„Die Schweiz kann einpacken“: Hat Jony Ive die iWatch verraten?

Wir alle glauben zu wissen, dass Apple am 9. September nicht nur ein neues iPhone, sondern auch die iWatch vorstellen soll.

In einem Artikel der New York Times, in dem die bislang erhältlichen smarten Uhren unter die Lupe genommen worden sind, gibt es ein angebliches Zitat von Jony Ive, dem Design-König von Apple. Auf die Frage, wie cool denn eine iWatch von Apple aussehen könnte, soll der Brite gesagt haben: „Die Schweiz kann einpacken!“ Im originalen Wortlaut soll sich Ive dabei sogar noch deutlicher ausgedrückt haben.

Besonders pikant: Vor einigen Monaten wurde immer wieder spekuliert, dass Apple für seine iWatch mit dem Schweizer Uhrenhersteller Swatch zusammenarbeitet. Die Schweizer haben sich dann aber im Frühjahr recht klar positioniert und sind sogar gegen die von Apple eingetragene Marke iWatch vorgegangen. Ein offizielles Statement gab es aus Cupertino nie – bis nun das klare Signal von Ive durchsickerte.

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Apple kündigt Keynote für 9. September an!

Die Gerüchte-Küche lag richtig: Apple hat eine Präsentation für den 9. September angekündigt.

Wir können uns nun wohl endgültig auf neue Apple-Produkte einstellen. Apple hat soeben die ersten Einladungen für eine Keynote am 9. September verschickt. Was uns dort erwartet, dürfte wohl klar sein: Das nächste iPhone steht in den Startlöchern und wird wie in den letzten Jahren üblich kurz vor dem Start des vierten Quartals vorgestellt. Ebenso kamen heute Morgen neue Gerüchte auf, dass am 9. September auch die iWatch gezeigt werden könnte.

Aber kommen wir zurück zu den Fakten: Die Apple Keynote findet nicht wie so oft im Moscone Center in San Francisco statt, sondern direkt in Cupertino. Schauplatz für die Präsentation am 9. September ist das Flint Center für Performing Arts. Der Beginn ist für 19 Uhr deutscher Zeit angesetzt.

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iTime: Heißt so Apples zukünftige Smartwatch?

Die Gerüchte um eine Smartwatch von Apple reißen nicht ab. Bisher gingen alle von der iWatch aus. Kommt es jetzt ganz anders?

Gestern wurde Apple ein Patent zugesprochen, das klar und deutlich ein Uhr-ähnliche Zeichnung zeigt. Mittendrin befindet sich der Schriftzug „iTime“. Wer hier 1 und 1 zusammenzählt, sieht auf den ersten Blick, dass es sich um eine Smartwatch handeln soll.

Die iWatch, so zumindest der bisher meist genannte Name für eine angebliche Smartwatch von Apple, ist schon sehr lange in den Kochtöpfen der Gerüchteküche zu finden. Mit dem nun veröffentlichten Patent wird ganz klar beschrieben, dass Bewegungssensoren sowie Module für WLAN und GPS vorhanden sind.

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Querelen zwischen Swatch und Apple: Wer war zuerst da, die iSwatch oder die iWatch?

Erst kürzlich wurde Apple nach einem langen Rechtsstreit mit dem Konkurrenten am Smartphone-Markt, Samsung, eine Entschädigung in Höhe von 120 Millionen US-Dollar zugesprochen. Doch nun könnte es neuen Streit um die Marke iWatch geben.

Wie Spiegel Online vor kurzem in seinem Wirtschafts-Ressort berichtete, werden sowohl beim Schweizer Uhrenhersteller und gegenwärtigem Marktführer der Branche, als auch beim kalifornischen Unternehmen schon einmal die Messer gewetzt. Grund dafür ist ein auflodernder Streit um die von Apple registrierte Marke iWatch, gegen die die Schweizer Firma nun vorgeht.

