Instacast: Favorisierte Podcast-App als Beta für den Mac verfügbar

Seit wenigen Stunden kann man Instacast auch als Mac-App herunterladen.

Instacast 3 lässt sich schon seit Dezember 2012 auf iPhone und iPad installieren, jetzt haben die Entwickler eine Beta-Version für den Mac veröffentlicht. Der Download der Beta ist kostenlos und kann direkt über die Webseite (zum Download) der Entwickler erfolgen. Instacast setzt auf dem Mac mindestens OS X 10.8 Mountain Lion voraus.

Wer schon auf iPhone und iPad auf Instacast setzt, kann über einen Cloud-Sync alle schon eingetragenen Podcast-Episoden in die Mac-Version transferieren – natürlich lassen sich auch neue Podcasts eintragen und anhören. Vom Funktionsumfang sind beide Versionen sehr ähnlich, natürlich ist das Layout auf dem Mac deutlich übersichtlicher.

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Instacast: Podcast-App erstmals nur 79 Cent

Ich persönlich höre mir so gut wie nie einen Podcast an, doch andere haben sicherlich eine Vorliebe dafür.

Ein Podcast ist eigentlich eine tolle Sache, denn dort werden meist aktuelle Themen mit mehreren Leuten diskutiert – egal für welches Thema man sich auch interessiert. Doch wenn man keine App benutzt, muss man alle Podcasts manuell via iTunes synchronisieren.

Mit Instacast (App Store-Link) für das iPhone kann man all seine Podcast-Folgen kinderleicht verwalten. Das gerade einmal 2,6 MB große Tool wird ständig weiterentwickelt und erhält regelmäßig neue Funktionen. Der große Vorteil von Instacast ist, dass Podcasts direkt auf das iPhone geladen werden können, der Umweg über iTunes fällt weg. Wer Speicherplatz sparen will, kann sämtliche Inhalte sogar streamen, also nicht dauerhaft auf dem Gerät speichern. Das geht nicht nur über UMTS oder WLAN, sondern auch über das Edge-Netz.

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Instacast: Großes Update behebt viele kleine Fehler

Die Podcast-App Instacast hat ein umfangreiches Update mit vielen kleinen Verbesserungen erhalten.

Das seit jeher 1,59 Euro teure Instacast (App Store-Link) für das iPhone ist seit heute in Version 1.4.6 erhältlich. Seit dem letzten Update im Dezember waren die Entwickler anscheinend sehr fleißig und haben viele kleine Fehler behoben und Funktionen verbessert. Die wichtigsten Neuerungen wollen wir euch kurz mitteilen.

Neben einem verbesserten iCloud-Support (zum Datenabgleich mit der iPad-Version) werden die lokalen Benachrichtigungen nun automatisch aus dem Notification Center entfernt. Neu ist auch eine Readability-Einstellung, um verlinkte Webseiten besser lesen zu können.

Das gesamte Update umfasst insgesamt 15 Punkte, die komplette Liste der Änderungen könnt ihr im App Store nachlesen.

Das komplett in deutscher Sprache verfügbare und mit viereinhalb Sternen bewertete Instacast ist eines der besten Podcast-Apps für das iPhone. Der große Vorteil von Instacast ist, dass Podcasts direkt auf das iPhone geladen werden können, der Umweg über iTunes fällt weg. Wer Speicherplatz sparen will, kann sämtliche Inhalte sogar streamen, also nicht dauerhaft auf dem Gerät speichern.

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appgefahren empfiehlt: Die besten Nachrichten-Apps

Nachrichten dürfen auf dem iPhone oder iPad nicht fehlen. Aber welche Apps sind empfehlenswert? Wir haben unsere Top-5 zusammengesetzt.

Flipboard für iPhone und iPad
Auch wenn sich Flipboard eigentlich an amerikanische Nutzer richtet, kommt es auch in Deutschland gut an. Man muss sich seine Lieblingsfeeds zwar selbst einrichten, kann dafür aber ohne Probleme auch Facebook und Twitter integrieren. Die Aufmachung von Flipboard ist ohnehin so gut wie unerreicht, zudem wird es kostenlos angeboten. Erst vor wenigen Wochen erfolgte das Update zur Universal-App. (Universal-App, kostenlos)

Instacast für iPhone und iPad
Auf dem iPhone begleitet uns Instacast schon etwas länger, die iPad-Version ist erst vor einem Monat erschienen. Wer sich Nachrichten lieber vorlesen lässt und auf Podcast setzt, macht mit Instacast sicher nicht viel verkehrt. Die einzelnen Folgen können automatisch geladen werden, ein Computer mit iTunes ist dazu nicht mehr notwendig. Wer Instacast auf iPhone und iPad nutzt, profitiert vom Datenabgleich über iCloud. (iPhone, 1,59 Euro / iPad, 3,99 Euro)

