Im Kopf von Schmidt-Rottluff: Niedrigschwelliger Zugang zur Kunst des Malers In Zusammenarbeit mit den Kunstsammlungen Chemnitz

In Zusammenarbeit mit den Kunstsammlungen Chemnitz

Die Games-Produktionsfirma Playing History hat in Zusammenarbeit mit den Kunstsammlungen Chemnitz die App Im Kopf von Karl Schmidt-Rottluff (App Store-Link) in den deutschen App Store gebracht. Die Anwendung bietet Kindern, Jugendlichen und Junggebliebenen einen spielerischen und niedrigschwelligen Zugang zur Kunst des bedeutenden Chemnitzer Malers.

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KulturPass-App startet: Budget von 200 Euro für junge Menschen Einlösbar für Kulturgüter und -veranstaltungen

Einlösbar für Kulturgüter und -veranstaltungen

Seit dem gestrigen Mittwoch steht allen jungen Menschen, die in diesem Jahr ihr 18. Lebensjahr vollenden, der neue KulturPass der Bundesregierung zur Verfügung. Ausgestattet mit einem Guthaben in Höhe von 200 Euro können die jungen Erwachsenen über die neue KulturPass-App (App Store-Link) Kulturgüter und -veranstaltungen erwerben.

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Google Arts & Culture: Kunst-App strukturiert AR-Kamera-Features komplett neu Mit den Funktionen lassen sich berühmte Kunstwerke in die eigenen vier Wände bringen.

Mit den Funktionen lassen sich berühmte Kunstwerke in die eigenen vier Wände bringen.

Habt ihr euch immer schon einmal gefragt, wie ein Porträt von Frida Kahlo in eurem Wohnzimmer aussehen würde? Oder ob „Der Kuss“ von Gustav Klimt überhaupt an eine Wand im Büro passen würde? Die Macher der kostenlosen Google Arts & Culture App (App Store-Link), die sich auf iPhones und iPads herunterladen lässt, haben ihrer interessanten Anwendung einige spannende Neuerungen verpasst, wie auch im Blog von Google zu lesen ist.

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Arts & Culture: Google präsentiert Kunstwerke und Museen in eigenem iOS-Kulturmagazin

Wer sich für Kunst und Kultur interessiert, sollte definitiv einen Blick auf Googles Anwendung Arts & Culture werfen.

Arts & Culture (App Store-Link) ist eine kostenlose Universal-App für iPhone und iPad, die auf dem Gerät neben 71 MB an freiem Speicherplatz auch mindestens iOS 9.0 oder neuer benötigt. Auch eine deutsche Lokalisierung ist für die Anwendung bereits vorhanden.

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Fleck: Soziales Netzwerk für tägliche Inspiration von Malern, Designern und Architekten

Eine tägliche Dosis Kunst und Kultur kann nie schaden. Wer so denkt, sollte sich unbedingt die neue App Fleck ansehen.

Fleck (App Store-Link) ist eine reine iPhone- und iPod Touch-App, die bereits seit 2013 im deutschen App Store kostenlos zum Download bereit steht. Wir sind allerdings durch die aktuelle Erwähnung in Apples Kategorie „Die besten neuen Apps“ auf Fleck aufmerksam geworden. Die Auflistung in dieser Rubrik erfolgte wohl aufgrund eines am 14. Mai erfolgten Updates für die App, die nun in Version 2.1 erhältlich ist und mit einigen kleinen Verbesserungen aufwartet.

Für die Installation von Fleck sollte man neben 20 MB an freiem Speicherplatz auch mindestens über iOS 7.0 oder neuer verfügen. Die Entwickler von Splash Technologies haben ihrer Anwendung auch bereits eine deutsche Lokalisierung sowie eine Anpassung an die Displays von iPhone 6 und 6 Plus spendiert.

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Culture Touch: Wöchentliches kostenloses Kulturmagazin von arte für das iPad

Wer heutzutage gute mediale Berichterstattung wünscht, ist oft auf Bezahl-Abos für Zeitungen und Magazine angewiesen. Der Fernsehsender arte geht mit seinem neuen Culture Touch-Magazin einen neuen Weg.

