Erinnerungen an den Apple-CEO: Heute ist Steve Jobs’ Geburtstag Er wäre heute 68 Jahre alt geworden

Er wäre heute 68 Jahre alt geworden

Der Mitbegründer und ehemalige CEO von Apple, Steve Jobs, wurde am 24. Februar 1955 geboren. Wäre er nicht 2011 im Alter von 56 Jahren an einer schweren Krebserkrankung verstorben, wäre heute sein 68. Geburtstag gewesen. Jobs hatte Apple im Jahr 1976 zusammen mit Steve Wozniak gegründet und stand lange an der Spitze seines Unternehmens in Cupertino, Kalifornien.

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Next: DJ- und Playlist-App expandiert jetzt auch auf den Mac Neue macOS-Version dank Catalyst

Neue macOS-Version dank Catalyst

Die für 4,99 Euro im App Store erhältliche App Next (App Store-Link) richtet sich an Nutzer und Nutzerinnen, die ihre Musik noch lokal gespeichert oder Apple Music abonniert haben. Ist die App installiert, erfolgt eine kurze Analyse und der „Magic DJ“ erstellt unter anderem dynamische Playlists. Die Anwendung eignet sich für alle Personen, die abseits von Apple Musics Algorithmen ihre Lieblings-Musik neu entdecken wollen.

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Next: iPhone-App integriert Magic DJ für dynamische Playlists Nur für Apple Music

Nur für Apple Music

Die 5,49 Euro teure iPhone-App Next (App Store-Link) richtet sich an Nutzer, die Musik noch lokal gespeichert oder Apple Music abonniert haben. Ist die App installiert, erfolgt eine kurze Analyse und der „Magic DJ“ erstellt für euch dynamische Playlists.

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Steve Jobs: Heute wäre der 65. Geburtstag des Apple-Gründers gewesen Wir blicken zurück

Wir blicken zurück

Der frühere Apple-CEO und Gründer des Konzerns aus Cupertino in Kalifornien, Steve Jobs, wurde am 24. Februar 1955 geboren. Heute wäre sein 65. Geburtstag gewesen – doch leider starb Steve Jobs bereits im Jahr 2011 im Alter von 56 Jahren an einer schweren Krebserkrankung. Jobs hatte Apple im Jahr 1976 zusammen mit Steve Wozniak gegründet und stand lange an der Spitze seines Unternehmens. 

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TimeTrack und Next: Zwei Tracking-Apps fürs iPhone unterstützen jetzt 3D Touch

Immer mehr Anwendungen für das iPhone integrieren die mit dem iPhone 6s eingeführten 3D Touch-Funktionen, so auch TimeTrack und Next.

Mit 3D Touch lassen sich direkt vom Homescreen aus über einen stärkeren Druck auf das App-Icon vom Entwickler bestimmte Aktionen ausführen. Immer mehr Anwendungen im App Store werden aktualisiert, um dieses praktische Feature einzubinden und somit noch schneller und bequemer spezielle Features nutzen zu können. Auch zwei weitere Apps, Next und TimeTrack, wurden nun mit 3D Touch-Funktionen ausgestattet.

Next ist eine mobile Kosten- und Finanzverwaltung, die es dem Nutzer erlaubt, die Höhe und Arten seiner Ausgaben einzusehen und zu analysieren. Fragt man sich schon seit geraumer Zeit, wie viel Geld man eigentlich im Jahr für iTunes-Karten oder Bekleidung ausgibt, kann Next eine große Hilfe sein.

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Next: iPhone-Musik-Widget braucht noch Nachhilfe in Funktion und Übersichtlichkeit

Die Musikwiedergabe schnell und einfach über ein Widget in der Mitteilungszentrale zu steuern, klingt eigentlich hervorragend. Next allerdings wirkt noch nicht ausgereift.

Mal eben schnell einen Song pausieren, während man im Internet surft, oder beim Schreiben einer Nachricht ein neues Album zum Abspielen auswählen – das soll mit der Widget-App Next (App Store-Link) möglich sein, die sich in der Mitteilungszentrale einnistet und in der „Heute“-Ansicht einen Mini-Player sowie Zugriff auf die eigene iTunes-Musikbibliothek inklusive Inhalten in der Cloud bietet.

Die vor wenigen Tagen erschienene iPhone-App ist weniger als 3 MB groß und erfordert zur Installation mindestens iOS 8.0 oder neuer. Eine deutsche Lokalisierung hat der Entwickler von Next, Satrio Budiartro, bisher noch nicht umgesetzt. Der Download der App ist kostenlos, hält aber insgesamt drei In-App-Käufe, deren Inhalt und Funktion nicht immer komplett durchsichtig ist, für den potentiellen Nutzer bereit.

