Entwicklung im App Store: Hat Premium wieder eine Chance?

Vor einiger Zeit mussten wir uns noch davor fürchten, dass im App Store bald alles Freemium ist. Nun setzt ein anderer Trend ein.

In den letzten zwei Jahren haben wir sehr oft Pressemeldungen erhalten, in denen der folgende Satz enthalten war. „Das Spiel wurde von Grund auf für mobile Plattformen entwickelt.“ Für uns hieß das so viel wie: Man hat von Anfang an geplant In-App-Käufe so zu integrieren, dass der Spieler früher oder später vor eine Bezahl-Wand stößt und ein paar Euro investieren muss, um die bis dahin so geliebte und vor allem kostenlose App weiter spielen zu können.

Umso mehr ist uns die Kinnlade heruntergefallen, als Gameloft vor einigen Wochen offiziell verkündet hat, dass Modern Combat 5 komplett ohne In-App-Käufe auskommen wird. Immerhin ist die französische Entwickler-Firma vorher jubelnd auf den Freemium-Zug aufgesprungen und hat uns immer wieder aufs neue bestätigt, dass es Nutzer gibt, die tatsächlich 89,99 Euro für einen In-App-Kauf in einem Spiel für iPhone und iPad ausgeben. Was ist da los im App Store?

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Birzzle Fever: Rasantes Match-3-Spiel als perfektes Freemium-Beispiel

Die Macher von Halfbrick sind sonst für ihre beliebten Games Jetpack Joyride und Fruit Ninja bekannt. Mit Birzzle Fever werden sie sich aber wohl keine Freunde machen.

Birzzle Fever (App Store-Link) steht schon seit einigen Monaten als kostenlose Universal-App im deutschen App Store bereit, hat aber vor wenigen Tagen ein erneues Update bekommen. Die 31,1 MB große Applikation erfordert für die Installation mindestens iOS 4.3 oder neuer und ist vollständig in deutscher Sprache spielbar.

Im Grunde genommen ist Birzzle Fever ein relativ einfach gehaltenes Casual Game im Stil eines Match-3-Games, in dem mindestens drei Elemente der gleichen Farbe miteinander verbunden oder angetippt werden müssen, um diese vom Bildschirm zu löschen. Auch Birzzle Fever verfolgt genau dieses Ziel, hinzu kommt noch ein Zeitfaktor von einer Minute, in der ein immer wiederkehrendes Level möglichst erfolgreich absolviert werden muss. 

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LEGO Marvel Super Heroes: Mit In-App-Käufen mal eben schnell die Welt retten

Die kleinen Spielfiguren aus der LEGO-Welt zeigen in LEGO Marvel Super Heroes auch, dass sie ohne weiteres das Universum retten können.

Unter dem vollen Titel „LEGO Marvel Super Heroes: Das Universum in Gefahr“ (App Store-Link) gibt es seit kurzem eine mit 4,49 Euro zu bezahlende Universal-App, die sich an alle Nutzer eines iPhones, iPod Touch oder iPads richtet. Beachten sollte man vor dem Download, dass das Spiel für die Installation etwa 2,2 GB an freiem Speicherplatz und danach 1,1 GB an Speicher auf dem iDevice belegt. Auch muss mindestens iOS 7.0 oder neuer auf dem Gerät installiert sein, um LEGO Marvel Super Heroes spielen zu können.

Hat man diese ersten Schritte beachtet und das Game erfolgreich auf das iDevice übertragen, muss man in insgesamt 45 Missionen den Oberschurken Loki und eine Fülle anderer Bösewichte daran zu hindern, eine Superwaffe zu bauen, die die ganze Welt zerstören kann. Laut App-Beschreibung werden in LEGO Super Heroes ganze 91 spielbare Charaktere aufgeboten, darunter Iron Man, Captain America, Spiderman oder Wolverine. 

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F1 Race Stars: Ansehnlicher Fun-Racer verkommt zur In-App-Geldmaschinerie

Die Entwickler von Codemasters haben ihre F1 Race Stars-Serie vor einiger Zeit auch für iPhones und iPads herausgebracht – und leider ein Freemium-Game daraus gemacht.

Es war fast schon zu erwarten: Nachdem schon viele andere Racing-Games, darunter Real Racing 3 oder Angry Birds Go!, auf den Freemium-Zug aufgesprungen sind, macht es auch F1 Race Stars, ein Fun-Racer, nicht anders. Auf anderen Plattformen wie der PlayStation 3 ist dieser im Mario Kart- oder Sonic & SEGA All-Stars Racing-Stil als Premium-Variante bekannt.

