Netatmo Heizkörperthermostate im Test: Kopf-an-Kopf-Duell mit Tado

Die Netatmo Heizkörperthermostate haben es lange Zeit nach der Ankündigung endlich in den Handel geschafft. Wir haben den Test gemacht.

Vor rund einer Woche sind sie endlich bei uns eingetroffen: Die bereits seit gefühlten Jahren angekündigten Netatmo Heizkörperthermostate. Ausgestattet mit HomeKit, Alexa und Google Home fordern die von Starck gestalteten Thermostate den bisherigen Platzhirschen Tado heraus. Wir dürfen vorweg nehmen: Es ist ein echtes Kopf-an-Kopf-Duell.

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Neues von Netatmo: Produktportfolio wird um WLAN-Thermostat für Innenräume erweitert

Bisher hat sich die Wetterstation von Netatmo vor allem für Innen- und Außentemperaturen interessiert. Nun gibt es mit dem Netatmo Thermostat ein weiteres Zubehörprodukt.

Ende letzter Woche verschickte der Hersteller einen Newsletter, in dem der neue Thermostat kurz vorgestellt wurde. Der kleine Würfel aus Plexiglas mit fünf austauschbaren Farben wurde in Zusammenarbeit mit dem Designteam um Philippe Starck entwickelt und soll es möglich machen, das hauseigene Heizsystem auch auf Distanz steuern zu können.

Die entsprechenden Werte können in einer Anwendung namens Netatmo Raumthermostat (App Store-Link) angezeigt werden, die mit dem Thermostat kommuniziert, welches dann unter Berücksichtigung der Außentemperatur dafür sorgt, dass das Haus genau auf die richtige Temperatur gebracht wird. Auf diese Weise, die von Netatmo als „Auto-Adapt“-Funktion bezeichnet wird, sollen sich bis zu 25% Energie einsparen lassen. Ein monatlicher Energie-Report hilft, den Energieverbrauch zu verfolgen und das Heizprogramm weiter zu optimieren.

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