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Next: Finanz- und Ausgabenverwaltung fürs iPhone nach Update mit neuen Features

In der Vergangenheit haben wir immer wieder über die Finanz-App Next, die in Deutschland entwickelt wird, berichtet.

Nun gab es kürzlich ein weiteres Update für die iPhone-Variante (App Store-Link) der Anwendung, die derzeit zum Preis von 1,79 Euro im deutschen App Store bereit steht. Die deutschen Entwickler der noidentity GmbH vertreiben zudem eine iPad-Version (App Store-Link) ihrer Finanz-App, die ebenfalls für 1,79 Euro im Store erhältlich ist. Natürlich gibt es einen iCloud-Sync, der auch mit dem jüngsten Produkt im Bunde, einer Next-Mac-Anwendung (Mac Store-Link) für 2,69 Euro, verwendet werden kann. Alle drei Apps können in deutscher Sprache genutzt werden.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW44.14)

Wie jeden Sonntag verraten wir euch auch heute, was Apples Empfehlungen aus dem App Store wirklich auf dem Kasten haben.

iPhone-App der Woche – Next: Mit Next bekommt man für das iPhone eine anschauliche Ausgabenkontrolle geboten. Mit dem letzten Update vor wenigen Tagen wurde die Kompatibilität mit iOS 8 hergestellt, auch ist eine Synchronisation mit dem iCloud Drive möglich. Die App setzt auf ein einfaches Interface, in dem man alle Ausgaben-Kategorien über große Icons erreicht. Klickt man auf eines der sortierbaren Icons wie Essen, Auto oder Haus, muss man eigentlich nur noch den Euro-Betrag angeben. Zusätzlich lassen sich auch Notizen anlegen oder ein anderes Datum auswählen, wenn man etwa etwas nachtragen möchte..Auch für das iPad und den Mac verfügbar. (iPhone, 2,69 Euro)

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Next für den Mac: Kosten- und Finanzkontrolle jetzt für iOS & OS X

Wer seine Ausgaben kontrollieren und tracken möchte, sollte einen Blick auf Next werfen.

Next ist als iPhone-App in den Store gestartet, wurde später um eine iPad-Edition ergänzt und hat jetzt zudem eine Mac-Applikation bekommen. Da alle Apps als eigenständige Programme vorliegen, ist das Gesamtpaket sicherlich nicht günstig. Wie Next für den Mac (Mac Store-Link) aussieht und welche Funktionen integriert wurden, möchten wir nachfolgend kurz auflisten.

Ähnlich wie in der iPhone- und iPad-Version ist das Erfassen von Ausgaben in Next ein Kinderspiel. Auf einem eleganten Weg lassen sich Name, Datum, Preis und Kategorie auswählen und schon wird die Ausgabe gespeichert und kann in verschiedenen Auflistungen und Graphen aufgerufen werden. Eure eingegebenen Daten könnt ihr nach Tag, Monat oder Jahr gruppieren und dank verschiedenen Farben sieht man auf einen Blick, wofür ihr das meiste Geld ausgegeben habt.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW12.14)

In letzter Zeit listet Apples Redaktion im App Store nur noch wenige Apps als „Unser Tipp“. Wir füllen die Liste mit unseren eigenen Tipps auf.

iPhone-Tipp der Woche – Checkmark 2: Für das iPhone empfehlen wir Checkmark 2, eine umfangreiche Aufgabenplanung mit Projektlisten und ortsbasierten Erinnerungen. Es lassen sich natürlich nicht nur Projekte verwalten, sondern auch Listen für den täglichen Einsatz. Besonders praktisch sind dabei ortsbasierte Erinnerungen, die beispielsweise beim Verlassen des Hause daran erinnern, den Müll mitzunehmen. Checkmark 2 ist ein wirklich umfangreiches Tool, dessen wichtigsten Funktionen ihr hier noch einmal nachlesen könnt. (iPhone, 2,99 Euro)

iPhone- und iPad-Spiel der Woche – Loco Motors: Vor wenigen Stunden haben wir euch Loco Motors erst ausführlich vorgestellt, jetzt folgt die Zusammenfassung. Mit einem selbstgebastelten fahrbaren Untersatz gilt es eine vorgebenden Piste zu absolvieren. Auf der Strecke gelten die Gesetzte der Physik und Schwerkraft. Insgesamt gibt es 50 Level, in denen zusätzliche Aufgaben und Missionen gemeistert werden müssen. Unseren ausführlichen Bericht findet ihr hier. (Universal, 89 Cent)

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Next für iPad: Einfache Kosten- und Finanzkontrolle mit Export- und iCloud-Funktion

Es ist noch gar nicht so lange her, da haben wir euch die App Ausgabenprognose vorgestellt. Nun hat es ein Konkurrent aus dem App Store, Next, auch aufs iPad geschafft.

