Nomad Leather Folio (Plus): Edles Ledercover für das iPad Pro und Air ausprobiert In brauner und schwarzer Lederfarbe verfügbar

In brauner und schwarzer Lederfarbe verfügbar

Anfang November hat der bei uns wohlbekannte und heute auch im Adventskalender vertretene Zubehör-Hersteller Nomad aus den USA ein neues Accessoire für das iPad Pro und iPad Air präsentiert: Das Leather Folio bzw. Leather Folio Plus. Apple hat mit dem Release der iPhone 15-Generation im September dieses Jahres Ledermaterial in der gesamten Produktpalette abgeschafft. Wer dennoch auf Zubehör aus Leder setzen möchte, findet bei Nomad die passenden Pendants.

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Nächstes iPad Pro soll MagSafe-Laden unterstützen Magnete für die Rückseite

Magnete für die Rückseite

2024 wird das Jahr des iPads. 2023 hat Apple kein iPad aktualisiert, dafür wird nächstes Jahr jedes Modell überholt und neu aufgelegt. Ein neues iPad Pro steht auch auf der Liste und laut MacRumors wird das iPad Pro Support für MagSafe anbieten. Schon in der Vergangenheit gab es Gerüchte, dass das iPad die Ladestruktur via MagSafe aus dem iPhone übernehmen würde.

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Defekter USB-C-Anschluss am iPad Pro ist eine teure Angelegenheit Das sind mögliche Lösungen

Das sind mögliche Lösungen

Vor ein paar Tagen ist mir aufgefallen, dass unser iPad Pro nicht mehr richtig aufgeladen wird. Ich habe erst an ein bisschen Schmutz im USB-C-Port oder ein defektes Kabel gedacht. Nach einer Reinigung und diversen Tests hat sich aber herausgestellt: Das iPad Pro wird über den USB-C-Port nicht mehr zuverlässig aufgeladen. Bei 20 Versuchen klappt es vielleicht ein einziges Mal.

Auch ein Besuch bei einem Apple Service Provider brachte nicht mehr als Ernüchterung. Abgesehen von Defekten am Akku wird jeder sonstige Schaden von Apple nur mit einem Austausch des gesamten Geräts „behoben“. Und das ist eine ziemlich teure Angelegenheit, für unser 11 Zoll großes iPad Pro aus 2020 wären 629 Euro fällig. Nur kurz zur Einordnung: Für das Gerät haben wir vor dreieinhalb Jahren 879 Euro bezahlt.

Die Möglichkeiten bei einem defekten USB-C-Port des iPad Pro

Ein Austausch über Apple ist finanziell bei einem so „alten“ Gerät wenig reizvoll. Aber was gibt es für Optionen? Die Reparatur selbst durchzuführen, das ist wohl nur für die wenigsten von uns eine ernsthafte Option. Zwar gibt es eine Anleitung bei iFixit, diese ist allerdings als „schwierig“ deklariert und besteht aus 49 Schritten, nach denen das iPad Pro dann auch noch wieder zusammengebaut werden muss.

Etwas günstiger wird es bei Drittanbietern. Nach einer kurzen Google-Recherche bin ich auf die HandyRetter aus Köln gestoßen, die die Reparatur des USB-C-Ports für 199 Euro anbieten. Vielleicht gibt es sogar Anbieter, die noch ein wenig günstiger sind, dieser Preis ist für mich aber zumindest schon mal vorstellbar.

Aktuell haben wir uns für eine andere Option entschieden: Ich habe das Magic Keyboard ganz tief hinten aus dem Schrank gekramt. Dieses verbindet sich nämlich über den Smart Connector, das sind die drei kleinen Kontakte auf der Rückseite des iPads, und verfügt über einen eigenen USB-C-Anschluss. So wird unser iPad Pro zumindest in der Tastaturhülle wieder aufgeladen.

Mit einem Preis von über 300 Euro aber sicherlich auch keine wirklich günstige Lösung. Leider gibt es auf dem Markt kein einziges Zubehör, das den Smart Connector des iPad Pro zum Aufladen nutzt. Für die erste iPad Pro Generation gab es ja noch den Logitech Base Ständer.

