die App im Laufe des Tages noch in einem Video vorstellen.

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Keynote: Alle weiteren Neuheiten

Apple hat nicht nur das iPad 2 und iOS 4.3 vorgestellt, sondern auch einige andere Kleinigkeiten. Wir haben die Punkte für euch zusammengefasst.

iMovie: Die Mac-Appliaktion iMovie wird es nun auch für das iPad-Geräte geben. Der Präzisionseditor wird durch einfaches Wischen und Zoomen bedient und der ausgewählte Bereich wird direkt als Vorschau angezeigt, bevor man die Änderung speichert. Des Weiteren kann man die Lautstärke des gesamten Clips neu einstellen. Zudem gibt es neue Rahmen und zusätzliche Übergänge. Ist die Bearbeitung abgeschlossen, kann das Video direkt bei YouTube oder Vimeo etc. hochladen. iMovie für iPad wird wie die iPhone-Version 3,99 Euro kosten und steht ab dem 11. März zum Download bereit.

GarageBand: Auch dieses Tool kennen Mac-Benutzer bereits. Die App soll dabei helfen, Instrumente zu lernen und eigene Musik zu komponieren. Acht Audispuren wird man mit 250 Loops, Effekten und eigenen Touch-Instrumenten füllen können. Darunter ein Piano, eine Orgel, eine Gitarre, ein Schlagzeug und ein Bass. Ab dem 11. März wird GarageBand für 3,99 Euro verfügbar sein und sich nicht nur an Profis, sondern auch an Laien richten.

Smart Cover: In diversen Farben und auch in Leder wird das Smart Cover für das neue iPad 2 erhältlich sein. Dabei handelt es sich, wie der Name schon sagt, um keine Hülle, sondern um ein Cover. Es wird per Magnet an das iPad geheftet, schützt die Glasfront und dient zudem als Aufsteller. Die Besonderheit: Klappt man das Cover auf, schaltet sich der Bildschirm des iPads an – andersrum funktioniert das natürlich auch. Die Preise: 39 Euro für das Kunstoff-Modell, 69 Euro für die Leder-Version.

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