Culture Touch (App Store-Link) ist ein fortan wöchentlich erscheinendes, multimediales Magazin, das kostenlos auf dem iPad genutzt werden kann. Für den Download der an jedem Freitag neu erscheinenden Ausgaben ist zunächst die App an sich notwendig, die etwa 27 MB eures iPad-Speicherplatzes in Anspruch nimmt. Die einzelnen Magazine können dann je nach Wunsch in die Anwendung geladen werden. Culture Touch steht in deutscher Sprache bereit und erfordert mindestens iOS 7.0 oder neuer auf dem zu installierenden iPad.

Schon seit jeher ist der deutsch-französische Fernsehsender arte ein Garant für hochwertige Reportagen, Reise- und Kulturmagazine, Live-Konzerte, Dokumentationen und Independent-Filme aus deutscher und französischer Hand. Auch Culture Touch soll sich in dieses Metier einreihen und bietet laut eigenen Angaben im App Store „jeden Freitag Tipps für Filme, Ausstellungen, Konzerte, Bücher, Musik oder Events aus arte-Sicht“.

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GEO Special Australien: Tolles Reise- und Kultur-Magazin weckt Fernweh

Das Wetter in deutschen Gefilden ist momentan ja eher als bescheiden einzustufen, zudem soll in den nächsten Tagen ein Sturm über Nord- und Mitteldeutschland hinweg fegen – da bietet sich eine digitale Reise mit dem GEO Special Australien förmlich an.

Mit dem neuen GEO Special Australien (App Store-Link) aus dem Gruner+Jahr Verlag kann man sich zumindest in Wort und Bild an die sonnigen Strände und in pulsierende Städte Australiens begeben. Die App ist für das iPad konzipiert worden und kann im deutschen App Store für 7,99 Euro heruntergeladen werden. Für den Download fallen dabei erst nur kleine 5,3 MB an, allerdings nimmt die komplette App später etwa 390 MB in Anspruch, da noch die Magazininhalte nachträglich geladen werden müssen. Diesen Vorgang sollte man unbedingt in einem WLAN-Netzwerk starten. Selbst mit einer DSL 16.000-Verbindung dauerte dieser Download etwa 10 Minuten bei mir und war wohl der hohen Serverauslastung geschuldet.

Auf insgesamt knapp 110 Seiten findet der Australien-Interessierte nicht nur hochwertige Berichte, Interviews, Zahlen, Fakten, Karten und Geschichtliches, sondern auch eine große Anzahl an Panorama-Bildern, unglaublich detaillierte und gestochen scharfe Fotostrecken, 360-Grad-Bildmaterial, gesprochene bzw. vorgelesene Inhalte und Videoclips. Letztere werden allerdings gestreamt und benötigen zwangsläufig eine einigermaßen schnelle Internetverbindung.

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Wieder Berliner Mauer, diesmal gratis

Erst am Mittwoch haben wir euch eine App über die Berliner Mauer vorgestellt – jetzt haben wir ein kostenloses Angebot zum Thema entdeckt.

Wer auf die Audio- und Videoinhalte von „Berlin Wall Video Guide“ verzichten kann, sollte einen Blick auf die vor etwa einer Woche erschienene App „Die Berliner Mauer“ werfen. Zum 50. Jahrestag des Mauerbauers am 13. August gibt es auch hier viele nützliche und interessante Informationen sowie einen Routenguide.

Mit 60,3 MB ist „Die Berliner Mauer“ (App Store-Link) sicher kein Leichtgewicht, kommt aber mit Ausnahme der Kartendarstellung ohne eine aktive Internetverbindug aus – das spart Datenverbrauch.

Besonders interessant ist der eingebaute Tourenguide, in dem man die verschiedenen Sehenswürdigkeiten auswählen kann und eine passende Tour präsentiert bekommt. Zu jeder Sehenswürdigkeit, egal ob Checkpoint Charlie oder Brandenburger Tor, gibt es zudem ein paar Hintergründe und historische Bilder.