Im App Store muss sich der Spieler hingegen wieder einmal mit zahlreichen In-App-Käufen und ständigen Werbeeinblendungen à la „Kaufe JETZT das Super-Mega-Münzenpaket für nur 34,99 Euro – Du sparst satte 75%!“ begnügen. Dabei hätte F1 Race Stars ein wirklich tolles Racing Game werden können. Die Universal-App (App Store-Link) lässt sich so allerdings selbstverständlich kostenlos auf eure iPhones, iPod Touch oder iPads laden und benötigt zur Installation 267 MB eures Speicherplatzes. Auch wenn F1 Race Stars schon seit Oktober 2013 im deutschen App Store zu haben ist, haben wir uns erst nach einem kürzlich erfolgten Update und Apples Beweihräucherung in der Rubrik „Die besten neuen Spiele“ dazu entschlossen, das Game näher zu betrachten.

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Litely: Minimalistischer Foto-Editor mit überteuerten In-App-Filter-Packs

Und schon wieder eine Empfehlung von Apple in der Rubrik „Die besten neuen Apps“ – dieses Mal ist es Litely.

Die Universal-App ist in der Rubrik „Foto und Video“ zuhause und kann zunächst gratis aus dem deutschen App Store geladen werden. Für den Download der auch in deutscher Sprache nutzbaren Applikation (App Store-Link) sollte man etwa 15 MB an Speicherplatz auf iPhone, iPod Touch oder iPad freihalten, und zudem mindestens über iOS 7.0 oder neuer auf dem Gerät verfügen.

Die Entwickler von Litely LLC beschreiben ihr Werk, das bereits seit Anfang April im deutschen Store zu finden ist, mit zwei einfachen, kurzen Sätzen, „Dezente Farbtöne. Gelungene Fotos.“. Mit Litely soll es auf einfachste Art und Weise möglich sein, eigene Fotos mit einem neuen, aber unauffälligen Farbhauch auszustatten. 

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Apple markiert In-App-Käufe unter iOS 7.1.1 deutlicher

Apple hat in iOS 7.1.1 doch mehr verändert als zunächst angenommen – auch im App Store hat sich etwas getan.

In der Nacht und in den frühen Morgenstunden haben uns mehrere Zuschriften rund um den App Store erreicht: Auch in den App-Store-Charts zeigt Apple nun In-App-Käufe an, wie ihr auf dem eingebundenen Screenshot sehen könnt. Diese prominent platzierte Zusatz-Information tauchte zumindest auf unseren Geräten erst nach einem Update auf das gestern Abend veröffentlichte iOS 7.1.1 auf.

In den Topcharts kann man nun bereits vor dem Öffnen der App-Detailseite sehen, ob eine App In-App-Käufe enthält. Im Zweifel spart man sich so etwas Zeit, auch wenn die In-App-Käufe ganz verschiedenen sein können. Als Nutzer weiß man erst bei einem Blick in die Details, ob es sich dabei beispielsweise um einen einzigen In-App-Kauf zum Freischalten der Vollversion oder um viele Käufe rund um Goldmünzen und Schatztruhen handelt.

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Trotz wenig zahlender Kunden – Candy Crush-Macher erklärt: „Die Zukunft ist Freemium“

Insbesondere auf dem deutschen Markt kommt das Freemium- oder „Free-to-play“-Prinzip noch nicht gut bei den Nutzern an. Trotzdem sagt Tommy Palm, CEO von King Games, diesem Geschäftsmodell eine rosige Zukunft voraus.

In einem Interview mit IGN äußerte sich jüngst der Mann, der hinter Spielen wie dem Freemium-Titel Candy Crush Saga steht, zu neuen Entwicklungen in der Spielebranche. „Mikro-Transaktionen sind so wertvoll und daher definitiv ein besseres Modell“, sagt Tommy Palm. „Ich glaube, dass nach und nach alle Entwickler zu diesem Prinzip übergehen müssen. Spricht man mit Hardcore-Gamern, sind sie gegenwärtig nicht allzu begeistert. Aber würde man sie fragen, ob sie ihr Lieblings-Game auch über mehrere Jahre spielen wollen, würde die Antwort sicher ‚Ja‘ lauten.“

Trotz dieser verbalen Offensive hält Palm eine ausgewogene Preisstruktur im Freemium-Modell für unbedingt notwendig. „Es ist sehr wichtig für Developerstudios, eine gute Balance zu finden“, so Tommy Palm gegenüber IGN. „Es ist schwierig, Free-to-play-Spiele zu entwickeln, und man muss sehr gut sein, um dem Spieler ein ausgewogenes Game zu bieten zu, das nicht zu gierig erscheint.“

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In-App-Käufe im EU-Raum: Gesetzeswidrig durch „Kostenlos“-Anpreisung der Entwickler?

Eines unserer persönlichen Unwörter des letzten (und wohl auch dieses) Jahres ist der Begriff „In-App-Käufe“ – oft werden diese genutzt, um Spieler anzufixen und ordentlich Geld zu machen.