Tagesschau für iPhone und iPad
Über die Tagesschau-App haben wir schon mehrfach berichtet, diese Zeilen werden auch nicht die letzte Erwähnung in diesem Jahr sein. Wer auf der Suche nach qualitativ hochwertigen Nachrichten ist, ist bei der Tagesschau an der richtigen Adresse. Besonders wichtige Meldungen kann man sich per Push senden lassen, man wird nicht sofort überflutet. Abgerundet wird das kostenlose Angebote mit Tagesschau-Videos und anderen Audio- und Video-Inhalten. Auf dem iPhone steht sogar noch ein kleines Quiz zur Verfügung. (Universal-App, kostenlos)

Spiegel Online für iPhone
Die unabhängigen Nachrichten-Portale bekleckern sich auf dem iPhone leider nicht unbedingt mit Ruhm. Zu den empfehlenswerten Kandidaten zählt hier Spiegel Online, die seit neigen Monaten mit einer runderneuten App vertreten sind. Im Vergleich zur Tagesschau gibt es hier auch etwas Klatsch & Tratsch aus dem Panorama-Bereich, lesenswert finde ich persönlich auch die Netzwelt, den Karriere- und Uni-Spiegel. Nutzer eines iPod Touch können sich vor dem Weg zur Arbeit Nachrichten herunterladen, um sie unterwegs zu laden. (iPhone, kostenlos)

11Freunde für iPhone
Die brandneue 11Freunde-App hat sich innerhalb von wenigen Tagen in mein Herz gekickt. Die kostenlose Basis-Version bietet ausreichende Inhalte und kann durch vier In-App-Käufe zum fairen Preis individuell erweitert werden. Technisch gibt es ab und an noch kleinere Fehler, das macht 11Freunde aber mit tollen Inhalten wett. Die Texte sind witzig und locker geschrieben, es gibt immer wieder etwas zum Schmunzeln. So habe ich kürzlich erfahren, dass Mario Basler quasi auf der Toilette von Otto Rehhagel zu Werder Bremen geholt wurde. (iPhone, kostenlos)

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Instacast: All-in-One-Lösung für Podcast-Hörer

Miriam hat uns gestern Abend auf Instacast aufmerksam gemacht, ein Thema, das wir gerne aufgreifen wollen.

Podcast sind eine tolle Sache. Immer aktuell und immer wieder interessant, egal für welches Thema man sich denn nun interessiert. Gerade auf dem Weg zur Arbeit sind Podcasts eine nette Alternative zur Musik, wenn man sie denn morgens rechtzeitig auf sein iPhone oder iPod bekommt. Apple sieht dazu lediglich die Synchronisation mit iTunes vor, was dann aber doch recht umständlich ist.

Natürlich gibt es auch dafür Apps. Eine davon ist zum Beispiel Instacast (App Store-Link), ein gerade einmal 2,6 MB großes Tool zur Verwaltung der eigenen Podcasts. Das 1,59 Euro teure Programm wird ständig aktualisiert und hat sein letztes Update erst Anfang des Monats erhalten. Von den Nutzern gibt es derzeit volle fünf Sterne.

Der große Vorteil von Instacast ist, dass Podcasts direkt auf das iPhone geladen werden können, der Umweg über iTunes fällt weg. Wer Speicherplatz sparen will, kann sämtliche Inhalte sogar streamen, also nicht dauerhaft auf dem Gerät speichern. Das geht nicht nur über UMTS oder WLAN, sondern auch über das Edge-Netz.

Wer seine Daten für den Weg zur Arbeit (für Zugnutzer sicher interessant) offline verfügbar haben muss, kann sie sogar im Hintergrund laden. Sobald man sich in einem WLAN befindet (etwa nach dem Aufstehen und ausschalten des Flugmodus) bekommt man bei neuen Podcast-Folgen eine Push-Meldung, die man daraufhin im Hintergrund laden kann.

Ganz nebenbei verfügt Instacast über viele weitere interessante Funktionen, zum Beispiel einen integrierten Browser, über den man in den Podcast-Beschreibungen verlinkte Webseiten direkt aufrufen kann, ohne die App verlassen zu müssen. Die komplette Übersicht aller Funktionen könnt ihr im App Store einsehen, für einen kleinen optischen Vorgeschmack haben wir euch noch ein englischsprachiges Video (YouTube-Link) herausgesucht.

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