Retro-iPod-Wallpaper für das iPhone Viele Designs kostenlos verfügbar

Viele Designs kostenlos verfügbar

Es gibt ja diverse Optionen, das eigene iPhone zu personalisieren. Ob ihr eigene Klingeltöne einstellt, Widgets auf dem Homescreen ablegt oder denselben mit schicken Hintergrundbildern schmückt – die Möglichkeiten sind vielfältig. Wer Sehnsucht nach dem guten alten iPod hat, kann nun seinen iPhone-Bildschirm dank diverser kostenloser und teils kostenpflichtiger Wallpaper in das beliebte Gerät verwandeln.

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iPod: Noch verschweißtes Modell für Rekordpreis von 29.000 US-Dollar verkauft Preise für Memorabilia steigen stark an

Preise für Memorabilia steigen stark an

Apple-Memorabilia erzielen in diesem Jahr Rekordpreise. Nachdem ein von Steve Jobs signierter Scheck für über 100.000 USD verkauft wurde, brach ein seltenes versiegeltes 4 GB-Original-iPhone den bisherigen Rekord mit einem Auktionspreis von 190.000 USD. Jetzt wurde mit dem Verkauf eines versiegelten Original-iPods ein weiterer Weltrekord aufgestellt, wie 9to5Mac berichtet.

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Apple Music: Mehr als 100 Millionen Songs verfügbar 100.000 Mal mehr als auf den iPod gepasst haben

100.000 Mal mehr als auf den iPod gepasst haben

Erinnert ihr euch noch an die Keynote des ersten iPods? Damals hat Steve Jobs stolz verkündet, dass man 1.000 Songs in seine Hosentasche packen kann. 21 Jahre nach der Erfindung des iPods und iTunes bietet Apple nun 100.000 Mal mehr Songs auf seiner Plattform Apple Music.

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Tony Fadell: Neue Biografie vom „Vater des iPods“ erscheint nächstes Jahr Release für den 10. Mai 2022 geplant

Release für den 10. Mai 2022 geplant

Kennt ihr Tony Fadell? Der amerikanische Ingenieur, geboren 1969, gilt allgemein als „Vater des iPods“ und soll in einem Skiurlaub die Idee für einen tragbaren MP3-Player gehabt haben. Dieses Konzept bot Fadell mehreren Konzernen an, darunter Sony und Philips. Apple zeigte sich interessiert und setzte die Idee ab 2001 in Form des iPods und iTunes als Musik-Marktplatz um. Der Rest ist Geschichte.

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Phil Schiller: Apple Fellow sieht den iPod als Apples bestes Projekt Interview-Session mit Lamborghini

Interview-Session mit Lamborghini

Apples früherer Marketing-Manager Phil Schiller, der sich mittlerweile aus dem operativen Geschäft zurückgezogen hat und nun als Apple Fellow im Hintergrund agiert, hat im Rahmen einer Frage-Antwort-Session mit dem Luxus-Autohersteller Lamborghini einige spannende Details hinsichtlich Apple und Innovation verlauten lassen.

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Rewound verwandelt euer iPhone in einen iPod Classic Aktuell mit Apple Music, bald auch mit Spotify

Aktuell mit Apple Music, bald auch mit Spotify

Erinnert ihr euch noch an euren alten iPod mit Click Wheel? Damals durfte der Daumen noch kreisen und musste nicht immer wischen. Und genau diese kleine bisschen Nostalgie könnt ihr euch jetzt mit der kostenlosen App Rewound (App Store-Link) zurück auf euer iPhone holen. Mit einem kleinen Trick hat es die Anwendung nun durch die Prüfung in den App Store geschafft.

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Nach iPad und iMac: Liefert Apple heute den iPod? Auch AirPower Ladestation kündigt sich bereits an

Auch AirPower Ladestation kündigt sich bereits an

Was hat uns Apple in den vergangenen beiden Tagen nicht überrascht: Bereits in der Woche vor der bereits angekündigten Keynote hat man mit dem neuen iPad mini und iPad Air sowie überarbeiteten iMacs verschiedene neue Produkte geliefert. Das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht, bereits heute könnte es weitergehen.

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iPod: Deutet ein Piktogramm auf eine neue Generation des Apple-Musikplayers hin? Der iPod wurde seit über vier Jahren nicht mehr aktualisiert.

Der iPod wurde seit über vier Jahren nicht mehr aktualisiert.