Seit kurzem prüft jedoch die Europäische Kommission eben dieses Geschäftsmodell, um Verbraucher, und damit eben auch Smartphone- und Tablet-Nutzer, zu schützen. Der Vorwurf an die Developer: Sie würden Apps als „kostenlos“ anpreisen, obwohl sie In-App-Käufe enthielten. Die Kommissions-Mitglieder haben sich daher mit Entwicklern und nationalen Behörden getroffen, um das Thema ausführlich zu besprechen und Bedenken hinsichtlich des Verbraucherschutzes dieses aufstrebenden Marktes zu diskutieren.

In einer Erklärung machte Neven Mimica, Kommissar für Verbraucherpolitik, deutlich, dass „insbesondere Kinder besseren Schutz vor unerwarteten Kosten über In-App-Käufe“ benötigen. In der Vergangenheit hatten sich viele Verbraucher beschwert, die unwissentlich In-Game-Käufe in sogenannten Free-to-Play-Games getätigt hatten. „Die Verwendung des Wortes ‚gratis‘ (oder anderen unmissverständlichen Phrasen) sollte nur für Spiele gestattet werden, die wirklich vollkommen kostenlos sind und keinerlei Möglichkeiten für In-App-Käufe bieten, nicht einmal auf freiwilliger Basis“, führt dazu die Kommission von Verbraucherschützern und EU-Mitgliedsstaaten in ihrer Erklärung auf.

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Riot Runners: Frustrierender Endless Runner mit Robotern im Steampunk-Design

Am Wochenende besteht ja erfahrungsmäßig mehr Zeit, um sich mit kleinen iOS-Spielen die Zeit zu vertreiben – Riot Runners möchte sich zu diesem Zweck anbieten.

Das Game liegt als Universal-App (App Store-Link) im deutschen App Store vor und kann dort zum Preis von 89 Cent gekauft werden. Die 36,2 MB große Applikation ist in englischer Sprache vorhanden und kann auf allen iPhones, iPod Touch und iPads ab iOS 6.0 installiert werden – empfohlen wird dabei unter anderem mindestens ein iPhone 4S. In der App-Beschreibung geben die Entwickler von Room 8 außerdem an, dass ihr Spiel mit einem Indie-Game-Publikumspreis ausgezeichnet worden ist, „Indie Prize Best Game in Show – Audience Award Winner“. Ob Riot Runners diese Auszeichnung verdient hat? Wir werden es herausfinden.

Einordnen lässt sich Riot Runners in das bekannte Genre der Endless Runners, also einer Kategorie von Spielen, bei denen es gilt, durch Springen und Laufen so lange wie möglich in einer feindlich gesinnten und mit Hindernissen gespickten Umgebung zu überleben. Oftmals werden solche Spiele daher auch als „Side-Scroller“ bezeichnet, da die Welt kontinuierlich am Gamer vorbei läuft.

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Wingsuit Stickman: Update verbannt Münzen und In-App-Käufe

Manche Entwickler haben anscheinend doch noch einen guten Riecher – der Macher von Wingsuit Stickman hat unlängst alle In-App-Käufe aus seinem Spiel verbannt.

Bei unserem täglichen Blick auf die Charts im App Store ist uns mit Wingsuit Stickman (App Store-Link) ein Spiel über den Weg gelaufen, das wir bereits vor mehr als einem Jahr vorgestellt haben. Mittlerweile ist die App für iPhone und iPad aber mehr als erwachsen geworden und erstrahlt in Version 2.0 in neuem Glanz. Dabei hat der Entwickler nicht nur fünf neue Level hinzugefügt, sondern auch zahlreiche andere Anpassungen vorgenommen, die für bisherige Käufer der 89 Cent teuren Universal-App kostenlos sind.

Zunächst wollen wir uns aber kurz dem Spielprinzip von Wingsuit Stickman widmen: In dem Spiel ist ein kleines Strichmännchen mit einem Flügelanzug ausgestattet und muss in jedem der 30 Level alle drei Sterne einsammeln. Die kleine Figur steuert man durch Neigen des Geräts nach rechts und links, natürlich gibt es einige Hindernisse, denen man lieber aus dem Weg gehen sollte. Wer gegen eine Wand fliegt oder an einem Hindernis nicht vorbeikommt, muss das Level erneut bestreiten. Man sollte ebenfalls darauf achten, das immer genügend Schwung und Wind vorhanden ist, damit es weiter vorwärts geht.

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Go Dance: Frustrierendes Rumgezapple vor dem iDevice

Videospiele, in denen es um körperlichen Einsatz geht, sind spätestens seit Wii Sports, der PS3 Move und Kinect für die Xbox sehr beliebt – auf den iDevices geht es jetzt mit Go Dance los.