Die Leiterin der Unternehmenskommunikation von Swatch, Serena Chiesura, bestätigte dem Spiegel in einer Stellungnahme diesen Schritt. Als Rechtfertigung nannte Chiesura die Tatsache, dass sich der Name der eigenen Armbanduhren-Serie iSwatch nur durch einen einzigen Buchstaben von der iWatch unterscheidet. „Um die eigene Marke iSwatch zu schützen, wurden alle für nötig erachteten Maßnahmen ergriffen“, teilte die Leiterin der Unternehmenskommunikation gegenüber dem Spiegel mit, verzichtete aber darauf, weitere Details öffentlich zu machen.

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Apples iWatch: Was muss dieses Ding eigentlich können?

Die Gerüchte über eine iWatch reißen nicht ab. Wir haben uns gefragt, was so eine Uhr von Apple überhaupt können muss?

Die letzte große Revolution von Apple liegt bereits vier Jahre zurück. Nach dem iPod und dem iPhone hat Steve Jobs 2010 das iPad vorgestellt. In den letzten zwei Jahren haben sich die Gerüchte um eine mögliche iWatch immer mehr gefestigt. Was für eine Uhr müsste der neue Apple-CEO Tim Cook aber vorstellen, damit diese zum Erfolg wird? Die Pebble Smartwatch verfolgt einen interessanten Ansatz und ist international beliebt, aber nur bedingt erfolgreich. Samsung hat mit der Galaxy Gear einen Fehlstart hingelegt. Was muss die Apple iWatch können?

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Bloomberg legt sich fest: iWatch kommt 2013

Pünktlich zum Start in die neue Woche gibt es eine neue Ladung Gerüchte aus den USA. Wir haben die Lage sondiert und berichten.

Dieses Mal dreht es sich nicht um ein neues iPhone, iPad oder ein Fernseh-Gerät aus dem Hause Apple, sondern die schon länger in der Gerüchteküche vor sich hin köchelnde iWatch. Vor wenigen Wochen berichtete das angesehene US-Wirtschaftsmagazin Bloomberg bereits, dass Apple mit über 100 Produkt-Designern an einer Smartwatch arbeitet. Nun hat man sich sogar darauf festgelegt, dass eine solche Uhr noch in diesem Jahr erscheint.

„Apple hat über 79 Patentanträge, die das Wort ‚Handgelenk‘ enthalten, darunter auch eins für ein Gerät mit einem flexiblen Bildschirm, das durch Bewegungsenergie versorgt wird, eingereicht. Die Uhrenindustrie ist in einem ähnlichen Wandel wie die Handy-Branche vor dem iPhone“, berichtet Bloomberg.

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Mögliche iWatch: Ehemaliger Apple-Mitarbeiter spekuliert

Die Gerüchteküche ist schon wieder fleißig dabei, über neue iPhones, iPads und natürlich einen Apple Fernseher zu philosophieren. Aber wie sieht es eigentlich mit einer Uhr aus?

Über Pebble (im Bild) und Cookoo haben wir in den letzten Wochen ja zu genüge berichtet. In Amerika hat sich nun der ehemalige Apple-Mitarbeiter Bruze Tognazzini in einem ausführlichen Blog-Post zu Wort gemeldet und sich über mögliche Ideen einer iWatch ausgelassen. Tognazzini geht davon aus, dass auf der Uhr zwar auch eigenständige Apps laufen würden, die interessantesten Funktionen aber in Verbindung mit einem iPhone angeboten werden.

Eine der seiner Meinung nach möglichen Funktionen in Verbindung mit einem iPhone wäre das Eliminieren einer Passcode-Sperre. „Solange meine Uhr in Reichweite ist, lass mich herein. Das wäre für mich eine der besten Funktionen, die eine solche Smartwatch anbieten könnte. Wenn die Uhr nichts anderes könnte, als mir 10 bis 20 Mal pro Tag die Eingabe des Passcodes abzunehmen, würde ich sie mir kaufen.“

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