Ein Entdeckermodus, der auf historische Orte in der Nähe hinweist, und eine Anbindung öffentlicher Verkehrsmittel runden das gelungene Angebot ab. Wer demnächst mal in Berlin unterwegs ist, sollte sich diese App nicht entgehen lassen.

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tip Berlin: Kulturmagazin aus der Hauptstadt

Momentan werden immer mehr digitale Magazine für das iPad aus dem Boden gestampft. Eigentlich müssten wir ja auch mal so etwas machen. Einer der neuesten Vertreter ist tip Berlin.

Digitale Magazine, bei denen sich die Entwickler etwas Mühe gegeben und mehr als nur eine PDF-Ansicht implementiert haben, erwähnen wir an dieser Stelle immer wieder gerne. Noch recht frisch im App Store ist tip Berlin, ein Haupstadtmagazin nicht nur für Berliner.

tip Berlin (App Store-Link) kann kostenlos geladen werden, jede 14 Tage soll eine neue Ausgabe erscheinen. Schon jetzt finden sich im In-App-Kiosk vier Ausgaben wieder. Mit einer Größe von mehr als 300 MB pro Ausgabe sollte man sich jedoch etwas Zeit für den Download nehmen, je nach Internetverbindung sind einige Minuten nötig.

Das Berliner Stadtmagazin bietet dem Leser eine Übersicht über das Kultur- und Freizeitangebot der Hauptstadt. Aber auch wenn man keinen Besuch in Berlin plant, finden sich spannende Inhalte wieder: In der aktuellen Ausgabe gibt es zum Beispiels lesenswerte Interviews mit Herbert Grönemeyer oder Zach Galifianakis (Hangover).

Die Navigation im Magazin ist denkbar einfach: Von links nach rechts geht es jeweils zur nächsten Seite, für die einzelnen Inhalte scrollt man nach unten. Bilder und interaktive Elemente werden schnell geladen, das Angebot ist rundum gelungen – finanziert wird es über Werbung, die auf einzelnen Seiten eingeblendet wird. Wir finden: Leseratten und Kulturinteressierte sollten einen Blick auf tip Berlin werfen.

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Zeit für Kultur: Kölns jüdische Geschichte

Wer nach dem Döner Maker noch Zeit für etwas richtige Kultur übrig hat, sollte sich die folgende Neuvorstellung nicht entgehen lassen.

Wie sicher die wenigsten von uns wissen, findet noch bis zum 17. April in Köln und anderen Städten Nordrhein-Westfalens die Jüdischen Kulturtage statt. Was hat das mit einem iPhone-Blog zu tun? Eigentlich nichts, aber wie so oft: Es gibt eine App dafür.

Kölns jüdische Geschichte (App Store-Link) ist seit dem 25. März für einen Preis von 3,99 Euro erhältlich, bisher aber noch gänzlich unbewertet. Mit der iPhone-Applikation können Kultur-Interessierte in einer zweistündigen Hörführung die jüdische Geschichte der Stadt Köln erleben.

Vor dem Download haben wir schon befürchtet, dass die Audiodateien per Datenverbindung gestreamt werden, denn die App ist selbst nur 2,6 MB groß. Beim ersten Start wird man allerdings dazu aufgefordert, die 40 MB großen Inhalte nachzuladen – so kann man die App gemütlich im heimischen WLAN komplett laden, müsste unterwegs aufgrund der 20-MB-Grenze im App Store aber auch nicht darauf verzichten.

Auf einem kleinen Stadtplan, der leider nicht Retina-optimiert ist, findet man fünf diverse Etappen, die man in einer beliebigen Reihenfolge absolvieren kann. Der Audio-Guide ist dabei verständlich und klar gesprochen und gerade so schnell, dass man noch sehr gut mitkommt.

Unsere Empfehlung: Wer sich für Kultur interessiert, in Köln wohnt oder demnächst dort zu Gast ist, kann mit dem 3,99 Euro teuren und zwei Stunden langen Hörführer durchaus interessante Dinge über Kölns jüdische Geschichte erfahren. Praktisch ist, dass alle Inhalte nach dem einmaligen Download offline verfügbar sind – damit können auch iPod Touch-Besitzer die App nutzen.

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