Die App Go Dance (App Store-Link) ist dank ihres Universal-Charakters sowohl fürs iPhone, als auch für das iPad und den iPod Touch geeignet, und nimmt auf dem jeweiligen Gerät etwa 72 MB in Anspruch. Leider ist das 1,99 Euro teure Go Dance bislang nur in englischer Sprache verfügbar, eine deutsche Lokalisierung ist noch nicht in Sicht.

Das am 12. September veröffentlichte Spiel macht von der integrierten Kamera eurer iDevices Gebrauch, und soll so die eigenen Dance-Moves kontrollieren, während man sich zu treibenden Beats bewegt. Zu Beginn ist es jedoch erst einmal vonnöten, ein eigenes Konto zu erstellen, das unter anderem für Online-Battles notwendig ist. In zwei Spielmodi, Single oder Battle, kann man sich in Go Dance beweisen.

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Max Steel: Und täglich grüßt der Endless-Runner

In mir regen sich mittlerweile echte Zweifel, wer überhaupt noch Zeit und Lust hat, die ewig neu erscheinenden Endless Runner zu spielen – Max Steel von Chillingo ist ein weiterer Kandidat.

Es hat ja schon fast Tradition, dass die Publisher von Chillingo am Donnerstag ein neues Casual Game auf den Markt bzw. in den App Store werfen. Auch an diesem vierten Tag der Woche ist es einmal wieder soweit: Max Steel (App Store-Link) ist eine Universal-App und kann gratis auf die iDevices seiner Nutzer geladen werden.

Gefühlt ist Max Steel der dreimillionste Endless Runner im deutschen App Store: Es vergeht kaum eine Woche, in der nicht mindestens ein neues Spiel dieses Genres auf den Markt geworfen wird. Ich habe das Game kurz angespielt, und nach etwa 5 Partien das Handtuch geworfen. Die Story ist wieder einmal die gleiche: Ein mit übermächtigen Kräften ausgestatteter Superman-Roboter-Verschnitt versucht die Welt vor feindlichen Kampfmaschinen zu retten. Er rennt, springt, rutscht, und der Spieler wischt auf dem Bildschirm, was das Zeug hält. 

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Gameloft lobt In-App-Käufe & virtuelle Güter

In einer Pressemitteilung hat Spiele-Riese Gameloft seine Zahlen aus dem vergangenen Quartal veröffentlicht und gleichzeitig Gründe für den Erfolg genannt.

Was gibt es nicht alles im App Store: Schubkarren voller Gold, Schatztruhen voller Juwelen und sonstiger Kram wird auf iPhone und iPad teilweise für bis zu 89,99 Euro verkauft. Natürlich handelt es sich dabei nur um virtuelle Güter, mit denen der Nutzer sich Vorteile in einem bestimmten Spiel verschaffen kann.

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Navigon: In-App-Pakete im Preis reduziert

Noch bis zum 4. August können Nutzer der Navigon-Apps bei den verfügbaren In-App-Paketen sparen.

In den drei Navigon-Apps Europa, EU10 und Telekom-Edition können momentan Zusatz-Pakete per In-App-Kauf günstiger geladen werden. Auch wenn mittlerweile immer mehr Günstig-Navis im App Store erhältlich sind, ist das eine tolle Gelegenheit, für noch mehr Funktionen zu sorgen, falls man Navigon ohnehin regelmäßig nutzt.

An erster Stelle müssen wir hier sicher das Fresh Maps Paket nennen, mit dem man sich mindestens zwei Jahre lang Karten-Updates für 44 Länder in Europa sichert. Besonders interessant ist das für Nutzer der EU10-Version (ehemals D-A-CH) – sie können Navigon nach Freischaltung des Pakets, das momentan nur 19,99 statt 29,99 Euro kostet, in ganz Europa nutzen.

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Halftone 2: Neue Edition des beliebten Comic-Editors mit In-Apps überfrachtet

Der Vorgänger Halftone erfreute sich bereits großer Beliebtheit auf unseren iDevices – nun gibt es den Nachfolger, Halftone 2, im App Store.

Vor wenigen Tagen erschienen, genauer gesagt am 22. Mai dieses Jahres, können sich interessierte Comic-Fans die etwa 46 MB große Applikation (App Store-Link) auf ihr iPad laden. Zwar sind alle Inhalte nur in englischer Sprache verfügbar, aber das sollte den Nutzer beim Erstellen von eigenen Comics nicht weiter stören, da eh kaum mit Text gearbeitet wird.

Warum sich die Entwickler von Juicy Bits dazu entschlossen haben, eine weitere Applikation mit dem Titel Halftone 2 nur für das iPad bereit zu stellen, ist zunächst fraglich. Einen ersten Eindruck bekommt man allerdings, wenn man sich den Umfang von Halftone 2 genauer ansieht, und zudem weiß, dass die App kostenlos aus dem Store bezogen werden kann.

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