Als letzte Option bliebe ein Neukauf. Das „aktuelle“ iPad von 2020 kostet im Handel nur etwas mehr als 500 Euro und ist mit einem schnellen M1-Chip ausgestattet. Abstriche müssten wir hier bei den Lautsprechern und beim Display machen. Alternativ käme vielleicht noch ein generalüberholtes iPad Pro in Frage, hier liegen die Preise für die 2021er-Generation mit M1-Chip bei rund 800 Euro.

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Schnelleres MacBook Air und größeres iPad Air im März Neue Vorhersagen von Mark Gurman

Neue Vorhersagen von Mark Gurman

In diesem Jahr hat Apple kein einziges neues iPad vorgestellt. Man muss also kein Hellseher sein, um zu vermuten, dass es 2024 wieder neue Geräte geben wird. Apple-Experte Mark Gurman lehnt sich mal wieder besonders weit aus dem Fenster, er hat bei Bloomberg eine genaue Vorhersage zu den Plänen von Apple geliefert.

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Apple soll 12,9″ iPad Pro mit Mini-LED nächstes Jahr einstellen Fokus auf ein neues 13" iPad Pro mit OLED Display

Fokus auf ein neues 13" iPad Pro mit OLED Display

2023 wird seit langem das erste Jahr sein, in dem Apple keine neue iPad-Modelle vorstellt. Dafür soll 2024 das Jahr des iPads werden, alle Modelle sollen nächstes Jahr aktualisiert werden. Das 12,9″ iPad Pro mit Mini-LED soll hingegen 2024 eingestellt werden. Das geht aus einem Bericht des taiwanesischen Marktforschungsunternehmens TrendForce hervor und deutet darauf hin, dass Apple nach der Einführung eines neuen Modells das alte iPad Pro nicht im Sortiment halten wird.

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Nomad Leather Folio (Plus): Neue Ledercover für das iPad Air und iPad Pro vorgestellt Alternative zu Apples Smart Folio Cases

Alternative zu Apples Smart Folio Cases

Apple hat mit dem Release der iPhone 15-Generation im September dieses Jahres Ledermaterial in der gesamten Produktpalette abgeschafft. Wer auf Leder setzen will, ist daher auf Zubehör-Drittanbieter angewiesen, darunter auch Nomad aus den USA. Die neuesten Hüllen von Nomad für das iPad Air und iPad Pro, das Leather Folio und Leather Folio Plus, haben ein ähnliches Design und nahezu identische Funktionen wie die Smart Folio-Hüllen von Apple, sind aber mit Leder überzogen.

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Gerücht: iPad mini und iPad Air ab 2026 mit OLED-Display Ab 2024 im iPad Pro

Ab 2024 im iPad Pro

Dass Apple OLED-Displays in das iPad Pro bringen möchte, ist keine neue Nachricht. Gerüchte kursieren schon länger und ab 2024 soll Apple iPad Pro-Modelle auch mit OLED Display auf den Markt bringen. Wie nun ein neuer Bericht des Technologieunternehmens Omdia (via MacRumors) besagt, soll Apple ab 2026 OLED-Displays auch in das iPad mini und iPad Air bringen.

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Gurman: Apple hätte fast ein 14″ iPad in diesem Jahr veröffentlicht Infos im neuen Power On-Newsletter

Infos im neuen Power On-Newsletter

Apple hätte beinahe ein ganz neues iPad mit 14-Zoll-Display in diesem Jahr herausgebracht. Dies berichtet der bekannte Apple- und Tech-Experte Mark Gurman von Bloomberg in der neuesten Ausgabe seines „Power On“-Newsletters.

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Mark Gurman: iPad Pro soll 2024 großes Update erhalten Magic Keyboard bekommt größeres Trackpad

Magic Keyboard bekommt größeres Trackpad

Er macht den Montagmorgen für uns regelmäßig ein wenig spannender: Bloombergs Apple-Experte Mark Gurman hat gestern Nachmittag mal wieder in seine Kristallkugel geblickt und einige Vorhersagen rund um die Apple-Zukunft getroffen. Dieses Mal im Fokus: Das iPad Pro.