Der iPod war einst eines von Apples Markenzeichen und leitete eine neue Generation von mobilen Musikplayern ein. Auch ich gönnte mir damals als Studentin den iPod Touch der ersten Generation, der mir lange Zugfahrten deutlich erleichterte, sowie einen iPod Shuffle, den kleinen Player mit Clip, der sich hervorragend für sportliche Aktivitäten eignete. Mit der steigenden Beliebtheit von Smartphones waren die iPods aber irgendwann überflüssig geworden – schließlich konnte man auch problemlos mit dem iPhone Musik hören, und das sogar auch über kabellose Bluetooth-Kopfhörer. 

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Steve Jobs im Jahr 2008: „Ich glaube nicht, dass der App Store große Profite generieren wird“

In einem Interview, das Steve Jobs dem Wall Street Journal gab, äußerte sich der mittlerweile verstorbene Apple-CEO auch zum damals neu eingeführten App Store.

Das Interview fand im August 2008, einen Monat nach dem Launch des iOS-App Stores, statt. Schon zu diesem Zeitpunkt war Steve Jobs überrascht vom schnellen Erfolg des App Stores: Bei Apple habe man nicht vermutet, dass dieser „so groß“ werden würde. „Die mobile Branche hat so etwas noch nie zuvor gesehen.“

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Die Top-Themen der Woche im Überblick: iPod, Regen & Fußball

Was war in dieser Woche wichtig? Wir werfen einen Blick zurück auf die wichtigsten Meldungen der vergangenen sieben Tage.

Ohne große Ankündigung ist es am Donnerstag passiert: Heimlich, still und leise hat Appel den iPod shuffle und iPod nano aus dem Verkauf genommen. Was einst vor mehr als einem Jahrzehnt für eine der größten Erfolgsgeschichten im Hause Apple führte, verschwindet nun von der Bildfläche: Der iPod. Sowohl in meinem Kommentar als auch in den zahlreiche Leser-Kommentaren unter diesem Artikel wird schnell klar: Der iPod wird zwar nicht mehr von Apple verkauft, von der Bildfläche wird er so schnell aber auch nicht verschwinden. Mach es gut!

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Kommentar zum Aus der iPods: Macht’s gut, Shuffle & Nano

Seit gestern Abend verkauft Apple nur noch ein iPod-Modell: Den iPod touch, der eigentlich nur ein beschnittenes iPhone ist. Ein Kommentar zum Aus der alten Modelle.

Wer kauft heutzutage eigentlich noch einen iPod? Die Absatzzahlen sind seit Jahren immer weiter gesunken und letztlich darf man Apple es nicht übel nehmen, dass ein Schlussstrich gezogen wurde. Seit gestern Abend können iPod shuffle und iPod nano nicht mehr im Apple Store gekauft werden. Nach rund zwölf Jahren endet eine echte Ära, auf die ich an dieser Stelle gerne noch einmal zurückblicken möchte.

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Tim Cook im Interview: Über die Apple Watch & den iPod Classic

Auf einer Konferenz des Wall Street Journal hat Tim Cook ein seltenes Interview gegeben und dabei interessante Details aus der Apple-Welt verraten.

Wie läuft es aktuell bei Apple? Wenn man den Firmenchef Tim Cook fragt, läuft es richtig rund. Das iPhone entwickelt sich immer mehr zum Erfolg und soll in den kommenden fünf Jahren für die Hälfte des Umsatzes sorgen. Zudem hat man mit der Apple Watch das nächste große Projekt schon vorgestellt, der Marktstart soll 2015 erfolgen. Auf der anderen Seite gibt es immer wieder Anlass zur Kritik – wie zum Beispiel nach den jüngsten Update-Problemen mit iOS 8 oder nach der Einstellung des iPod Classic.

Während sich Cook nicht weiter zur iOS 8 geäußert hat, gab es zumindest beim iPod Classic eine Erklärung für das überraschende Aus. „Wir haben einfach keine Teile mehr bekommen, um den iPod Classic weiter bauen zu können“, sagte Tim Cook. Zudem hätten die Verkaufszahlen nicht dafür gesprochen, ein neues Modell zu entwickeln. Zumindest letzteres dürfte auch für die normalen iPods gelten, die immer weiter vom iPhone verdrängt werden.

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Tolle Angebote: Günstige MacBooks & iPods im Apple Refurbished Store

Apple selbst verkauft aktuell zahlreiche seiner Produkte für Internet-Bestpreise. Wir wollen euch einen kleinen Überblick verschaffen.