Die Next-App für iPhone und iPod Touch gibt es schon seit längerer Zeit im deutschen Store. Mit dem gestrigen 20. März gesellt sich nun auch eine Version für die Apple-Tablets hinzu, die gegenwärtig mit 1,79 Euro zu Buche schlägt. Auch die iPhone-Variante (App Store-Link) kann zum gleichen Preis im App Store geladen werden. Next für das iPad (App Store-Link) benötigt auf euren Tablets 9 MB an freiem Speicherplatz und setzt mindestens iOS 7.0 voraus.

Das in einem sehr einfach strukturierten und im übersichtlichen iOS 7-Design gehaltene Next ist eine mobile Kosten- und FInanzverwaltung, die es dem Nutzer erlaubt, die Höhe und Arten seiner Ausgaben einzusehen und zu analysieren. Fragt man sich schon seit geraumer Zeit, wie viel Geld man eigentlich im Jahr für iTunes-Karten oder Bekleidung ausgibt, kann Next eine große Hilfe sein. 

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Next: Schicke Ausgabenkontrolle bekommt Export-Funktion per Excel

Mit der iPhone-Applikation Next – Ausgabenkontrolle kann man einfach festhalten, wofür man sein Geld ausgegeben hat. Nun gibt es neue Funktionen.

Der eine oder andere von euch ist vielleicht mit guten Vorsätzen in das neue Jahr gestartet und will endlich festhalten, wo das ganze Geld jeden Monat so schnell verschwindet. Wer ein Haushaltsbuch führen will und dazu noch eine passende App benötigt, sollte einen Blick auf Next – Ausgabenkontrolle (App Store-Link) werfen. Die 1,79 Euro günstige iPhone-Applikation bietet jetzt auch eine Export- und Backup-Funktion an.

Die im Februar 2013 veröffentliche App setzt auf ein einfaches Interface, in dem man alle Ausgaben-Kategorien über große Icons erreicht. Klickt man auf eines der sortierbaren Icons wie Essen, Auto oder Haus, muss man eigentlich nur noch den Euro-Betrag angeben. Zusätzlich lassen sich auch Notizen anlegen oder ein anderes Datum auswählen, wenn man etwa etwas nachtragen möchte.

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Interview – Finanz-App Next: Man braucht ein tolles Produkt

Im Februar zählte Next (App Store-Link) zu unseren liebsten Neuerscheinungen. Knapp zwei Monate nach dem Release haben wir uns mit einem der Entwickler, Missaq Ataschi, unterhalten. Wie lief der Start der App?

Next ist seit Februar 2013 verfügbar. Wie zufrieden seid ihr mit dem Start und wie oft wurde Next aus dem App Store geladen?
Missaq Ataschi: Wir nennen nur ungern genaue Download-Zahlen, aber wir sind ziemlich zufrieden mit dem Start. Next hat zu diesem Zeitpunkt ungefähr die Entwicklungskosten eingespielt, aber uns ist mindestens genau so wichtig wie die App von den Leuten aufgenommen wurde. Das Feedback ist bis jetzt hervorragend und nach monatelanger Arbeit ist das das schönste Gefühl. Leute schreiben uns, dass Next die erste Finanz-App ist, welche sie wirklich verwenden und das heißt für uns, dass uns gelungen ist, was wir erreichen wollten.

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App-Mix: Updates für Feedly, 500px und Next-Ausgabenkontrolle

Es sind mal wieder Updates für einige Apps erschienen, welche Verbesserungen und neue Funktionen integrieren. Unter anderem mit dabei sind der RSS-Reader Feedly, das Fotonetzwerk  500px und Next, eine App um seine Ausgaben besser im Blick zu haben.

Der RSS-Reader Feedly (App Store-Link), der ganz ohne den Reader-Dienst von Google auskommt, hat ein Update erhalten und liegt jetzt in Version 14 vor. Unter anderem wird nun Pull-to-refresh unterstützt, um neue Nachrichten schneller laden zu können, ebenfalls wurden die Sharing-Optionen verbessert. Außerdem ist die Suche nach neuen Feeds verbessert und effektiver geworden. Ebenfalls neu ist die Sektion „Must Read“, in der besonders wichtige Feeds abgelegt werden können, um so wirklich alle Nachrichten der entsprechenden Webseite lesen zu können, ohne etwas wichtiges zu vergessen. Feedly bietet ein tolles Interface, welches zum großen Teil nur durch Gesten gesteuert wird.

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