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Deep Field: Neues AR-Erlebnis soll Kreativität von Schülern und Schülerinnen fördern Neue immersive Bildungserfahrung für iPad Pro und Apple Pencil

Neue immersive Bildungserfahrung für iPad Pro und Apple Pencil

Die beiden australischen Künstler und Kreative, Tin Nguyen und Edward Cutting von Tin&Ed, haben eine neue immersive Kunsterfahrung und App namens Deep Field unter Verwendung von iPad Pro und Apple Pencil entwickelt. Das interaktive Augmented Reality (AR)- und Klangerlebnis, ist derzeit in der Art Gallery of New South Wales in Sydney und zwischen dem 8. und 16. Juli im Getty Center in Los Angeles zu sehen. Es ermöglicht Schülern und Schülerinnen sowie Familien auf der ganzen Welt, durch ihre gemeinsame Neuinterpretation der Umwelt in Echtzeit mitzugestalten und sich zu verbinden.

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OLED-Hersteller: Sinkende Apple-Verkaufszahlen sorgen für Skepsis Zurückhaltende Investitionen

Zurückhaltende Investitionen

In den kommenden Jahren wird Apple die eigene Mac- und iPad-Sparte auf OLED-Displays umstellen. Ein neuer Bericht von The Elec aus Korea behauptet nun, dass Panel-Lieferanten wichtige Investitionen in OLED-Produktionslinien der nächsten Generation zurückhalten, weil sie sich Sorgen um sinkende Mac-Verkäufe machen.

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Im Video: So funktioniert der Stage Manager auf dem iPad Apple Support gibt Tipps

Apple Support gibt Tipps

Mit iPadOS 16 hat Apple auf dem iPad das Multitasking aufgewertet. Der neue Stage Manager ermöglicht gruppierte Apps, ihr könnt die Fenstergröße bestimmen, schneller zwischen Apps wechseln und mehr. Dabei könnt ihr mehrere Apps gleichzeitig öffnen und so effektiver arbeiten. Klickt euch gerne in das folgende Video für mehr Details.

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Apple Pencil in iPadOS 16.4: Apple-Management spricht über neue Funktionen Zeichenlinien mit Hover-Feature vorab sehen

Zeichenlinien mit Hover-Feature vorab sehen

Mit dem gestrigen Release von iPadOS 16.4 hat Apple für Personen, die ein iPad Pro mit M2-Chip samt Apple Pencil 2 verwenden, eine spannende neue Funktion veröffentlicht. Das „Hover“-Feature bietet die Möglichkeit, Linien in einer Vorschau zu sehen, bevor sie eingefügt werden. Lässt man den Apple Pencil zwei bis zwölf Millimeter über dem iPad Pro M2 schweben, bietet das System eine Vorschau von Linien, Linienbreite und Farbe, sowie die Möglichkeit, Zeichenwerkzeuge in Markup auszuwählen.

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2024 OLED iPad Pro könnte bis zu 80 Prozent teurer werden 1750 Euro für das Basis-Modell?

1750 Euro für das Basis-Modell?

Apple-Produkte sind an sich schon ziemlich kostenintensiv, glaubt man dem neusten Bericht von The Elec, könnte das erwartet OLED iPad Pro 2024 um bis zu 80 Prozent teurer werden. Mit Bezug auf interne Quellen soll Apple Startpreise zwischen 1500 und 1800 US-Dollar für die 11″ und 12,9″ Modelle aufrufen.

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2024 OLED iPad Pro soll deutlich teurer werden Kostspielige Produktionsprozesse

Kostspielige Produktionsprozesse

Im nächsten Jahr soll Apple neue iPad Pro-Modelle mit OLED-Display auf den Markt bringen, das haben unter anderem die koreanische Webseite The Elec berichtet. Aus der gleichen Quelle gibt es nun weitere Details zum kommenden High-End-Tablet von Apple, das aufgrund kostspieliger und neuer Produktionsprozesse deutlich teurer werden könnte.

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