Der Apple Refurbished Store ist aktuell wieder gut gefüllt. Refurbished? Das heißt so viel wie generalüberholt und beschreibt Produkte, die bereits zu den Kunden unterwegs waren, aber wieder zu Apple zurückgeschickt wurden. Nach einer eingehenden Prüfung aller Komponenten verkauft Apple diese Geräte dann zu deutlich geringeren Preisen. Ich persönlich habe bereits einen iPod shuffle, einen Mac Mini und ein MacBook auf diese Weise gekauft und bisher nie Probleme gehabt.

Aktuell ist im Apple Refurbished Store wieder jede Menge los. Alle Angebote können wir nicht auflisten, die Preise sind in den meisten Fällen aber sehr gut. Daher gibt es von uns aus jeder Produktgruppe ein Beispiel inklusive Vergleichspreis aus dem Internet. Wie ihr seht, kann jede Menge gespart werden.

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Drei auf einen Schlag: Ladegerät von Paxton

iPod, iPhone und vielleicht noch ein anderes Handy – auf dem Schreibtisch kann es schnell ungemütlich werden. Paxton hat schon vor einiger Weile eine Lösung auf den Markt gebracht.

Paxton hat mit dem Dock.ID eine Dockingstation für alle Eletronik-Freaks auf den Markt gebracht, die mehr als ein Gerät ihr eigenen nennen. Mit diversen Adaptern kann man mehrere Geräte gleichzeitig laden und synchronisieren. Wir wollten natürlich sehen, ob das Gerät die Versprechungen erfüllt, schließlich herrscht auf unserem Schreibtisch auch ein großen Kabelwirrwarr.

Das in etwa 15 mal 15 Zentimeter große Gerät wurde mit einer weißen Plastikhülle versehen, die drei Dock-Aufsätze stechen dabei sofort ins Auge. Hier kann man bis zu drei Geräte gleichzeitig laden. Der Anschluss an den Computer erfolgt über ein USB-Kabel, außerdem ist eine ausschaltbare externe Stromversorgung vorhanden.

Sechs verschiedene Adapter werden mitgeliefert. Schade, dass auf der Verpackung zwei Apple-Geräte zu sehen sind, im Packungsinhalt aber nur ein Apple-Dock vorhanden ist. Micro-USB- Mini-USB und Adapter für Nokia, Sony Ericsson und Samsung runden den Lieferumfang ab (gerade über die USB-Schnittstellen lassen sich ja viele Geräte und Handys laden, selbst Navigationssysteme oder Gamecontroller).

Auf der Webseite des Herstellers findet man zwar weitere Informationen über Dock-Aufsätze, aber keine Möglichkeit, diese einzeln zu bestellen. Auch per Google haben wir es nicht geschafft, einzelne Adapter zu finden. Das ist auf jeden Fall ein dicker Minus-Punkt. Auf eine Anfrage beim deutschen Vertriebspartner hat man uns mitgeteilt, dass einzelne Adapter in wenigen Wochen auf dieser Webseite bestellt werden können.

Ansonsten macht die Dock.ID genau das, was sie verspricht. iPhone oder iPod finden ihren Platz, werden geladen und problemlos synchronisiert. Für letzteres muss lediglich ein kleiner Schalter am Dock-Aufsatz umgelegt werden, ansonsten wird das Apple-Gerät nur geladen. Die gleichzeitige Verwendung eines Nokia-Handys stellte keine Probleme dar.

Einen kleinen Bonus haben die Hersteller noch im Gerät versteckt. Zieht man den Dock-Adapter ab, kann man die Basis mit etwas Kraft seitlich aus dem Gerät ziehen. Zum Vorschein kommt ein herkömmlicher USB-Steckplatz, den man zum Beispiel für Camcorder oder ähnliche Geräte ohne Dock-Anschluss verwenden kann – somit entfällt lästiges Umstecken, falls der eigene Computer USB-Anschlüsse nur auf der Rückseite besitzt.

Im Internet wird das Paxton Dock.ID Universal-Ladegerät inklusive Versand für etwa 60 Euro angeboten, zum Beispiel bei Amazon und diversen Marketplace-Händlern. Etwas günstiger wird es im oben verlinkten Shop des Vertriebspartners, dort haben wir allerdings noch keine Erfahrungen sammeln können. Als abschließendes Fazit sei gesagt: Die Idee der universellen Ladestation ist klasse, die fehlende Möglichkeit der Adapter-Nachbestellung trübt den Gesamteindruck momentan aber noch ein wenig.

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